Ein Auf und Ab der Gefühle: Wie viel kann von Studierenden verlangt werden und wie wenig bekommt man zurück?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbereich, Arbeitsanforderungen, Abreitszeit, Urlaubsverteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Kollegen, Arbeitsbedingungen, Austausch, Hierarchie
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßigeren Austausch und Nachfrage- da sich oft inoffiziell Umstände ändern, denen nicht nachgegangen wird
Arbeitsatmosphäre
Da ich „außerhalb“ arbeite, bekomme ich zu wenig mit, als dass ich es gebauer beurteilen kann
Kommunikation
Kommunikation ist leider bei meinem Ansprechpartner nicht vorhanden. Man kann Wochenlang Mails schreiben und erst wenn man anruft und die Person konfrontiert, wird Engagement gezeigt. Auf der anderen Seite wird von dir totale Verlässlichkeit verlangt- antwortest du eine Woche nicht (beispielsweise wenn du nicht arbeitest) wird auch gerne mal deine private Mail angeschrieben. Dazu wird verlangt due Arbeit von anderen zu übernehmen. Einen Austausch über die Arbeit und die Vorgehensweise gibt es höchstens nach öfteren Nachfragen
Kollegenzusammenhalt
Persönlich habe ich nur einen Kollege, mit dem ich mich oftmals abspreche, das Verfahren über die Malteser würde zu lange und anstrengend sein
Work-Life-Balance
Sehr gut Arbeitszeiten. Allerdings werden Sachen wie E-Mailverkehr, Absprachen, Abrechnung etc. nicht als deine Arbeitszeit angerechnet
Vorgesetztenverhalten
Wie oben bei der Kommunikation hat das wohl mit Glück zu tun
Arbeitsbedingungen
Keinen Pausenraum bzw. Rückzugsort. In wie weit die Pausen eingehalten werden können ist täglich verschieden. Man ist sehr auf sich alleine gestellt, das muss man mögen, buetet aber auch seine Vorteile