Sehr guter und menschlicher Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist denke ich schon aus meinen Sternebewertungen und den Erläuterungen dazu hervorgegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass bei der Förderung solcher Hilfsangebote wie die der Malteser so gespart wird, aber auch hier ist nicht der Malteser-Hilfsdienst selbst das Problem.
Verbesserungsvorschläge
Bei allem was in diesem Bereich verbesserungswürdig ist, sehe ich den Ansatz eher in der Gesellschaft und Gesetzgebung, weniger beim Malteser-Hilfsdienst oder ähnlichen Anbietern eines Schulbegleitdienstes
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Vertrauen, Wohlwollen und Verständnis für individuelle Situationen geprägt.
Kommunikation
Die Kommunikation war immer gut und es gab immer Ansprechpartner*innen
Kollegenzusammenhalt
In meiner Position im Schulbegleitdienst gab es naturgemäß eher wenig Kontakt zu anderen Kolleg*innen, jedoch war der Umgang bei Aufeinandertreffen in Form von Schulungen o.ä immer sehr familiär und herzlich auch, wenn man sich wenig kannte.
Work-Life-Balance
Klar, im sozialen Bereich nimmt man das ein oder andere Erlebnis gern mal mit nach Hause, aber was Arbeitszeiten und Flexibilität im Falle von z.B Arztbesuchen oder privaten Notfällen betrifft, gibt es gar nichts zu beanstanden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte verhielten sich sehr kollegial und haben die Verantwortung ihrer Position immer ernstgenommen und waren auch an den Menschen hinter ihren Gegenübern interessiert.
Interessante Aufgaben
Im Umgang mit den Klient*innen gibt es natürlich jeden Tag was Neues zu erleben und es ist viel geistige Flexibiliät und auch mal Improvisationstalent gefragt.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten und Arbeitsausstattung haben in meiner Position keine wirkliche Rolle gespielt, da mein direkter Arbeitsplatz eine öffentliche Schule war und dies nicht im Verantwortungsbereich der Malteser liegt
Gehalt/Sozialleistungen
Rein objektiv hätte ich 3 Sterne gegeben, da man in dieser Position nicht genug verdient, um dauerhaft sein Leben finanzieren zu können, außer jemand im Haushalt verdient noch mit. Jedoch liegt dies nicht an fehlender Zahlungsbereitschaft sondern an den gegebenen Bedingungen des Schulbegleitdienstes (Ferienzeiten + Teilzeit). Dies ist dem Unternehmen bewusst, es wird vorher klar kommuniziert und richtet sich eben an Menschen, deren Lebenssituation ein solches Modell "erlaubt"
Karriere/Weiterbildung
In meiner Position denke ich eher schwierig, aber bei entsprechenden Kompetenzen und Selbsteinsatz würde ich einen Aufstieg nicht ausschließen.