8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unterlagen richtig lesen.
Den Bewerbern eine Chance zum vorstellen geben.
Grundlegend modernisieren und nicht nur die alten Strukturen neu gestalten - vollkommen veraltetes Bewerbungsverfahren mit überholten Interviewfragen. Interviewpartner haben schlecht zugehört und die Wörter verdreht
Nach einem telefonischen Kennenlern-Interview (ca. 45min) folgt eine Einladung zum "Bewerbertag". Dieser wird meist einzeln durchgeführt und hat das gegenseitige Ziel: Sich kennenzulernen sowie festzustellen, ob man in das Unternehmen passt.
Der Bewerbertag selbst ist sehr straff organisiert mit großen personellen Ressourcen. Es gibt zwischen den einzelnen Elementen (Postkorbübung/ Konflikt-Rollenspiel/ erneutes klassisches Interview/ Probe-Konferenzkonzeption) keine Pausen, bis auf die gemeinsame Mittagspause mit potenziellen Kollegen. Auch wenn versichert wird, dass dies eine "echte" Pause ist, wird sich dennoch bei den Kollegen nach der Sympathie gegenüber des Bewerbers informiert. Alles in Allem ist es ein transparenter Tag, bei dem man auch Einblicke in die Unternehmensphilosophie gewährt bekommt.
Nicht nur an diesem Tag wird wertgelegt auf „Schnelligkeit“ ("Masse"), sondern auch in der zukünftigen Position. Analytisch-konzeptionell-lernprogressive Elemente stehen nicht im Fokus ("Klasse“) – auch wenn hier von „Bildung“ gesprochen wird.
Diese Anforderungen sollte man auch als späterer Mitarbeiter erfüllen, da gewisse Ziele (Anzahl der Seminare/ Anzahl der Teilnehmer) fest vorgegeben und erwartet werden.
Insgesamt dient der Bewerbertag definitiv beiden Seiten dazu, sich einen umfassenden Eindruck des Gegenübers zu verschaffen.
Die Aufgaben während des Bewerbertages (Vorstellungsgespräch, Präsentation eines Probeprojektes, Praxisaufgabe, Rollenspiel (Konfliktgespräch) und Postkorbübung) entsprechen denen klassischer Assessment-Center und werden einzeln abgenommen, d.h. ohne das Beisein anderer Kandidaten. Nach jeder Aufgabe wechselten die Gesprächspartner (einschließlich Führungsebene), sodass es viele Möglichkeiten gab, zukünftige Kollegen und Führungspersonen kennen zu lernen. Das Mittagessen in angenehmer Gesprächsatmosphäre diente dazu, sich einen ersten Eindruck zum Berufsalltag von Konferenzmanagern zu verschaffen und Fragen zu stellen. Wenig Transparenz bestand allerdings bei der Nennung der Themenbereiche (Branchen) im potentiellen Job. Berücksichtigung von Interessen schien keine Rolle zu spielen.
Der Bewerbertag war bis zur letzten Minute durchgeplant. Es gab eine ausführliche Einführung in die bevorstehenden Aufgaben. Durch die enge Taktung der Aufgaben war das Stresslevel hoch. Wenn bei einigen Aufgaben das Zeitlimit überschritten wurde, gab es kaum eine Pause (max. 3 min.), um sich mental auf die nächste Aufgabe einzustellen. Für das Feedback am Ende des Tages ließ man sich dann jedoch 50 Minuten Zeit (20 Minuten länger als angesetzt), welches nach dem streng getakteten Tagesplan einen sehr negativen Eindruck hinterließ. Eine endgültige Entscheidung wurde am Ende des Gesprächs noch nicht mitgeteilt, jedoch einige Tage darauf.
Schwierigkeit im Konfliktgespräch: der Gesprächspartner war angehalten stets Kontra zu geben und auf keinerlei Kompromiss einzugehen, obwohl dies das Ziel der Aufgabe war.
Das Vorstellungsgespräch folgte strikt einem Interviewleitfaden mit typischen Personaler-Fragen. Eine Gesprächsatmosphäre kam deshalb kaum auf, es glich eher einer Befragung. Nach eigener Einschätzung wird Individualität wenig geschätzt (z.B. Frage nach persönlichen Stärken gegenüber anderen Kandidaten), sondern es geht vielmehr darum die gewünschte Standardantwort zu geben.
Das Probeprojekt bedarf einiger Vorbereitung. Hierbei muss der Kandidat für ein gegebenes Thema ein ansprechendes Konferenzkonzept entwickeln. Die „Präsentation“ bestand hauptsächlich im Vorlesen des Konzeptes. Auf Änderungen des sehr allgemein gefassten Themas wurde unflexibel reagiert (Einschränkung der Zielgruppe = Thema verfehlt). Kreativität bei der Wahl der Inhalte spielte kaum eine Rolle und wurde kritisch hinterfragt.
Die Praxisaufgabe beinhaltete im Allgemeinen die gleiche Fragestellung wie die des Telefoninterviews, des persönlichen Interviews und im Probeprojektes, sodass die Aufgabeb insgesamt sehr eintönig waren.
lassen sich sehr lange Zeit mit den Antworten, ist ausserordentlich unprofessionell vom Zeitmanagement- Es wird einem das blaue vom Himmel versprochen aber ohne dies nachhaltig zu belegen. Der Executive Circle ist ein junges Segment des unternehmens, das Fixum ist sehr gering und die Provisionen werden noch nicht erwirtschaftet.
Die Teamleitung ist der Aufgabe nicht gewachsen.
Der Umgang mit Bewerbern ist sehr suboptimal.
FINGER WEG, eine Firma die mit gefakten Bewertungen hier hausieren geht.
Die verschiedenen Gespräche mit den einzelnen Personen (Abteilungsleiter und Geschäfsführung) verliefen äußerst professionell und gut vorbereitet. Es herrschte zu jeder Zeit eine angenehme Atmosphäre, in der sich der Bewerber wohlfühlte. Positiv hervorzuheben sind die schnellen Prozesse, d.h. schnelle Ressonanz/Antwort auf die Bewerbung, sowie schnelle Zu-bzw. Absage nach dem Gespräch.