Überforderung und geringe Führungskompetenzen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man viel lernen kann über Menschen und Unternehmen im sozialen Sektor und wie man es nicht machen sollte…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ein solches System eindrücklich gewollt ist… das Werk hier die Leitung nicht unterstütz ihre Kompetenzen weiter
auszubauen zu Erweitern….
Denn vieles offenbart Unsicherheit und Überforderung aber auch fehlende Kompetenz im Umgang.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgaben nicht nur dann umsetzen wenn sie einem dienlich sind…
-> QM ernsthaft und ganzheitlich umsetzen
-> Die Kompetenzen der Mitarbeiter erkennen und anerkennen
-> Schulungem zur Personalrntwicklung / Führungskräfteschulungen anbieten
-> Funktionen nicht nur zum Schein einführen damit sie auf dem Papier existieren
—> Mitarbeiter in die Verantwortung nehmen und mit Kompetenzen/ Befugnissen ausstatten
— > Das eigene Handeln und Verhalten reflektieren… ( Wie wirke ich als Führungskraft) bin ich Boss oder Leader…
—> Weniger „Show“ mehr echte Qualität nach außen darstellen.
—> Man muss nicht alles können wenn man dafür seine Leute hat und die auch fit macht.
„ Malteser müssen alles können“ Wird immer gepredigt…
Und in dieser Aussage offenbart sich bereits die kontraproduktive Emtwicklung offensichtlich.
Arbeitsatmosphäre
In den Dienstgruppen / Schichten durchwachsen bis gut… übergreifend wird von „Oben“ stets die „Gemeinschaft“ gepredigt aber wenig dafür getan…
Außer Standard Phrasen geäußert…
Entlassungen innerhalb der Belegschaft wirken willkürlich, es besteht keine Transparenz so dass Gerüchte und Spekulationen ebenso wie Verunsicherung den Arbeitsalltag prägen…
Kritik nach unten gerne nach oben riskiert man seinen Job…
Kommunikation
Generell kann diese als gut bezeichnet werden im kollegialen Miteinander.
Da es keine tatsächliche Führung der Dienstgruppen gibt (nicht gewollt von der Leitung) macht halt jeder wie er denkt…
Was folglich zu vermeidbaren Fehlern und Unstimmigkeiten führt….
Keiner hat Befugnisse selbstständig Entscheidungen zu treffen folglich übernimmt auch keiner Verantwortung…
Chefin entscheidet alles selbst und über alles…
Kollegenzusammenhalt
Unzufriedenheit schafft Gemeinschaft
Work-Life-Balance
Der Körper nimmt sich was er braucht ( hohe Krankensituation )
Vorgesetztenverhalten
Veralteter Führungsstil…. Kompetenzen der Mitarbeiter werden weder geschätzt noch genutzt, Konflikte und Probleme werden selten bis garnicht bearbeiten zumeist mit Standard Phrasen abgespeist hier offenbart sich zumeist dass es der Führung an Handlungs- und Methodenkompetenz aber auch Verständnis und Interesse mangelt.
Die Leitung verfügt über dürftige Kompetenzen im Bereich der Personalführung…
Potenziale innerhalb der Bereiche werden nicht genutzt… nur wer die Sympathien der Leitung genießt hat Möglichkeiten…
solange man nicht „gefährlich für die Leitung wird“ etwas Raum zu bekommen…
Interessante Aufgaben
Wenn man Raum bekommt ist die Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich…
Dies ist zumeist nur wenigen „Auserwählten“ die sich mit der Leitung gut verstehen möglich…
Gleichberechtigung
Eindrücklich Ausgeglichen
Umgang mit älteren Kollegen
Abhängig vom Arbeitsfeld
Arbeitsbedingungen
Die Dienstplanung erfolgt durch die Leitung was mitunter den Dienstablauf nicht immer positiv beeinflusst…
Anweisungen und Vorgaben können sich täglich ändern und sind der Leitung vorbehalten…
Eine Mitwirkung und Einflussnahme in die Prozesse ist nicht gewollt.
Anweisung…Vorgabe… Umsetzung… ist dass Kredo…
Verbesserungsvorschläge, Anregungen werden angehört wenn man Raum dafür bekommt, werden aber selten bis garnicht berücksichtigt.
Oder mit Standard Aussahen abgespeist…
Entsprechende Unzufriedenheit herrscht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Quantität statt Qualität in der Beschaffung…. stets mit dem Fokus den Auftraggeber zu beeindrucken…
Mit der Folge das vieles innerhalb von wenigen Monaten kaputt und neu beschafft werden muss…
Das Know How der Mitarbeiter wird nicht genutzt bei der Beschaffung…
Leitung entscheidet über alles selbst..
Vieles ist folglich zum scheitern verurteilt weil keiner es mittragen kann und will…
( Fehlender Sinn… durch fehlende Transparenz )
Wer billig kauft, kauft zweimal … Unwirtschaftlich aber Hauptsache das letzte Wort…
Gehalt/Sozialleistungen
Da 80% Quereinsteiger ist es ein gutes Gehalt.
Fehlende Transparenz unterschiedliche Löhne für gleiche Arbeit…
Fehlende Zuschläge und falsche Berechnungen sind an der Tagesordnung..
Keine persönlich Kontaktmöglichkeit zur Lohnabteilung möglich…
Leitung ist Ansprechpartner bei Fragen verfügt aber selbst nicht über ausreichend Kenntnis zu dem Thema…
Viel Unzufriedenheit in der Belegschaft
Image
Aussenwirkung ist alles… es wird alles daran gesetzt das der Auftraggeber viel „Show“ bekommt… statt die tatsächlichen Fähigkeiten und Kompetenzen zu fördern und zu fordern.
Es schlummert viel Know How dass nicht aktiviert und gestärkt wird in der Belegschaft..
Böse Zungen behaupten das man keine Konkurrenz im eigenen Haus haben möchte…
Karriere/Weiterbildung
Ist nicht gewollt…bzw. Nur wenn man nicht zu einer „Bedrohung“ für die Leitung wird / Wenn es der Arbeit dienlich ist gerne und regelmäßig… stets mit dem Fokus die Mitarbeiter „ aber weiter klein zu halten“