52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Größtmögliche Freiheit seine eigenen Ideen einzubringen und umzusetzen.
Eigentlich nichts. Der Standort in M-V hat natürlich Nachteile gegenüber HH und Berlin. Das merkt man, wenn es um das Werben von Top-Leuten geht. Die können dann nicht bezahlt werden oder machen einen Bogen. Dafür kann Mandarin jetzt aber weniger.
Noch entschlossener bei Zukunftsthemen wie KI oder New Work an die eigene Durchschlagskraft denken.
Unaufgeregt, sicher, kollegial
bester und familienfreundlichster Arbeitgeber in der Region
ausgeglichen, Rücksicht nehmend, flexibel
Gut organisiert und für jeden individuell nutzbar
MV bereinigt gut bis sehr gut
sehr soziale Agentur, auch im Engagement nach außen
freundschaftlich, herzlich,
es werden keine Unterschiede gemacht
zugewandt, hilfreich, sympathisch
digital, freundlich, besser geworden
gegeben, gelebt, geschätzt
kleine Projekte, Riesenprojekte, viel Abwechslung durch alle Branchen
Gibt auch mal Tage an denen man Überstunden machen muss. Kommt aber eher selten vor.
Teils teils. Es werden zwar x Stunden/ Monat für Weiterbildungen eingeplant und auch bezahlt. Für Weiterbildungsmaßnahmen muss man jedoch viel mit den Vorgesetzten verhandeln.
Gehalt ist ganz okay. Sozialleistungen sind auch gut. Gehalt kommt immer Pünktlich!
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt sehr gut. Interdisziplinär eher weniger.
Manchmal sehr gut und manchmal geht so. Leider nicht immer konstant.
Hier findet man Selbstverwirklichung in der Arbeit. Man kann viel mitgestalten, was den Job hier so interessant macht. Die Hierarchien sind flach und Humor bei der Arbeit wird jeden Tag gelebt.
Humor. Kreativität. Innovation. Freiheit. Verständnis auf emotionaler Basis.
Mangel an organisatorischen Grundstrukturen. Kein garantierter Standard bei On-/Offboardings. Gehälter ausbaufähig.
On-/Offboadings. Mehr Orientierung/Grundstrukturen für Arbeitsabläufe schaffen. Transparenz. Gehälter - Inflationsprämie ist super, aber leider oft nicht ausreichend.
Locker flockig.
In MV nicht wegzudenken. Großes Herz, aber oft etwas unorganisiert.
10% der Arbeitsstunden kann für Weiterbildung genutzt werden. Monatlich gemeinsame Weiterbildung mit der ganzen Agentur. Trainee-/Volo-/Praktika-Programme stark ausbaufähig.
Variiert und ist von verschiedenen Faktoren abhängig - meiner Meinung nach oft nicht verhältnismäßig. Gute Verhandlungskünste sind essentiell.
Gute Intentionen, chaotische Umsetzung.
Oft wirr und untransparent.
Von Team zu Team unterschiedlich.
Es wird jeden Tag an der Optimierung gearbeitet und es ist einfach kein Stillstand zu erkennen.
Es wird ein großer Vertrauensvorschuss gegeben. Das zeigt sich in unseren Freiheiten. Natürlich ist diese Freiheit nicht für jeden gut händelbar, aber auch da sucht man dann das Gespräch und sucht nach geeigneten Lösungen - bei MANDARIN heißt es "So wie jeder kann und will"
Die Führungskräfte und die HR achten sehr darauf, dass individuell auf die Mitarbeiter:innen geschaut wird. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Das habe ich so noch nicht erlebt.
Das ein oder andere mal wird etwas zu "wirtschaftlich" auf Lebenssituationen geschaut.
Sowas habe ich noch nicht erlebt. Sobald es Kollegen mal nicht so gut geht, rücken alle zusammen. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass jemand hängen gelassen wurde - das reicht auch bis ins Private.
Im Daily Business unterstützen sich die Teams - manchmal würde ich mir mehr Zusammenhalt in der Führungsebene wünschen und dort mehr klarere Worte untereinander.
Die Geschäftsführung ist Immer fair, und es wird immer individuell auf den Menschen geguckt. Das ist phantastisch. Mir wurde schon ein paar mal sehr geholfen.
Auf den "darunter liegenden Ebenen" muss noch ein wenig was gelernt werden beim Thema Führung. Da ist der Spagat zwischen Projektlast und Führung noch etwas zu doll.
Die monatlichen Updatemeetings werden für Zahlen, Daten Fakten genutzt. Jeder der/ die möchte, darf da was sagen, der Fokus liegt allerdings auf allgemeinen Infos und den einzelnen Geschäftsfeldern.
Sicher gehen auch mal Infos unter, jedoch kann man immer jemanden Fragen und bekommt dann auch eine Antwort.
Das Intranet, welches noch etwas ausbaufähig ist, gibt auch schon viele Informationen, ich glaube daran wird aber gerade gearbeitet.
Fachliche Schulungen für den Umgang mit Mitarbeitern für die GF und Führungskräfte.
theoretisch kann man wöchentlich 4h in Weiterbildung investieren. Praktisch wird das aber durch zu viel Arbeitslast verhindert.
naja, liegt wohl am Bundesland
wird nicht nur nach außen vertreten sondern auch versucht intern zu leben.
die meisten Teamleiter sind ok, aber die gefühlten 30% die sich unfair und intransparent verhalten können einem das Leben echt schwer machen
Direkt untereinander meistens super, wenngleich der Buschfunk viel Geläster enthält, aber entlang der "nicht vorhandenen" Hierarchie wird nach unten getreten
meistens leider nicht
Das Klima und die Gemeinschaft
Keine Probleme
Mehr Standorte
Hier herrscht eine ruhige Atmosphäre und jeder Mitarbeiter will was erreichen. Keine Gleichgültigkeit dem Arbeitgeber gegenüber, jeder weiß wie wichtig es ist dass er der Firma gut geht und dann geht es auch den Mitarbeitern gut.
Arbeitskoleg:innen waren größtenteils sehr nett.
Vertrauensarbeitszeit.
Abteilungsleitung hat sehr wenig Führungskompetenzen. Andere Führungspersonen, die offensichtlich mehr Qualifikation hatten, greifen aber auch nicht ein. Man hatte schnell das Gefühl - hauptsache die Zahlen stimmen.
Es wird schlecht über andere geredet, in Pausen und sogar im Chat, da denkt man sich natürlich, das machen die über mich auch.
Kein struktrurierter Onboarding-Prozess.
Offene Kommunikation, regelmäßige Kommunikation. Kommunikation überhaupt.
Regelmäßige Meetings, gern auch mal persönlich, statt nur digital.
Wertschätzung. Hilfestellung und ein struckturierter Onboarding-Prozess.
Ok.
Einige waren sehr nett, andere dafür genau das Gegenteil.
Einfach nicht ansprechbar.
Zumindest dort wo ich war, eher mäßig. Einem modernen Unternehmen, wird das nicht gerecht.
Sätz wie "Wir kommunizieren nur über Slack" - naja, ein Chat ersetzt aber eben keine persönliche Unterhaltung. Auf Mails etc. wird auch gern einfach gar nicht geantwortet.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich als Frau nicht gleich behandelt werde.
Die Flexibilität der Arbeitszeit und die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln sind top
Die Kommunikation ist an der ein oder anderen Ecke ausbaufähig.
Teils muss man Kollegen hinterherlaufen um eine Antwort zu bekommen.
Kurze Info das man Themen später anspricht wäre nett, anstatt einfach nicht zu antworten.
#Wertschätzung
Beim Gehalt ist Luft nach oben. Aber bei welchem Unternehmen in der Region trifft das nicht zu?
Interne Abläufe könnten verständlich und einheitlicher geregelt werden.
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