13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gerade im Sommer gab es Grill-Feste, in denen sich der Arbeitgeber sehr bemüht hat und alles übernommen hat. Generell: Wenn die Stimmung bei den Chefs gut ist, dann ist die Atmosphäre auch angenehm. Darüber hinaus kann man bei der Gleitzeit kommen und gehen wann man will - nach Absprache.
Wenn es im Unternehmen nicht so gut läuft, ja liebes makleristo, auch solche Phasen gibt es, dann sollte man die Probleme offen reflektieren und mit den Mitarbeitern transparent kommunizieren. Mitarbeiter schlecht zu machen, Gehalt bei schlechter Leistung 5 Tage später zu zahlen und einem keine Wertschätzung zu geben, das ist leider etwas, was dieses potenziell eigentlich tolle Unternehmen so schlecht gemacht hat.
Den Stress bitte nicht mehr an den Mitarbeitern rauslassen und die Fehler ausschließlich dort suchen. Man ist, sobald man einen Fehler macht, sofort der Sündenbock für alles. Das Mitarbeiter schlecht machen mit Meeting-Raum sollte man vielleicht auch lassen, so kann man tatsächlich seine Mitarbeiter auch länger als ein Jahr binden.
Wertschätzung darf man in diesem Unternehmen nicht erwarten. Die Atmosphäre hing von der Laune der Chefs ab. Sobald diese im Keller war, konnte man sich von selbst auf "lautere Krisen-Sitzung" vorbereiten.
Sie geben alle Mittel, um das ursprünglich, gute Image rapide zu verschlechtern.
Man arbeitet im Gleitzeit und kann sich die Arbeitszeiten selbst einteilen! Dennoch wird der Teil "Life" nur teilweise beachten, da man auch außerhalb der Arbeitszeiten mit Anrufen, Nachrichten und anderen Kontaktaufnahmen der Chefs rechnen muss. Und das nicht nur 1x pro Woche, sonder 2-3x am Tag.
Sie bieten Duale Studienplätze an, haben es aber auch geschafft, von einer Uni gesperrt zu werden. (Heißt, die iu nimmt keine Dualen Studenten in Zusammenarbeit mit makleristo an) Während des dualen Studiums ist man mehr oder weniger auf sich alleine gestellt und hat keine direkten Ausbilder, die einem immer zur Verfügung stehen. Das wollen die Chefs zwar übernehmen, haben aber selten Zeit.
Das Team war super. Man muss aber auch beachten, dass seither wieder viele Kollegen gegangen, und neue Kollegen dazu gekommen sind. Wie der aktuelle Stand ist, kann ich kaum noch beurteilen.
Keine Wertschätzung. Von oben herab. Man wird wie eine billige Arbeitskraft behandelt. Fehler sind nicht erlaubt. Versprechen werden gegeben und nicht gehalten. Wenn es nicht läuft, kommt kein Gehalt. Spricht man Punkte kritisch an, kann es laut werden, da das Verhalten komplett egoistisch und unreflektiert ist.
Alle grundlegenden Arbeitsmittel wie Laptop, Laptopzubehör und sogar AirPods und ein Firmenwagen wird gestellt.
Als dualer Student ist es logisch, dass man in Vorlesungen ist. Während den Vorlesungen konsequent Anrufe der Chefs bekommt und selbst im Urlaub keine Erholung durch durchgehende Nachrichten erhält, dann kann das nicht gut sein.
Ich spreche hier nur für die dualen Studenten. Man geregelt 20 Stunden die Woche und bekommt keinen Cent! Auch keine Provision oder sonstiges. Man hat aber die Option, für mehr Stunden die Woche ca. 14,50€ die Stunde zu verdienen.
Die einzig, aktive Maklerin wurde von den Chefs super behandelt. Sie ist aber auch die Lebensversicherung des Unternehmens.
Als dualer Student bekommt man viel Verantwortung und gerade in den ersten Monaten viele spannende Aufgaben. Diese werden dann aber der tägliche Alltag ohne Abwechslung. Man ist auf Gut-Deutsch nach 3 Wochen eine billige Arbeitskraft. Als dualer Student kann man erwarten, dass einem alle Abteilungen gezeigt werden, das ist leider nicht so.
Es war immer sehr entspannt und toll dort zu arbeiten. Der Umgangston blieb auch an fordernden Tagen bestimmt aber freundlich.
Auch wenn es sich komisch anhört, ich fand nichts so schlecht als das man es explizit aufschreiben müsste.
Ich hätte mir mehr Karriere erhofft. Aber wer weiß woran es lag.
Die Sozialleistungen
Alte Zöpfe
Besswe zuhören
Stets positive Arbeitsatmosphäre.
Nichts wirklich schlecht, maximal die Flexibilität für Arbeitnehmer könnte etwas besser sein.
Mehr flexible Arbeitszeiten
Wirklich freundliches und angenehmes Arbeitsklima bei uns in der Abteilung
Die Unternehmenskultur, die sich durch Offenheit, Innovation und Mitarbeiterförderung auszeichnet, ist für mich als Mitarbeiter eines der herausragenden Merkmale.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst positiv und motivierend. Das offene und freundliche Umfeld trägt dazu bei, dass ich mich gerne zur Arbeit begebe.
Makleristo genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf, was mir als Mitarbeiter ein Gefühl von Stolz verleiht.
Die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben, und es gibt flexible Arbeitszeiten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, Beruf und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren.
Als Mitarbeiter schätze ich die vielfältigen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung, die mir geboten werden.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind aus meiner Sicht fair und wettbewerbsfähig.
Die Zusammenarbeit macht Spaß und ist effizient, was die Erreichung unserer Ziele erleichtert.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und ihre Erfahrung wird geschätzt. Es gibt jedoch nicht sehr viele. es handelt sich um ein junges Team.
Die Vorgesetzten zeigen sich offen für Feedback und sind zugänglich.
Hier fühlt man sich als Mitarbeiter wirklich geschätzt. Es gibt Anerkennung und Wertschätzung für gute Leistungen, und das trägt dazu bei, die Motivation hoch zu halten.
Die Kommunikation im Unternehmen wird großgeschrieben. Von der Führungsebene bis zu den Kollegen wird auf Offenheit und Transparenz geachtet. Es gibt regelmäßige Besprechungen und Updates, um alle auf dem Laufenden zu halten
Makleristo legt großen Wert auf Gleichberechtigung und Vielfalt, was sich in der Unternehmenskultur widerspiegelt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd, was die Arbeit hier äußerst spannend macht.
Die Küche im Büro und die ergonomischen Stühle waren ganz nett
Ich habe noch nie so viel Fehlverhalten von Vorgesetzten gesehen, dazu kommt eine völlige Willkürlichkeit bei wichtigen Entscheidungen und ein schlechter Umgang mit Mitarbeitern. Wertschätzung wird man hier nicht erfahren, dafür wird man für zukünftige Arbeitgeber abgehärtet.
Das eigene Handeln überdenken und aus der eigenen bubble kommen. So kann auf Dauer kein Unternehmen funktionieren
Ständiger Druck durch die Vorgesetzten und geringe Wertschätzung
Innen wird alles als rosig verkauft, von außen hört man jedoch häufig anderes
Anrufe und Nachrichten von den Vorgesetzten auch nach Feierabend, wenn man sowas häufiger zulässt wird keine Rücksicht auf das Privatleben genommen und alles für selbstverständlich angenommen. Kein/kaum Home-Office
Muss man sich verhandeln und in der Regel auch zu teilen selbst finanzieren. Weiterbildungen sind außerdem immer außerhalb der Arbeitszeit anzulegen, so entstehen auch Mal Wochen mit 50+ Stunden.
Muss man verhandeln, jedoch wird man permanent schlechtgeredet und heruntergestuft
Umweltbewusstsein ist vorhanden, Sozialbewusstsein ist ein völliges Fremdwort
Das einzige was mich im Unternehmen gehalten hat
Gab's keine
egozentrisch, kritikunfähig, Entscheidungen werden aus dem Bauch raus getroffen, überheblich ...
Homeoffice-Allergie der Vorgesetzten (übrigens auch während Corona-Lockdown), obwohl fast alle Prozesse digital möglich sind. Büro ist dafür jedoch ganz gut eingerichtet.
Vorgesetzte treffen Entscheidungen ohne auf Mitarbeiter zu hören, generell ist eine gute Kommunikation kaum vorhanden
Grundsätzlich ok, aber auch hier sind teilweise Aussagen gefallen, die heutzutage nicht mehr gehen
- die teilweise lockere Umgehensweise
- die ganzen leeren Versprechungen
- die Lügen die den Mitarbeitern und Bewerbern erzählt werden
- das unprofessionelle Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern
- die Kommunikation von seitens der Vorgesetzten
Die Vorgesetzten sollten sich mal ernsthaft darüber Gedanken machen, warum alle Mitarbeiter nach und nach kündigen!
Empfehlenswert wäre mal eine Schulung wie eine gute Mitarbeiterführung geht.
Wertschätzung wird hier klein geschrieben. Macht man als Mitarbeiter etwas richtig, ist es halt so. Macht man als Mitarbeiter etwas falsch, bekommt man es gleich vorgehalten. Es wird eher in eine absolut unnötig teure Büroausstattung investiert, als in die eigenen Mitarbeiter. Die neue Büroausstattung hat den Mitarbeitern dabei keinerlei Mehrwert gegeben. Ganz im Gegenteil, ab da wusste keiner mehr wo was ist und keiner konnte mehr effektiv arbeiten. Verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiter wurde von den Vorgesetzten gekonnt ignoriert.
Die Vorgesetzten selbst denken sie wären die coolsten, doch leider sehen nur sie das so. Keiner der (Ex-)Mitarbeiter kann gut über diese Firma reden.
Darüber hinaus kennt kaum jemand dieses Unternehmen.
Mittlerweile gibt es in dem Unternehmen mehr Studenten als Fachkräfte. Grund dafür ist, dass Studenten billige Arbeitskräfte sind. Fragt sich nur, wer die ungelernten Studenten einarbeitet...
In einem Job, in dem Homeoffice absolut gar kein Problem ist, haben die Vorgesetzen ein riesen Theater daraus gemacht. Homeoffice musste sich erkämpft werden und wurde nur widerwillig von ihnen genehmigt. Sogar in der Coronazeit, wo gefühlt die ganze Menschheit von zu Hause aus gearbeitet hat, mussten wir im Büro anwesend sein, weil unser Job aus Sicht der Vorgesetzten systemrelevant war. Einen größeren Quatsch habe ich noch nie gehört! Ihnen ging es nur darum die Mitarbeiter zu kontrollieren und zu überwachen.
Es war keine Seltenheit, dass man nach Feierabend durch den Vorgesetzen noch belästigt wurde, egal ob über WhatsApp oder per Anruf. Darauf wurde gar keine Rücksicht genommen.
Hat man seine Regelarbeitzeit von 8h eingehalten, durfte man sich anhören, dass man ja gar keine Initiative zeigt und warum man nicht beim Amt arbeiten würde.
Aufgrund der unklaren Struktur und des unklaren Konzeptes gibt es keine wirklichen Hierarchien und dementsprechend auch keine Aufstiegschancen.
Weiterbildungen kann man machen, werden aber nur unter gewissen Voraussetzungen gezahlt. Jedoch kam es in der Vergangenheit schon vor, dass Weiterbildungen nicht gezahlt wurden, obwohl es vorher vereinbart wurde. Also Achtung!
Wenn die Vorgesetzen Aussagen treffen wie "wir quetschen unsere Mitarbeiter aus wie Zitronen" dann sagt das wohl schon alles!
Auf Gehaltserhöhungen reagieren sie total allergisch, reden einen klein und wollen kaum mehr Geld bezahlen.
Das Gehalt kam fast jeden Monat unpünktlich!
Ein Umweltgedanke ist schon irgendwo da. Das Büro ist vom Konzept her ein papierloses Büro, was definitiv ein guter Ansatz ist, jedoch im alltäglichen Geschäft nicht umsetzbar ist.
Ein Teil der Firmenwagen sind von der Marke Tesla. Diese sind aber eher als Prestigeobjekt und nicht aus Umweltgründen in der Firma.
Gemeinnützige Organisationen, soziale Projekte oder ähnliches werden nicht unterstützt.
Die Kollegen waren einfach die besten, die man sich vorstellen konnte und auch der einzige Motivationsgrund in der Firma. Alle Kollegen waren immer einer Meinung, sind bei Problemen gemeinschaftlich auf die Vorgesetzen zugegangen, haben sich gegenseitig den Rücken gestärkt und keiner hat den anderen schlecht geredet. Mobbing o.ä. gab es unter Kollegen nie.
In der Vergangenheit haben sich immer mal wieder ältere Menschen beworben, eingestellt wurde jedoch keiner von ihnen. Laut dem einen Vorgesetzen würden sie nicht ins Team passen...
Die Unternehmensziele, die die Vorgesetzen festgelegt haben, waren absolut utopisch im Verhältnis zu den Angestellten.
Ihr Verhalten gegenüber den Mitarbeitern war wie im Kindergarten. Hat man als Mitarbeiter Kritik ausgeübt, waren sie beleidigt und fühlten sich angegriffen. Anstatt sie es sich zu Herzen nehmen wurde eher "zurückgeschossen". Sie hatten kein Interesse daran nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen.
Ventilatoren gibt es noch gar nicht so lange im Büro. Vorher war es dort im Sommer unglaublich heiß. Seit dem Anstieg der Energiepreise wird das Büro im Winter absolut fragwürdig beheizt. Es gab Tage da waren es 13°C im Bürozimmer! In den anderen Räumen, wie Flur, Küche und Bad kam man nicht über 18°C. Alle Mitarbeiter sind den ganzen Tag mit Winterjacke rumgelaufen. Mittlerweile werden die Heizkörper elektronisch gesteuert und es ist eine Sperre von max. 21°C eingestellt. Wenn die Mitarbeiter lüften wollen, können sie die Heizkörper nicht ausschalten, weshalb diese nun bei offenem Fenster freudig weiterheizen. Die Vorgesetzten wurde hierauf schon mehrmals angesprochen, aber es wird wie immer gekonnt ignoriert.
Mit dem einen Vorgesetzen sitzt man im selben Büro. Dieser hat aber den ganzen Tag das Headset auf, weshalb er immer nur halb zuhört oder gar nicht mitbekommt, dass man mal was fragen will. Seine Antworten sind in den meisten Fällen kurz und knapp, aber nicht wirklich brauchbar.
Mal kurz den anderen Vorgesetzten eine Frage stellen? Fehlanzeige! Sonst ist er ja gleich Cashflow negativ. Es soll ein Termin im Kalender gebucht werden. Aber das die Frage vielleicht in 3 Minuten geklärt sein kann und derjenige Mitarbeiter erst nach Klärung weiterarbeiten kann, ist dabei völlig egal.
Im ersten Büro gibt es zwei Toiletten, eine Damentoilette und eine Herrentoilette. Obwohl diese gekennzeichnet sind, wird es sowohl von den männlichen Kollegen als auch von den Vorgesetzten selbst ignoriert. Das liegt wahrscheinlich an der geringen Frauenquote dort.
Im zweiten Büro gibt es eine Toilette (unisex). Hier wurde von seitens der Vorgesetzten auf ein Mülleimer gezichtet, da der ja überflüssig ist. Trotz wiederholter Nachfrage und Aufforderung der weiblichen Mitarbeiter wurde kein Mülleimer hingestellt. Das ist ein absolutes No-Go und diskriminiert!
Da das Unternehmen recht klein ist, musste man letztendlich irgendwie alles machen. Je nach Marktsituation gab es mal mehr und mal weniger zu tun. Hat man nach einer Aufgabenerweiterung gefragt, wurde dies erst bejaht, aber nie umgesetzt. Sowas ist frustrierend.
Homeoffice war komplett unerwünscht und man musste dafür kämpfen. Die Kommunikation war wahnsinnig schlecht, da die Arbeitnehmer nicht ernst genommen wurden.
Auf die Angestellten hören, Kritik annehmen und am Führungsstil arbeiten. Generell nicht nur das wirtschaftliche im Kopf haben, sondern Wert auf Mitarbeiter legen und diese nicht verheizen. Es hätte mit den Kollegen die beste Firma der Welt werden können, wenn die Führungsebene besser geführt hätte.
Man fühlt sich nur überwacht und kontrolliert. Gar kein Vertrauen da.
Image mit Auftritt im Internet und Google Bewertungen stimmt null mit der Realität überein. Kenne keinen Mitarbeiter, der gut über die Firma redet.
Flache Hierarchie und wenig Angestellte, dementsprechend keine Möglichkeit des Aufstiegs intern. Jedoch wurden Weiterbildungen unterstützt.
Beste Kollegen aller Zeiten, die nach Motivation eingestellt wurden. Mit denen hätte man ein Imperium aufbauen können, aber nacheinander wurden alle vergrault oder gekündigt.
Lässt sich schwierig beurteilen, die Angestellten sind alle sehr jung.
Es wurden ständig Entscheidungen über den Köpfen der Angestellten getroffen. Wenn Fehler gemacht wurden, waren immer andere Schuld, wenig selbst reflektiert.
Technik wurde zum Arbeiten zur Verfügung gestellt. Es wird komplett mit Apple gearbeitet von daher sehr gute Technik. Büros in zwei unterschiedlichen Gebäuden sehr merkwürdig getrennt, schade, dass es nicht alles in einem Gebäude war.
Es gibt regelmäßige Meetings in denen Sachen besprochen werden, die anstehen. Wenn konstruktives Feedback vom Kollegenkreis kam, wurde dieses von der Führungsebene angehört und dann pfleglich ignoriert. Es ging immer nur darum die Ideen der Führung umzusetzen.
10-20% Frauenanteil, generell ist es eine eher männerdominierte Branche, deshalb hier nicht dem AG zu verschulden. Es gab eine Frauentoilette.
Der Job an sich hat sehr viel Spaß gemacht und durch die hohe Eigeninitiative hat man sehr viel gelernt.
So verdient kununu Geld.