Wie mein Arbeitgeber und die Arbeitsstelle so war
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er insgesamt schon fair war und man auch gut mit ihm reden konnte, wenn man ein Anliegen hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal war mir nicht ganz klar, ob er manche Sachen nur aus Spass gesagt hat, oder ernst gemeint hat. Und wie gesagt, hätte mir bisschen mehr Annerkennung für das FSJ gewünscht.
Verbesserungsvorschläge
Weniger lästern auf der Wache und niemand sollte seine Position ausnutzen.
Die Ausbilder
Die meisten wirklich voll in Ordnung, den ein oder anderen nicht so netten gibt es ja immer
Spaßfaktor
Insgesamt hat mir mein FSJ bei den Maltesern echt richtig viel Spaß gemacht
Variation
Wir FSJler sind sehe viel Krankentransport gefahren, ich hätte mir ein paar mehr Schichten auf dem Rettungswagen oder mal in anderen Arbeitsfeldern, mit denen wir auch im Rettungsdienst viel zu tun hatten. Aber an sich gab es schon auch Abwechslung (z.B Seminarwochen mit anderen FSJlern aus ganz Deutschland, oder Praktikum im Krankenhaus und eben auch mal Schichten auf dem Rettungswagen).
Respekt
Unsere Wache war echt supernett aber wie schon gesagt, gibt es immer gewisse Leute, die nicht so respektvoll sind und auch schlechte Tage. Am Ende vom FSJ hätte ich mir von unserem Vorgesetzten ein bisschen mehr Annerkennung gewünscht, ohne uns FSJler würde der vor allem der Krankentransport nicht laufen.
Karrierechancen
Naja als Rettungsanitäter wird man nicht groß Karriere machen und Stellen für die Ausbildung zum Notfallsanitäter gibt es auch nicht so viele, weil es eher eine kleine Wache ist.
Man hätte uns im FSJ noch den C1 Führerschein bezahlen können, dann könnte ich jetzt auch noch Rettungswagen und nicht nur Krankenwagen fahren.
Arbeitsatmosphäre
An sich gut aber es gab immer mal stressigere Zeiten beziehungsweise Kollegen, mit denen man nicht so gerne gearbeitet hat.
Ausbildungsvergütung
Fairerweise muss ich sagen, dass wir für ein FSJ einen guten monatlichen Lohn bekommen haben und bei den Lehrgängen haben wir noch zusätzliche Vergütungen für die Verpflegungen bekommen.
Arbeitszeiten
Waren eigentlich gut. Gerade die Früh-und Spätschicht.