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Großbetrieb. Man ist nur eine Nummer. Fließbandarbeiten. Zeitdruck. Stress. Schlechte Bezahlung (Mindestlohn)

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts mehr. Zumindest der Lohn kam immer pünktlich aber das ist eigentlich selbstverständlich!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechter Umgang untereinander. Man ist nur eine Nummer. Stresslevel wird hoch getrieben und wer nicht mit dem Müll im Fluss mit schwimmen will und zu allen ja und Amen sagt, bekommt das auch zu spüren.

Verbesserungsvorschläge

Wieder Richtung Handwerk gehen und weg vom Fließband Pfusch. Auf die Leute hören. Aktiv mitmachen und sich auch mal selbst wieder an die Arbeit machen und nicht nur vom Büro aus Meckern. Vor allem aber sozialer Umgang. Bringt nichts mit höheren Posten zu reden, aber am Ende lassen die einen nicht mal ausreden.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten bekommen das gleiche Gehalt. Aber die gleiche Arbeit leistet hier dennoch nicht jeder. Viele "dürfen" sich das scheinbar auch leisten, während andere das "selbstverständlich" abfangen müssen.

Kommunikation

Viel wird versprochen und gepredigt. Am Ende wird einem nur gestreckter Wein als teurer Champus verkauft. Da wird aneinander vorbeigeredet

Kollegenzusammenhalt

Untereinander wird zwar Zusammenhalt gepredigt, aber wehe einer verlässt den Raum. Direkt Thema Nummer 1. Von Vorarbeitern und Projektleitern will ich gar nicht erst reden.

Work-Life-Balance

Geregelte Arbeitszeiten schön und gut. Aber sämtliche Fahrzeiten werden in der Freizeit abgefahren und am Tag kommen da gerne 1-2 Stunden zusammen, vor allem wenn zu anderen Städten gependelt werden muss. Mit den Öffis geht da ordentlich Zeit ins Land. Mit dem privat PKW zahlt man alles selbst

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Diskussionen kann man gleich lassen. Am Ende geht man immer als der Dumme raus. Mit bestimmten Leuten braucht man gar nicht reden. Da kann man mit Kindern besser (und deutlich freundlicher) kommunizieren.

Interessante Aufgaben

Sehr eintönig. Fließbandarbeiten. Kaum Abwechslung und leider kein richtiges Handwerk mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

Da nimmt keiner Rücksicht ob man junge 20 oder kurz vor der Rente steht. Wer ausfällt wird mit betrübenden Aussagen gefragt, ob es wirklich so schlimm sei und man eher wieder kommen könnte, als die Krankschreibung es aussagt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsschutz.. ja die Arbeitssachen darf man sich erstmal komplett selber kaufen. Über die Firma zu bestellen kostet fast das gleiche als im Laden, dauert aber deutlich länger und ist mit fetter Werbung versehen. Um Atemschutz, Handschuhe usw. Muss man manchmal sogar betteln. Und das was man bekommt ist auch nur das billigste.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Kommentar. Besser ist das

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn für Maler. Wenn es dann angepasst werden muss, heißt es gerne mal dafür muss man natürlich auch noch mehr arbeiten. Die Zusatzleistungen, die einem hoch und heilig verkauft werden, kann und sollte man sich lieber von der Steuer zurückholen. Das lohnt sich einfach mehr und gibt denen, die die Kohle scheffeln nicht noch mehr in die Börse.

Image

Ich höre nur selten positives von Kollegen. Viele wollen gehen aber am Ende traut sich keiner. Deutsche Bequemlichkeit ist scheinbar eine Volkskrankheit.

Karriere/Weiterbildung

Man kann Vorarbeiter oder Meister über die Firma machen, bindet sich so aber einen ziemlichen Klotz ans Bein und den äußerst lachhaften Lohnausgleich für den extra Stress, den man ausgesetzt wird, ist es nicht wert.


Gleichberechtigung

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