50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzten. Man kann sich nicht auf sein Job konzentrieren weil so viel gemeines passiert.
Niveau ist ziemlich am Boden
Theoretisch viel Potenzial aber in dieser Abteilung nicht möglich
Sozialleistungen ist ein Fremdwort
Er kann nie face to face aushandeln und organisiert chaos eher hintenrum. Er redet gerne auch über seine guten Taten, hinter der Person, dem er geholfen hat mit Dritten darüber zb Kranlheit oder Geldsorgen.
Normal
Es haben viele Personen einen negativen Beitrag im beruflichen Altag was einfach toxisch ist. Sie haben einfach Angst nicht die Nr1 zu sein. Aber ihr seid einfach nichts wert
Hoffentlich ändert sich alles.
Sozialverhalten, paralysieren der Leistungsträger, selbstherrliche Darstellung der oberen Führung
Oberste Führungsebene austauschen. Zurück zu nachweisbaren Erfolgen.
Aufdecken der vermeintlichen Leistungen.
Kommt auf das Verhalten als Steigbügelhalter an.
Immer schlechter, da die Kunden die Geschichten, die verbreitet werden, immer mehr durchschauen.
Nur für Steigbügelhalter. Ständige Verfügbarkeit bei allen anderen gefordert.
Für Steigbügelhalter
Arbeitslohn ist immer Pünktlich. Man fragt sich nur wie manche Einsteiger ohne Erfahrung so viel bekommen. Nicht verdienen!
Sozial gegen über der Minderheit der Steigbügelhalter.
Die meisten Kollegen sind zugeknöpft aus Angst vor Sanktionen.
Für das was sie leisten ist der Umgang herabwürdigend
Hochmut und egozentrisch
Durch das Verhalten des operativen Leiters gehemmt. Bestehende Potentiale können nicht ausgeschöpft werden.
Viel im Verborgenen. Manche Kollegen bleiben unbeachtet.
Kommt darauf an wer dem operativen Leiter schmeichelt und "persönliche Wünsche" erfüllt.
Werden an Fremdfirmen vergeben
Das Vollklimatisierte Büro
Fehlende Kommunikation von oben nach unten
Mehr Struktur und bessere Organisation.
Alles läuft auf Zehenspitzen. Der alte Chef, der noch da ist, hintertreibt den neuen Chef. Man traut sich kaum zu atmen um nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Bei den Kunden nicht so gut.
Sehr gut.
Davon habe ich bisher noch nichts bemerkt.
Durch die beiden Verträge ist man in einer ungünstigen Steuerklasse. Hier gibt es nur 20 Stunden Verträge, der andere Vertrag ist bei einer anderen Tochterfirma.
Man bemüht sich.
Man weiß nicht wer auf welcher Seite steht, deshalb hat man besser zu keinem ein zu gutes Verhältnis.
Obwohl die meisten Männer sind, voll der Zickenkrieg
Höhenverstellbare Tische sind super
Alles nur hinter vorgehaltener Hand
Würde es geben, wenn nicht das meiste extern vergeben würde.
Das Gehalt und mehr eigentlich auch nicht
Es gibt wirklich Mitarbeiter, die denken, sie könnten einen herumkommandieren. Wenn man einen Drachen als Arbeitskollegen haben möchte, der einen rund um die Uhr überwacht und ständig herunterzieht, dann ist man in dieser Firma definitiv richtig. Kommunikation ist hier kaum möglich. Statt Hilfe zu bekommen, wird man wortwörtlich aus der Firma herausgeekelt.
Wenn ein Mitarbeiter auf euch zukommt, versucht bitte, seine Vorschläge umzusetzen oder ihm zumindest richtig zuzuhören, da das Arbeitsklima in dieser Firma wirklich nicht mehr vorhanden ist.
Das Arbeitsklima in der Firma ist extrem schlecht und die Atmosphäre wirkt geradezu toxisch, was das Arbeiten unerträglich macht.
Der Kollegenzusammenhalt ist kaum vorhanden, da einige Mitarbeiter toxisches Verhalten an den Tag legen und eher gegeneinander arbeiten, statt ein unterstützendes Team zu bilden.
Die Vorgesetzte ist fast nie präsent, und gemachte Versprechungen werden nicht eingehalten, was zu großer Unzufriedenheit führt.
Der Arbeitgeber selbst hat zu diesem schlechten Zustand geführt und lässt jetzt seine Mitarbeiter im Stich. Aber es wundert ja auch keinen, er stand nie hinter seinen Leuten. Er hat sie nie als sein Team gesehen.
Denke nicht dass man das noch retten kann
Man spürt, dass man sich auf einem sinkenden Boot befindet und dass es dem Kapitän egal ist. Er hat bereits sein Fluchtweg geplant, aber nicht für alle.
Unangenehm schlecht
Man kann tun was man möchte auch wenn es einige gibt, die sich gerne aufspielen und denken sie können einem etwas verbieten und sagen wann man auf Toilete darf
Keine Sozialleistungen
Klima und Heizung bei offenen Fenstern
Niemand kennt den anderen
Er selbst ist ziemlich passiv im Hintergrund steuert seine Marionetten die sich aufspielen und für Unruhe sorgen. Wie gesagt ihm ist alles egal
Die gibt es gar nicht mehr früher gab es zumindest unauthentische Meetings
Gibt es nicht mehr
Die Abteilung ist meist fast leer. Wer da ist will seine Ruhe
Externe haben keine gute Meinung
Man kann meist tun was man will
Beides nicht möglich
Gehalt immer pünktlich, andere Sozialleistungen keine
Heizung läuft auf vollen Touren und die Fenster sind geöffnet
Die meisten kennen sich nicht
Es gibt nicht viele
Selten anwesend, deshalb störtber nicht
Sehr gute Klimaanlage
Niemand da zum Kommunizieren
Viele Damen führen sich auf als wären sie Alleinherrscherin
Werden an an externe Firmen vergeben
Ich wünsche mir, dass die Geschäftsführung und die Personalabteilung die zahlreichen Bewertungen ernst nehmen und entsprechend handeln. Die hohe Personalfluktuation ist ein großes Problem, und wir verlieren wertvolle Talente. Bis neue Mitarbeiter eingearbeitet sind, vergeht viel Zeit, und oft übernehmen wir das freiwillig, da es an einer strukturierten Einarbeitung fehlt. Kaum haben wir jemanden eingearbeitet, verlässt uns erneut jemand. Es ist dringend notwendig, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter langfristig bleiben und sich weiterentwickeln möchten.
Meiner persönlichen Meinung nach werden neue Führungskräfte eingestellt, die die Mitarbeiter bereits vom ersten Tag an schikanieren. Diese neuen Vorgesetzten, oft jüngere Leute mit einer langen Liste von vorherigen Arbeitgebern, zeigen wenig Interesse daran, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Stattdessen scheint es, als ob sie ihre Machtposition nutzen, um Druck auszuüben und ein Klima der Angst zu etablieren.
Meiner persönlichen Meinung nach ist das Image der Abteilung sowohl intern als auch extern stark beschädigt. Innerhalb des Unternehmens wird die Abteilung oft als schlechter Witz wahrgenommen, und auch extern scheint es an Respekt und Anerkennung zu mangeln. Dieser schlechte Ruf beeinträchtigt nicht nur das Ansehen der Mitarbeiter, sondern erschwert aus meiner Sicht auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und externen Partnern.
Unmöglich.
Meiner Meinung nach ist der Umgang mit älteren Kollegen im Unternehmen problematisch. Ältere Mitarbeiter werden häufig nicht mehr ausreichend wertgeschätzt und stattdessen systematisch ausgegrenzt. Es entsteht der Eindruck, dass sie bewusst verdrängt oder herausgeekelt werden, um Platz für jüngere Kräfte zu schaffen. Diese Praxis ist nicht nur respektlos, sondern sorgt auch für Unsicherheit und Unzufriedenheit im gesamten Team.
Da ich keine Führungskraft bin, möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Dennoch kann ich Vergleiche zu meinen früheren Vorgesetzten ziehen und feststellen, dass grundlegende Eigenschaften, die ich aus der Vergangenheit kenne, hier komplett fehlen. Es fehlt an essentiellen Führungsqualitäten wie Empathie, Respekt, Entscheidungsfähigkeit, Transparenz und der Fähigkeit, ein Team zu motivieren und zu unterstützen. Diese Defizite machen sich deutlich im Arbeitsalltag bemerkbar und erschweren eine positive Zusammenarbeit.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Meiner persönlichen Einschätzung nach gibt es in Bezug auf Gleichberechtigung erhebliche Defizite. Es scheint, dass nicht alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft die gleichen Chancen und Behandlung erfahren. Entscheidungen bezüglich Beförderungen und Anerkennung wirken oft intransparent und scheinen von persönlichen Vorlieben statt von objektiven Kriterien beeinflusst zu sein. Dies führt zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und beeinträchtigt das Vertrauen in die Fairness der Unternehmenskultur.
Die Aufgaben
Führung und die Anwender sind teilweise auch zusätzlich sehr gemein. Und dann steht auch niemanf hinter einem
Der Job wäre so schön, wenn sich tatsächlich eine kompetente Führungskraft mit echten Führungsskills an die Position gesellen könnte. Er wird halt geduldet, weil er gut im Verkaufen und Vollquatschen ist. Das wirkt tatsächlich sogar glaubwürdig
Man wird oft vorgeführt und nicht konstruktiv kritisiert
Zurzeit so belastend, dass man gar nicht abschalten kann.
Nicht möglich. Es werden immer irgendwelche Spielchen getrieben, um ein Keil zwischen den Kollegen zu treiben.
S. Alle Punkte aus den anderen Feldern + er investiert viel Zeit ins Lästern. Unglaublich
Auf Absprachen ist kein Verlass. Plötzlich geht eine E-Mail ein, ohne Rücksprache von irgendwelchen Änderungen am Vergehen. Kein Respekt. Ständig wird man übergangen.
Eigentlich ja, aber alle Ereignisse überlastet die Aufgaben.
Das Geld kommt pünktlich
Von a bis z alles
Dieses konstruckt schlissen
Niemand möchte mehr mit diesem konstruckt zusammenarbeiten weder die beiden Kliniken, noch die externen Firmen
Nur wenn man jung weiblich und was zu bieten hatt ;-)
Wenn man jung weiblich und spezielle Dienste anbietet soll es sowas geben
Was ist das
Gibt es noch bei wenigen
Will man mit allen Mitteln los werden
Es gibt keine richtigen vorgesetzten mehr wo Rückrad beweisen
Unterirdisch
Nur in denn eigenen Reihen wie man die Leute nicht mehr Schikanieren kann
Wenn man weiblich jung mit mitgrationshintergrund ist gibt es sowas
Werden alle extern vergeben da keiner mehr dafür kompetent genug ist
Viele verschiedene Themen und Bereiche die bedient werden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Jeder wird mit seinen Ecken und Kanten akzeptiert und motiviert.
Jeder arbeitet und gibt sein Bestes. Leider sehen das die Anwender draußen nicht und haben ein falsches Bild. Wir arbeiten mit allen Mitteln daran unser Image nach außen zu präsentieren, wie es der Realität entspricht.
Workaholics aufgepasst, auch ihr könnt die Balance finden
Auch mit Fleiß kommen Mitarbeiter die Karriereleiter nach oben.
Das Team hält zusammen und wir wachsen immer mehr zusammen. Neue Kollegen sind immer herzlich willkommen und finden schnell Anschluss.
Jeder ist herzlich willkommen, ob jung oder alt.
IT-Leiter und Teamleiter/innen unterstützen in jeder Thematik
Jeder wird voll ausgestattet.
Die interne Kommunikation ist fabelhaft. Jeder Mitarbeiter kommuniziert auf einem angenehmen und vorurteilsfreiem Niveau.
Jeder wird gleich behandelt, dabei spielt Geschlecht, Herkunft, Sprache und Aussehen keine Rolle.
Jeder kann seinen Interessen nachgehen und viele verschiedene Bereiche und Systeme kennenlernen. Allein der Wille und das Interesse zählt.
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