Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Work Life Balance. Willkommenskultur. Multikulturell-liberale Einstellung. Resilient am Markt
Zu wenig Innovation und zu viel festhalten am "Es war schon immer so"
Kommunikation ausbauen. Wenn der Vorstand schon alles in der Hand haben will, dann auch keinen künstlichen Wasserkopf über 5 Hierarchieebenen bei 75 Mitarbeitern aufbauen. Das so freiwerdende Budget lieber in Innovation und Entwicklung stecken.
Innerhalb meines Teams habe ich mich wohlgefühlt. Die Zusammenarbeit auf meiner Ebene war immer konstruktiv.
Gut-befriedigend, aber nicht mehr wie vor 10 Jahren. Siehe Umweltbewusstseim
Arbeitszeit Mo-Do 07.30 -16 Uhr. Freitags bis 14 Uhr. Andere haben Teilzeit. Keine Überstunden
Wer danach fragt bekommt regelmäßig die Möglichkeit hausinterne Veranstaltungen zu besuchen. Allerdings gibt es keine gezielte Personalentwicklung.
Für die Branche unterdurchschnittlich, für Rhein-Main Gebiet erst recht. Zumindest als Nicht-FK
Zum Unternehmen hehört de facto ein Versender von Post in Heilbronn. Es wird wie in den 90erm auf Postversand gesetzt. Hohe Kosten, die nur der Vorstand kennt und Innovation wird so gebremst bzw abgewürgt. Eine Social Media Abteilung wurde nach einem Jahr wieder aufgelöst.
Ist intakt. Hier und da mal kleines Hauen und Stechen, aber man zieht unterhalb der Führungskräfte an einem Strang. Öfters Fairness-Debatten weil es zum Beispiel fur manche uneingeschränkte Provision fürs Einladen von Gästen(!) auf Groß-VAs gibt, während ich erst einen Overhead abarbeiten musste und wiederum andere gar keine zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten hatten.
Da einige der FKs selbst tief im 7. Lebensjahrzehnt sind, gibt es auch keine Benachteiligungen für Ältere. Im Genteil wird Erfahrung sehr geschätzt
Baustelle. Nicht direkt bei mir im Team. Aber aufs Haus bezogen. Der Vorstand hat alles in der Hand (Stichwort: Schriftgröße), leistet sich aber 15 FKs bei gerade mal insgesamt zuletzt 60 zu führenden Kollegen. Die Leistungsspanne liegt also wie auf einem Amt bei ca. 4-5. Viele wollen also entscheiden, aber letztendlich hält nur eine Person die Fahne hoch. Die FKs springen letztendlich durch den goldenen Reifen inkl Benefits und bleiben dem Unternehmen auch treu.
Neues, großes Gebäude. Inzwischen sogar zu groß. PC/IT veraltet. Heizung und Klimaanlage oft falsch eingestellt.
Von oben nach unten sehr ausbaufähig. In 3 Jahren eine Aktuelle Stunde. Keine entscheidenden Infos über mein Produkt. Ich musste indirekt interpretieren ob es erfolgreich bzw. erfolglos ist. Meine Vorgesetzte berichtete an ihren Vorgesetzten, der wiederum an den Vorstand. So wurde gerne mal "Stille Post" daraus.
Passt. Frauen sind 2:1 in der Mehrzahl
Viele spannende Themen. Von Banken über ESG zu Controlling. Konzeption von Seminaren und Konferenzen.
Den Laden dicht machen.
Der Ruf eilt dieser Firma voraus
Überstunden werden weder bezahlt, noch sind Ausgleichstage gerne gesehen. Es wird Freitags angeboten früher zu gehen wenn man die Tage vorher vorgearbeitet hat. Geht man dann aber zeitig, wird man von der Geschäftsführerin regelrecht angeschrien, wo denn alle seien.
Für die Branche unterbezahlt
Schaut einfach die Google Bewertungen
Selten so einen schlimmen Büroklatsch mitbekommen. Jede Abteilung schiebt die Schuld auf die andere und man bekommt es durch den Flurfunk heraus.
Das Bild eines Referenten sollte auf der Webseite gelöscht werden, weil er "zu alt" sei. Respekt vor älteren sieht anders aus.
Laptop veraltet, da wird nur das nötigste zur Verfügung gestellt
Es wird nur blind das gemacht, was die GF bzw der Vorstand sagt (selbst wenn es der Firma schadet)
Innovativion Und neue Ideen werden hier nicht gerne gesehen.
Teamzusammenhalt
Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
Spannende Aufgabenfelder und die Möglichkeit sich einzubringen
Ich habe mich ab meinem ersten Tag bei Management Circle sehr wertgeschätzt gefühlt. Die offene und unterstützende Atmosphäre schafft ein Umfeld, in dem man gerne arbeitet und sich kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Auf dem Markt ist Management Circle als Experte im Veranstaltungsbereich bekannt und hat mir so viele Türen geöffnet. Der Kontakt zu den Kunden und Teilnehmenden ist herzlich und äußerst wertschätzend.
Kernarbeitszeiten zwischen 9:30 und 16:30 Uhr (freitags sogar nur bis 14/15 Uhr, je nach Abteilung), und es wird niemand schief angeschaut, wenn man sich daran hält! Homeoffice ist nach Vereinbarung in den meisten Positionen möglich. Außerdem gibt es jederzeit die Möglichkeit (und vollstes Verständnis!), in Ausnahmefällen später zu kommen, früher zu gehen oder zwischendurch einen privaten Termin wahrzunehmen.
Durch flache Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten auf dem Papier eher begrenzt. Jedoch werden gerne Chancen geboten, mehr Verantwortung zu übernehmen und bestimmte Fähigkeiten auszubauen. Ein Besuch auf den eigenen Seminaren ist jederzeit möglich und sogar erwünscht.
Das Gehalt liegt eher unter dem Durchschnitt der Branche. Allerdings gleichen die Freiheiten, das Vertrauen der Vorgesetzten sowie der Spaß an der Arbeit durch spannende Aufgaben und tolle Kollegen dies weitgehend aus.
Seit der Pandemie und der verstärkten Einführung des mobilen Arbeitens hat sich viel im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein getan. Dennoch gibt es weiterhin Möglichkeiten zur Verbesserung.
Die Mitarbeiter haben einen großartigen Zusammenhalt, der auch abteilungsübergreifend funktioniert. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber insgesamt ist der Teamgeist sehr stark und unterstützend.
Das Team besteht größtenteils aus jungen Mitarbeitern, ältere Kollegen werden meiner Erfahrung nach wertgeschätzt und integriert.
Ich habe mich bei meinen Vorgesetzten immer sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl in beruflichen als auch in privaten Angelegenheiten. Sie waren stets unterstützend, verständnisvoll und hatten immer ein offenes Ohr für meine Anliegen.
Das Büro ist modern und ansprechend gestaltet. Die 'Großraumbüros' bieten jedem Mitarbeiter mehr als ausreichend Platz. Die technische Ausstattung wurde kürzlich aktualisiert. Die Bereitstellung von Firmenhandys und ergonomischen Arbeitsplätzen wäre eine willkommene Ergänzung.
Mit meinen Vorgesetzten hat die Kommunikation immer wunderbar funktioniert. Während der Pandemie hätten wir uns alle einen transparenteren Umgang gewünscht, aber ich verstehe gut, dass die Kommunikation in dieser Zeit für die Geschäftsleitung ein Drahtseilakt war.
Gleichberechtigung wird zu 100% gelebt. Es ist jedoch anzumerken, dass die Veranstaltungsbranche ein frauendominiertes Berufsfeld ist.
Mir wurde mehrmals die Möglichkeit gegeben, mein Aufgabenfeld zu verändern oder zu erweitern, um noch mehr Spaß an der Arbeit zu haben. Diese Flexibilität und das Vertrauen seitens des Arbeitgebers haben meine berufliche Entwicklung positiv beeinflusst und mich motiviert, mich ständig weiterzuentwickeln.
- die modernen Büroräume
- Freiheit die eigenen Interessen auszuleben (Wenn sie dem Unternehmen dienen)
- kostenlose Parkplätze und Getränke
- sehr gutes Arbeitsklima
Das Kollegium ist top - die Leute sind entspannt und arbeiten sehr konzentriert und im Team an ihren Projekten. Das Büro ist sehr modern eingerichtet und ein Parkplatz bzw. die Jobkarte inklusive.
Ich habe einen unbefristeten Vertrag angeboten bekommen. Wenn man sich hier Mühe gibt kann man sehr schnell aufsteigen und Verantwortung übernehmen.
Die Arbeitszeit kann man sich neben der Kernarbeitszeit frei einteilen. Freitags gibt's die Möglichkeit früher Feierabend zu machen, wenn man entsprechend vorgearbeitet hat. Ein kurzfristiger Urlaub oder ein paar Stunden für Termine wurden jederzeit gewährt.
Die Ausbildungvergütung war top - ich konnte mich nicht beschwerden.
Der Ausbilder hat sich sehr viel Mühe gegeben und immer mit dem nötigen Druck, allerdings auch mit dem richtigen Gefühl für komplexere Aufgaben gearbeitet. Ich habe mich nie überfordert gefühlt und alle meine Fragen wurden stets beantwortet. Vor allem am Anfang wurde ich mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl eingearbeitet.
Aufgrund der vielfältigkeit hat die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht - vor allem, da man sofort in die Prozesse und Entscheidungsfindungen eingebunden wurde.
Ich durfte von Anfang an eigene Verantwortungen über Themen übernehmen und habe immer direkt im Team als vollwertiges Mitglied gearbeitet. Von anderen Betrieben habe ich immerwieder mitbekommen, dass zögerlich mit Azubis umgegangen wurde. Bei MC war ich allerdings sofort ein vollwertiges Teammitglied.
Die Arbeit war für einen Bürojob ziemlich vielfältig. Von der Konfiguration der Firewall, eigenen Serverprojekten bishin zur Installation und Konfiguration von Überwachungskameras war alles dabei. Nicht zu vergessen natürlich: die administration des Active Directory
Von oben bis unten sehr respektvoll. Es herrscht die Dutzform und man hat immer das Gefühl (sowohl von Seiten der Geschäftsleitung, als auch von Seiten der "normalen" Mitarbeiter) sämtliche Probleme und Anregungen anszusprechen.
- sehr spitze Hierarchien
- keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung/Karriere
- nicht am Puls der Zeit
- für Verbesserungsvorschläge offen sein
- Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen
- neue Ideen zulassen
- Sozialleistungen
Das Image würde ich nach außen hin als schlecht bewerten, da viele Personen genervt von den vielen ungefragten Briefen sind, die sie bekommen. Es wird auch leider nichts dafür getan, das Image aufzubessern.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und die Arbeitszeiten sind im Rahmen. Allerdings werden Überstunden nicht kompensiert und es gibt wenig Flexibilität.
Obwohl es sich um ein Weiterbildungs-Institut handelt, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Man kann die eigenen Seminare besuchen aber eine persönliche Weiterentwicklung findet aufgrund von veralteten Strukturen nicht statt. Mitarbeiter mit Führungsverantwortung sind diejenigen, die schon am längsten im Unternehmen sind, unabhängig von ihrer Kompetenz.
Das Gehalt ist für die Region unter dem Durchschnitt. Es gibt eine freiwillige Bonuszahlung einmal im Jahr. Betonung auf FREIWILLIG. 28 Tage Urlaub im Jahr.
Es wird leider sehr viel ausgedruckt und sehr viel Post verschickt.
Die Führungsebene trifft nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen aber letztendlich kommt man nicht gegen sie an und muss mitmachen. Somit bleibt wenig Raum für neue Ideen und Veränderungen.
Die Technik ist nicht auf dem neuesten Stand. Bürostühle sind teilweise veraltet und nicht ergonomisch.
Die Auftragslage ist nicht mehr so, wie sie mal war. Grundsätzlich wird bei vielen Aufgaben nicht weiter hinterfragt, sondern nur nach Schema F abgearbeitet.
Die Firma, die Vorgesetzten, das Team, das tolle Produkt.
Ich arbeite seit 7 Jahren im Unternehmen. Tolle Atmosphäre ist sehr gut. Trotz Vorgesetztenwechsel hab ich mich immer wohl gefühlt.
Deutsches, solides Unternehmen. Das kommt bei den Kunden gut an. Für den Vertrieb ein klarer Pluspunkt und Argument.
Sehr gut in einem Unternehmen zu arbeiten, wo auch Kinder aktiv zu Sommerfesten eingeladen sind. Die Arbeitszeiten sind super und auch das flexible arbeiten.
Die Weiterentwicklung in dem Unternehmen gefällt mir besonders. Seit 7 Jahren dabei und ich habe mich immer weiterentwickeln können.
es gibt im sales ein Grundgehalt und darüber hinaus eine Provision gemessen an den Umsetzen. Sehr fair geregelt und motiviert.
Am Puls der Zeit.
Der Zusammenhalt wird durch Firmenfeiern aktiv gefördert und durch die gute Führung ist der Zusammenhalt im Team einfach
Wir habe auch ältere Kollegen im Team und deren Erfahrungen wird geschätzt.
Aussergewöhnlich gut und offen. Hilfe wird immer gegeben, offene und ehrliche Kommunikation. Eine ständige Weiterentwicklung ist gegeben. Druck wird sehr gut durch Vorgesetzte abgefedert.
Sehr gut. Eigener Rechner, Homeoffice.
Die Kommunikation war offen, transparent und ehrlich.
zu 100 % gegeben.
Sehr abwechslungsreich. Die Veranstaltungsbranche ist facettenreich.
Leider kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Für Berufseinsteiger ausreichend.
Die Auswahl an Mitarbeitern, die das Personalteam recruitet
Open Door Policy
Motivierende Atmosphäre und Spaß an der Arbeit
Super Mitarbeiter-Vorgesetzten-Beziehung!
So gut wie nie langweilige eintönige Aufgaben
Jeder ist willkommen
Bei der Bewerbung kommt es nur auf die Person und deren Charakter an, nicht auf Noten vom Studium oder Schule
Gleitzeit. Arbeitszeiten beschränken sich meist auf Montag bis Freitag. Überstunden gibt es so gut wie keine. Bei eigenen Veranstaltungen ist man auch mal am Wochenende auf Reisen. Macht aber unglaublich viel Spaß und Hotel sowie Mahlzeiten werden vom Betrieb übernommen.
Wünsche zu Seminarbesuchen werden meist berücksichtigt und bei seinen eigenen Veranstaltungen ist man sowie immer dabei. Natürlich kostenlos!
Gehalt ist durchschnittlich. Die meisten hält der Spaß an der Arbeit, das Arbeitsklima und die Kollegen.
Leider wird noch zu viel ausgedruckt, statt es digital zu machen.
Tolle Kollegen, ein Team, was man nicht so schnell vergisst und viele, die zu echten Freunden werden! Wie eine Familie!
Ob jung oder alt, hier wird mit allen gleich umgegangen. Das Durchschnittsalter ist aber durchaus jung.
Man wird angehört und verstanden. Auch in privaten Anliegen kann man zu seinem Vorgesetzten und wir nicht abgewiesen. Man wird vom Vorgesetzten oftmals als Kollege behandelt und nicht von oben herab. Sehr familiär eben.
Tolle Büroräume, wenn auch Großraum. Hier macht es Spaß zu arbeiten. Die Räume tragen sehr zur Kommunikation mit anderen Abteilungen und Kollegen bei. Eine Küche mit Kaffeemaschine und Wasser gibt es auf jeder Etage.
Es gibt sehr viele regelmäßige Meetings zu jeden einzelnen Veranstaltung, in denen die Abteilungen zusammenkommen und sich gegenseitig updaten. Die "open door policy" hilft ungemein bei der Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten. Sogar bei der Geschäftsführung kann man auf einen Kaffee vorbeikommen und sein Anliegen präsentieren. Jeder nimmt sich Zeit für einen. Nie hat man das Gefühl ein Gedanke oder ein eigenes Thema sei unwichtig. Teilweise wird zu spät kommuniziert. Dadurch entsteht leider unnötiger Arbeitsaufwand und Stress.
Jeder wird ernstgenommen, ob jung oder alt, ob Azubi oder Bereichsleiter. Alle können Ideen einbringen und auch ein Azubi bekommt mal ein wichtiges Projekt.
Viel wird gerade digitalisiert. Besonders hier stehen tolle aufregende Aufgaben an und es ist Raum für viel Kreativität.
Spontaner Urlaub ist möglich.
Arbeitszeiten sind top - es gibt im Wechsel einen Spätdienst.
Man kann einmal im Jahr ein (nach Absprache mit dem Vorgesetzten) ein Seminar kostenfrei besuchen.
Wer sich stets bemüht und Leistung erbringt, erhält auch Aufstiegsmöglichkeiten.
Für Taunus-Verhältnisse deutlich unterm Durchschnitt.
Fair, immer ein offenes Ohr.
Neues Gebäude, modern eingerichtet, ABER (!!) Großraumbüros.
Kostenfrei: Kaffee, Milch, Wasser, Gewürze, riesige Teeauswahl,.
In den Abteilungen gibt es regelmäßige Meetings, wo man über neue Arbeitsprozesse, Schwierigkeiten, etc. redet.
Es gibt Up-to-date-Meetings mit der ganzen Firma in denen der Vorstand über die aktuellen Zahlen etc. spricht.
Ebenfalls gibt es einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch.
Ein nachvollziehbares Krisenmanagement etablieren und offen mit den Mitarbeitern sprechen
Der größte Pluspunkt ist die Zusammenarbeit mit tollen Kollegen. Zudem hat das Gebäude ein Casino zu bieten, in dem gerne Tischtennis und Kicker gespielt wird. Davon abgesehen arbeiten die Abteilungen nur zu sehr für sich und im eigenen Interesse, was für Unruhen sorgen kann und gesamtwirtschaftlich nicht empfehlenswert ist. Das Vorgesetztenverhalten trägt nicht zur Motivation bei.
Je nach Veranstaltung und Person, die man fragt. Im Bereich der größten Veranstaltungen durchaus gut. Viele Personen, die man kontaktiert, empfinden das Image jedoch aufgrund der vielen Mails und Broschüren, die man erhält, eher als negativ.
Die Work-Life-Balance ist okay. Es gibt über das Jahr verteilt natürlich Hochphasen, aber generell muss niemand Überstunden machen. Leider ist das Modell nicht zeitgemäß und das Vorleben der Führungskräfte nicht förderlich. Home Office wird so gut wie nicht/nicht angeboten oder zumindest nicht gerne gesehen. Es handelt sich noch immer um einen 9-5 Job, wenn man jedoch "pünktlich" geht, wird man auf lange Frist darauf angesprochen.
Man kann eigene Seminare besuchen. Eine weiterführende Persönlichkeitsentwicklung und Aufstieg innerhalb des Unternehmens sind nur sehr begrenzt möglich.
Die Zahlungen erfolgen pünktlich. Das Gehalt ist für den Einstieg unterdurchschnittlich bis okay. Anpassungen erfolgen dann aber kaum und nur einzelne Projekte entsprechen dem üblichen Durchschnitt.
Es wird nach wie vor viel zu viel gedruckt. Das Unternehmen ist hier überhaupt nicht zeitgemäß aufgestellt.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Projekte ist abhängig von den beteiligten Personen und nicht immer gut. Der generelle Umgang ist aber super und bei der Personalauswahl wird Einiges richtig gemacht, sodass oftmals auch Freundschaften entstehen.
Ältere Kollegen werden eingestellt und geschätzt. Eine individuelle Weiterentwicklung ist nur begrenzt möglich.
Wenn man mit dem einen und einzigen Führungsstil, den sie an den Tag legen, klarkommt - okay. Sie setzten sich bei Herausforderungen für ihre Mitarbeiter ein. Sobald man aber Kritik äußert, klare Worte findet, einbezogen werden möchte oder etwas nicht nachvollziehbar findet, bekommt man das auch zu spüren.
Neues Gebäude, viel Platz zwischen den Arbeitsplätzen. Leider unbequeme Stühle und keine höhenverstellbaren Tische. Klimaanlage funktioniert meistens.
Die Kommunikation auf Abteilungsebene ist gut und meist auch faktenbasiert. Hier wäre es aber auch wünschenswert, wenn man bei wichtigen Entscheidungen die entsprechenden Personen mit einbezieht. Allerdings gibt es keine/kaum Kommunikation von oben. Unangenehme Ankündigungen erfolgen auch mal einem Freitagnachmittag vor dem Wochenende.
Der Anteil der Frauen liegt bei 2/3 und somit ist die mehr als nur durchschnittlich. Aufstiegschancen hat man nur generell kaum.
Manche Personen haben eine deutlich höhere Belastung, während andere Projekte betreuen, die fast von selbst laufen. Man hat wenig Spielraum oder Mitspracherecht, da alles gemacht wird wie immer und somit sind die Aufgaben meist nicht besonders fordernd oder abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.