13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Niemand gönnt einem was, es werden Familienmitglieder bevorzugt und viel mehr.
Wie bereits erwähnt, gönnt keiner einem Was. Eher wirst du für ihren eigenen Mist den sie verhauen beschuldigt.
Wenn du ignoriert werden möchtest, bist du hier genau richtig!
Sprichst du was an, ist es nach 5min vergessen.
MA die im Betrieb gelernt haben und mit qualifizierteren Berufen bekommen 2€ weniger als Maschinen-/Anlagenführer die dort nie waren.
Ich habe die Arbeit geliebt, habe es sehr gerne gemacht! Aber um zu bleiben steckt halt mehr dahinter.
Umgang mit Kollegen, Vielfalt an auszuführenden Arbeiten
Manchmal unnötige Aktionen wie Schutzbrillenpflicht die die letzten 20 Jahre nicht gebraucht wurde und immer noch nicht nötig ist.
Kommunikation, Lohn, Hallenklimatik
Alle Kollegen sind freundlich und man kann gut mit ihnen zurecht kommen, ein paar sind etwas seltsame Menschen aber im Großen und Ganzen ok.
Es wird meist schlecht über die Firma gesprochen.
Ich finde die Arbeitszeiten angemessen. 3 Schichtsystem, Stundenkonto und Urlaub kann flexibel abgebaut werden.
Nach abgeschlossener Ausbildung meinerseits kann man noch einen Meister absolvieren und eventuell noch weiter Aufsteigen. Vorgesetzte haben sich so ihren Platz erarbeitet.
Gehalt kann natürlich besser sein, aber mir reicht es für den Anfang.
Wir arbeiten mit Lacken dessen Behälter ordnungsgemäß vom Umweltamt abgeholt werden, selbiges für verschmutzte Lappen o. ä.
Über manche wird schlecht geredet aber das ist denke ich überall so. Alle kommen miteinander relativ gut klar.
Älteren Kollegen wurden schon andere Arbeiten angeboten um sie bis zur Rente nicht zu stark zu belasten.
Meine Vorgesetzten gehen freundlich und verständnisvoll mit mir und meinen Kollegen um. Vorschläge werden wahrgenommen und wurden auch schon teils durchgeführt.
Im Sommer fehlt einfach die Klimaanlage in den Hallen der Produktion. Es sind immer um die 30-40°C. Es lässt sich aushalten aber man schwitzt sehr viel. Pausenraum ist Klimatisiert um sich mal abzukühlen.
Die Kommunikation von der Chefetage her könnte manchmal besser sein, aber sie wird stetig mit Besprechungen vor und nach Schichten verbessert.
Alle haben die gleichen Chancen, kein Rassismus oder ähnliches wahrgenommen.
Es herrscht ein wenig Unterbesetzung. Das äußert sich manchmal damit dass man statt zu dritt, nur zu zweit an einer Anlage, oder an anderen Anlagen auch gerne mal alleine Arbeiten muss.
Im Moment ganz ehrlich absolut nichts wer hier einen Fuß reinsetzt weiß von was ich hier rede
Oh obwohl Moment die Urlaubslage hat sich etwas verbessert das war’s aber auch wirklich
Kommunikation funktioniert zum Teil gar nicht bis wenig
Manche Kollegen werden stark bevorzugt (mit natürlich) besseren Lohn für zum Teil weniger Arbeit.
Nur Mindestlohn!
Also macht euch keine große Hoffnung
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Endlich mehr und vorallem Fairen Lohn
Das ist einfach das A und O
Kann mir schließlich nicht vorstellen das jemand aus dem Büro sich an die Maschinen stellt
Und noch dazu mit Mindestlöhnen um sich zu werfen ist einfach traurig zumal man keinen Unterschied macht ob die Person gelernt ist oder nicht
Das ist einfach frech
Keine klare Definition des Aufgabenbereiches!
Nicht ausschließlich um den heißen Brei herum reden sondern sagen was Sache ist!
Klar definierte Ziele und kein schwammiges Philosophieren und am Ende selbst nicht wissen was man von den Mitarbeitern erwartet.
Manche Kollegen
Leider einiges
Ehrlichkeit
Alle sind unzufrieden. Es ist schwer irgendwo mit irgendwem zu arbeiten, da nur schlechte Laune herrscht. Viel geläster und sehr viel Neid. Einige nette Kollegen gibt es dennoch.
Im Büro passt das sehr gut!
Solange man voneinander profitiert, ist der Zusammenhalt nicht schlecht
Aussage A an Tag x stimmt mit Aussage A an Tag x nicht überein
Katastrophe. Man gibt sich Mühe, jedoch ohne Erfolg.
Gut finde ich die Produkte und die damit verbundenen Prozesse der Wertschöpfungskette. Ebenso fand ich die Hand voll MitarbeiterInnen mit intrinsischen Motivationen gut, die mit positiver Einstellung auf die Leistungen anderer MitarbeiterInnen Einfluss nahmen.
Nicht gut fand ich den Umgang mit den materiellen und immateriellen Ressourcen. Das Zulassen von Überheblichkeiten von einigen Führungskräften sendete falsche Signale in die Belegschaft. Die fehlenden Korrekturmaßnahmen in Bezug auf aktive Verhinderer und Arbeitsscheue durch die obersten Leitung, ließen inakzeptable Machtspiele auf Managementebene zu.
Der geduldete überfällige Betriebsarzt- Wechsel schadete dem inneren Ansehen und vor allem der Gesundheit der MitarbeiterInnen.
gemeinsame Visionen, Zusammenarbeit fördern, Verantwortlichkeiten klären und transparent gestalten, Leistungs-Portfolio (-Analyse), vollständige Management-Accounting-Prozesse einführen, Ideenmanagement, Potentiale der MitarbeiterInnen erkennen und schöpfen, Verhinderer identifizieren und Entscheidungen treffen, Leistungsstarke fördern, Zweifler aktiv mitnehmen, Kompetenzentwicklung, Mitarbeitercoaching, Imagemaßnahmen nach innen und außen, zukunftsweisende Ausbildungskonzepte entwickeln, Kulturwandel einleiten, moderner organisieren und digitalisieren
Die Damen der Druck-Arbeitsvorbereitung setzten alles und erfolgreich daran, dass ihre Komfortzonen nicht erkannt wurden. Sie bedienten sich unlauterer Mittel um Prozessverbesserungen zu verhindern. Die Leitung der Druckerei war sehr von sich überzeugt, machte "keine Fehler" (Fehlerkultur war im Unternehmen nicht vorhanden), es waren immer die anderen schuldig. Notwendige Prozess- und Arbeitsschutzmaßnahmen wurden nur minimalistisch und unzulänglich umgesetzt.
Einarbeitungen neuer MitarbeiterInnen waren grundsätzlich viel zu kurz oder erfolgten gar nicht. Das betraf gerade die Bereiche mit hoher Unfallgefahr - Bsp. Seitendruck, mit entsprechenden Folgen.
Angestellte wurden meiner Meinung nie als Markenbotschafter gesehen.
Mit Leistungen und annehmbaren Produkten und gutem Service konnte das Unternehmen noch bei Kunden punkten. Doch die fehlende Authentizität verringerte bereits die Akzeptanz bei einigen der Stakeholder.
Das Handeln hinsichtlich ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit war auch ungenügend, was wiederum Auswirkungen auf das Image hatte.
Für einige Führungskräfte war die Work-Life-Balance schwierig zu halten.
Jedoch gab es Angestellte, die sich strikt daran hielten, dass ihre Balance passte- komme was da wolle.
Karriere:
- intransparente und unverständliche Vergabe von Positionen
- Karriere konnte man bei der MALA im kleinen Stil machen, auch wenn Förderungen nur bestimmten Angestellten vorbehalten waren
Weiterbildungen:
- es existierten keine Personalkompetenz- Entwicklungskonzepte
- genehmigte
Weiterbildungen standen in keinem Kontext zu anstehenden Aufgaben und Zielen
Zum Gehalt der MitarbeitInnen kann ich nicht ssagen. Mein Gehalt war soweit in Ordnung.
Sozialleistungen:
Es wurden Versuche unternommen, jedoch fehlte es an Beständigkeit, Idden und Klärung von Verantwortlichkeiten.
Wenn die Zertifizierungsaudits anstanden musste alles möglichst in ein paar Tagen so "hergerichtet" werden, dass es nach Bewusstsein und Engagement aussah.
Lieferanten wurden seltenst diesbezüglich überprüft.
Im eigenen Haus wurden die Wischwasser in die Kanalisation geschüttet.
Büroabfälle wurden gar nicht getrennt.
Es gab sehr wenige MitarbeiterInnen, die sich umweltbewusst verhielten.
Das Sozialbewusstsein sollte verbessert werden (" "berufundfamilie"-zertifiziert)- hier müssten entsprechende Maßnahmen dann auch erfolgen.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Wechselte man die Abteilung, dann damit auch das spürbare "Lager". Wer Haltung bewies und sich nicht gegen sondern für ein Miteinander engagierte wurde teilweise ausgegrenzt.
In einzelnen Abteilungen gab es untereinander ein gutes Klima, jedoch kein Einstehen füreinander.
Meiner Meinung nach wurden sich abteilungsübergreifend Arbeitsmittel "weggenommen", was einen betriebswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatte und nebenbei gesagt sehr unkollegial war.
Es wurden keine Lösungen für sichtbare Herausforderungen älterer KollegInnen geschaffen. MitarbeiterInnen sprachen gelegentlich von krankmachenden Umständen.
Angesprochene Verbesserungsmöglichkeiten, dass z.B. ältere KollegInnen neue MitarbeiterInnen anlernen bzw. am Arbeitsplatz coachen und in Vorgaben und Prozesse einweisen, statt weiterhin harte Arbeit an Anlagen zu verrichten und Fabrikate durch die Hallen zu transportieren, wurden ignoriert.
Oberste Leitung:
Vorgesetztenverhalten- das Wort hat seinen Ursprung in Haltung (haben).
Haltung gab es nicht!
Die oberste Leitung war geprägt von Inkompetenz, Ignoranz, Misswirtschaft und
Besserwissertum.
Es wurden Verantwortungs- und Aufgabenbereiche anderer Personen gestört und mit der Methode "heute hü und morgen hott" Schäden angerichtet, statt seinen eigens eingestellten SpezialistInnen zu vertrauen.
Falsche oder gar keine Prioritäten setzend, Einsprüche und Ideen anderer MitarbeiterInnen wurden häufig als Aufforderung zu öffentlichen Diffamierung gesehen. Gelogen wurde meiner Meinung nach auch oder man hat lügen lassen, bspw. für Ausreden bei ständigem zu spät kommen zu Terminen.
2. Ebene:
Viele Führungskräfte waren fachlich und methodisch ungeeignet.
Dennoch wurden von der Leitungsspitze Abteilungen einzeln prämiert, teilweise auf falschen Ergebnissen beruhend, woraufhin weitere Spaltungen der Belegschaft folgten. Wer tiefer recherchierte und offenlegte wurde öffentlich als inkompetent hingestellt oder gar direkt mit Kündigung gedroht.
Seit Ende 2020 wird gefördert, wer ohne Widerrede mitläuft. Die Frage der Kompetenzen hat sich wenig verbessert.
Teilweise beeinträchtigen unhygienische Büroböden die Luftqualität.
Es gibt alte wie auch neuere Maschinen und Anlagen. Die Sicherheitsvorrichtungen lassen sich bei einigen Anlagen überbrücken, was dem Arbeitsschutz abträglich ist. (Der innerbetriebliche Arbeitsschutz schaute bei den morgentlichen Durchläufen leider weg, daher war auch keine Verbesserung in Sicht.)
Regelmäßige Unterweisungen und Belehrungen fanden in den Abteilungen gerne vor Audits oder nach Vorkommnissen statt.
Sauberkeit der Anlagen, Produktionshallen, Büro- und Pausenräumen müssten stark verbessert werden.
Es gab keine RaucherInnen- Inseln, daher wurde bei Regen oder Schneefall teilweise im Gebäude geraucht.
Es gab kostenlos Trinkwasser und gegen Entgelt Automatengetränke.
Es gab keine funktionierende Kommunikationsstruktur. Entweder holte man sich notwendige Daten in der Hoffnung, dass sie dann belegbar waren oder man bekam absichtlich mangelnde oder keine Informationen.
Einige FK mussten leider sehr oft erinnert werden Kommunikationsaufgaben zu erfüllen.
Fehlende Transparenz und mangelnde Einsicht führten oft zu wirren Kommunikationswegen und Folgeherausforderungen für involvierte Akteure.
Geschlechtergleichberechtigung war nicht gegeben. Gleichberechtigung jung und alt schon eher.
Wenn das Unternehmen mit der Zeit gegangen wäre und ein funktionierendes Ideenmanagement gehabt hätte, so gäbe es vielfältige und interessante Aufgabenbereiche.
Da im Unternehmen kaum Vertrauen untereinander herrschte, stand man mit seinen Aufgaben allein und wer scheiterte erntete eher Häme, statt gemeinsam Verbesserungen aus den Erkenntnissen zu generieren.
Alles. Definitiv. Hier bleiben keine Wünsche offen.
Nichts. Wer etwas anderes behauptet, der lügt.
Fällt mir nichts ein, weil an alles und jeden gedacht wird.
Man geht jeden Tag gut gelaunt und hoch motiviert an seine Arbeit,weil einfach alles passt.
Ich kenne niemanden, der hier irgendwas kritisieren könnte, denn es gibt definitiv nichts zu kritisieren.
Absolut genial, denn die Ausgewogenheit und Möglichkeiten sind mehr als ausreichend vorhanden.
Alle Möglichkeiten vorhanden, wenn man möchte.
Aufstiegschancen sind genial. Hier braucht es kein Vitamin B, um ganz nach oben zu kommen. Die Löhne in meinem Bereich sind absolut zeitgemäß und gerechtfertigt. Es reicht jeden Monat, um außer sämtlichen Fixkosten zu decken, auch um ein paar hundert Euro zu sparen.
Wird von allen Mitarbeitern tagtäglich gelebt und umgesetzt, denn die Grünen sind unser aller Vorbild.
Ich kann nur die Produktion im Seitendruck beurteilen. Das Miteinander ist an der Tagesordnung. Alle 4 Schichten harmonieren bestens.
Geprägt von maximalen Respekt und Anerkennung ihrer Leistung.
Alle Führungsposition sind mit fachlich und menschlich einwandfreien Personal besetzt.
Super. Alles hygienisch sauber und tadellos.
Lässt keine Wünsche offen.
Bei uns arbeiten nur Männer in der Produktion,deshalb ist eine Bewertung nicht möglich.
Geniale Produkte. Jeden Tag super Herausforderungen,die die reinste Freude sind.
Es gibt nichts was man hier für gut heißen könnte
Die linke Hand weiß nicht was die rechte macht.
Die neue Geschäftsführung sollte sich mal mit dem kleinen Arbeiter unterhalten und nicht nur arrogant durch die Firma laufen.
An den kleinen Arbeiter denkt hier niemand, es wird nur gefordert.
Anstatt die Arbeiter zu motivieren, werden Premien gestrichen, keine Corona Gelder gezahlt, die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt.
Es gibt kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Es gibt hier nichts wofür es sich lohnt zu arbeiten.
In dieser Firma ist nichts sozial, leider.
Da von oben es gewollt ist, gibt es das nicht
Denken nur an sich und reden ihre Mitarbeiter schlecht.
Kann man sich sparen
Ist in Ordnung soweit
Ich würde sagen das schwindet wenn man nichts weiter dagegen tut aber naja die oberen Herren sagte es geht wieder nach oben
Kein Geld zu verdienen ist standart mittlerweile da oben
Für Mitarbeiter und Lehrlinge
Einfach nein
Das ist einfach frech
Naja Geld haben die nicht gerade dafür
Gibt es nicht
Gut soweit
Die Position ist falsch besetzt und sollte schnellstens ersetzt werden der ist einfach fürchterlich (Produktion) stand 2020
Mehr Sicherheit im Seitendruck
Funktioniert immer noch nicht ganz
Geht klar
Passt
Es herrscht ein von vertrauen geprägtes Betriebsklima!
Zertifiziert mit "BerufundFamilie" !
Zertifizierung nach Umweltmanagementsystem ISO 14001
Möglichkeiten bestehen!
Hier und da gibt es natürlich, wie in allen Unternehmen, "spezielle" Kollegen :)
keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Manche Büroräume sind etwas zu klein. Die Produktionshallen dafür aber riesig.
Wird von Tag zu Tag besser!
Anwesenheitsprämie, Zulagen, Übernahme d. Kindergartengebühren
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Egal, ob Frau oder Mann, ob jung oder alt! Man muss es nur ansprechen!
Sehr interessant und ebenso komplex.
So verdient kununu Geld.