13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man merkt wirklich, dass auf jeden Mitarbeiter gezählt und gesetzt wird. Es gibt eine absolut flache Hierarchie mit Duz-Kultur. Zu jeder Zeit wird dir Hilfe und Unterstützung angeboten.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Ich bin aber der Meinung, man könnte zum jetzigen Zeitpunkt schon deutlich weiter sein, wenn gute Ideen in der Vergangenheit schneller umgesetzt worden wären. Hier ist aber noch vieles möglich und ich würde mir persönlich wünschen, dass dies klappt.
Wie mein "Vorgänger" in den Bewertungen schon geschrieben hat: Die Weichen müssen jetzt richtig gestellt werden! Dies gilt sowohl personell als auch beim Produkt. In einigen Bereichen könnte man sicherlich etwas schneller und effektiver agieren. In anderen Bereichen ist man einfach unterbesetzt. Insbesondere bei der Zielvorgabe muss realistisch auf allen Ebenen geplant werden, nicht nur beim Sales. Es gilt hier einige "Scheuklappen" abzulegen und auch konkret mit den Wünschen und Forderungen der Kunden auseinander zu setzen. Es ist ein gutes Produkt, aber es könnte zu einem hervorragenden Produkt werden an dem man nicht vorbeikommt.
Seitens der Vorgesetzten immer ein fairer und freundlicher Umgang. Wie immer im Vertrieb wird die Zielsetzung natürlich eingefordert und deutlich angesprochen. Wünschenswert wäre es das Team zukünftig diese Ziele mitgestalten zu lassen, damit sich jeder damit identifizieren kann.
Die Herausforderung ist gerade in diesem Verdrängungswettbewerb, dass man noch sehr unbekannt ist. Die vergleichbar großen Marktbegleiter haben einen deutlichen Vorsprung auf diesem Terrain. Der Name ist zwar historisch für Insider nachvollziehbar, aber in der ersten Kommunikation mit dem Kunden immer erklärungsbedürftig da sich aus dem Namen keine Assoziation zum eigentlichen Kerngeschäft ziehen lässt. Das haben alle anderen Mitbewerber deutlich besser gemacht.
TOP TOP TOP! So stellt man sich einen Arbeitgeber heutzutage vor. Natürlich gibt es wie in allen Bereichen nachvollziehbare Kontrollmechanismen, aber wie und wann man seine Zahlen erreicht ist jedem selbst überlassen. Gerade Menschen mit Familie sind hier bestens aufgehoben.
Konzernseitig wird viel für die Mitarbeiter getan. Kurse, Learnings, etc. Austausch mit Kollegen in aller Welt, usw.
Ich habe schon in einigen Sales Teams gearbeitet, aber das hier war wirklich TOP. Keine Ellbogen-Gesellschaft. Immer ein offenes Ohr, immer das Angebot von Hilfestellungen. Man merkt, dass das Team will und Ideen hat. Meiner Meinung nach sollte auf diese Ideen viel mehr gehört werden und an deren Umsetzung gearbeitet werden da diese Menschen "an der Front" sind und genau wissen was der Kunde möchte und braucht! Man muss aufpassen, dass (nicht nur im Sales-Team) sich keine gewisse Art der Resignation einstellt.
Zu jedem Zeitpunkt fair und freundlich. Man merkt allerdings auch, dass der Einfluss des Vorgesetzen auf Umsetzung einiger Dinge begrenzt ist. Dies gilt insbesondere im abteilungsübergreifendem Arbeiten.
Neben Home-Office steht ein moderner Bürokomplex mit allen Annehmlichkeiten in Koblenz zur Verfügung.
Innerhalb der Teams ist die Kommunikation zielführend, schnell und zuverlässig. Abteilungsübergreifend kann es da schonmal an der ein oder anderen Stelle hapern, was dann natürlich dazu führt, dass es zu lange dauert bis etwas erledigt ist. Leider wurde mir dies zu oft auf die Konzernstruktur geschoben.
Absolut TOP! Wie natürlich überall ist gerade im Sales Bereich der Verdienst auch stark provisioniert. Hier hat der Verkäufer bedingt Einfluss da für den Erfolg auch andere Abteilungen ihr übriges dazu geben müssen. Alles in Allem kann man aber durchaus theoretisch sehr gut verdienen.
Das Produkt wird zwar immer wieder individuell an den Kunden angepasst, bleibt im Kern aber gleich. Wer allerdings richtig Bock auf Dienstleistung, Kundenbetreuung und Telefonieren hat ist hier richtig aufgehoben.
Gut finde ich im Allgemeinen die Arbeitsbedingungen sowie die Fürsorge für die Unternehmen aus Konzernsicht. Es fehlt hier einem an nichts und man kann sich voll und ganz auf seine Arbeit im Einklang mit seinem Privatleben fokussieren.
Schlecht finde ich nichts, wie beschrieben ist einiges Ausbaufähig
Die Business Unit steht an einem Scheideweg, hat es aber selbst in der Hand. Wenn jetzt die richtigen Maßnahmen getroffen werden, kann es für die Zukunft funktionieren.
Der klare Fokus inkl. konsequentem Handeln gegen Missstände (Betrifft Produkt, Technik, Führungskräfte und Mitarbeiter) wäre die Grundvoraussetzung um diese Transformation einzuleiten.
Ich empfehle der Business Unit sich viel stärker mit dem Konzern Cox Automotive zu identifizieren und ein Teil des Konzerns zu werden. Hier ist leider die Business Unit zu Junior um den Mehrwert aus der Konstellation mit Cox Automotive zu generieren.
Innerhalb der Teams erachte ich die Arbeitsatmosphäre als gut, allerdings leidet diese aufgrund verschiedener Herausforderungen Abteilungsübergreifend. Aufgrund von teils fehlender Verantwortung (bzw. der Übernahme von Verantwortung) im Führungsteam werden diese teilweise 1:1 in die Teams durchgegeben, wodurch Konflikte innerhalb der Teamstrukturen entstehen
Noch relativ unbekannt am Markt, durch einige historische Aktivitäten (u. a. auch von anderen Business Units) ist der vorhandene Ruf durchaus ausbaufähig
Hier kann ich nur für meinen Bereich sprechen und hier gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Auf persönliche Belange wird stets Rücksicht genommen!
Wer will und Leistung zeigt, kann aufsteigen. Allerdings immer auch nur soweit, wie es der jeweilige Vorgesetzte zulässt.
Es gibt von Konzernseite aus Maßnahmen, diese werden allerdings nur sporadisch umgesetzt - Hier gibt es viel zu tun
Hier kann ich mich nicht beklagen.
Nun ja, in der Automobilindustrie wohl ein schwieriges Thema. Rund herum gibt es zwar aus US und UK einige Initiativen, wird aber durch die Business Unit überhaupt nicht gelebt!
Wie oben - Innerhalb der Teams recht gut, teamübergreifend definitiv ausbaufähig
Siehe oben
Hybrid-Working, ein modernes Office in Koblenz sowie eine Zweigstelle im Sauerland. Hier fehlt es an nichts. Das Arbeitsequipment ist modern und top!
Hat sich zu Beginn deutlich gebessert. Sowohl innerhalb der Business Unit als auch von Konzernseite gibt es klare Kommunikationswege. Über den Value des Inhalts lässt sich streiten
Leider ist es wie in vielen anderen Berufen auch: Es sind nach wie vor relativ wenig Frauen, welche sich auf vakante Stellen bewerben. Basierend auf dem Mindset der Firma ist das Thema Gleichberechtigung keine Herausforderung - Im Gegenteil
Viel Druck
Schlechtes Produkt, welches vom Markt nicht akzeptiert wird
Kommt auf den Vorgesetzten an. Man hat sich mehrmals nicht an sein Wort gehalten und teilweise sogar regelrecht gelogen.
Zu den drei Sternen muss ich sagen, dass das in einem Startup innerhalb eines Konzerns schon wirklich gut gemacht wird...Problem ist bekannt und wird merklich dran gearbeitet.
- Vertrauensarbeitszeit
- Möglichkeiten etwas großes aufzubauen
- Team
- Lange Wege
- Teilweise viele Köpfe und viele Überlegungen anstatt schnelle Reaktionen ( Konzern geschuldet )
- Kürzere Entscheidungswege
- In manchen Dingen ein wenig ,,Strenger" und direkter sein.
In den einzelnen Teams und auch Teamübergreifend sehr gut. Vorgesetzte loben bei guter Arbeit und sorgen für eine gute Arbeitsatmosphäre.
Dadurch dass das Unternehmen noch relativ jung ist und der Mutterkonzern ein Großkonzern aus den U.S.A ist, ist das Unternehmen noch relativ unbekannt in Deutschland und viele Prozesse sind noch nicht an den Deutschen Markt angepasst und müssen noch erarbeitet werden.
Genial! Viele im Team mit Vertrauensarbeitszeiten und es wird auf die Familie und privater Termine Rücksicht genommen solange man seine Arbeit erledigt kann man sich den Arbeitstag so frei gestalten wie es Kunden und Auslastungsbedingt möglich ist.
Wenn man fleißig ist und eigeninitiativ Arbeitet und auch mal über den Tellerrand hinausschaut sind bei den Aufstiegsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Weiterbildungen können angefragt werden.
Gehalt ist der Firmenangehörigkeit, dem Alter und der Postion mehr als angemessen. Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Wo es möglich ist werden Hybride oder Elektrofahrzeuge genutzt oder mit Bus und Bahn gefahren.
Durch den relativ jungen Altersschnitt der Kollegen super!
Da gibt es nichts zu meckern! Vorgesetzter weiß was er tut und gibt mit klaren Anweisungen und lobenden Worten Feedback und lässt das Team eigeninitiativ Arbeiten und Entscheidungen treffen.
Sehr gute Arbeitsbedingungen! Arbeitsmaterial , Firmenwagen oder auch das Büro Interieur sind immer auf den neuesten Stand und hochwertig.
Durch die flachen Hierarchien herrscht eine gute Kommunikation. Durch die Größe des Konzern und den vielen Abteilungen kommt es jedoch manchmal vor, dass manche Informationen es nach gewisser Zeit ankommen.
Viele interessante Aufgaben aber natürlich gibt es auch Aufgaben die sich wiederholen aber dafür gibt es auch oft genug neue Projekte oder neue Kunden mit neuen Herausforderung.
toller Arbeitsplatz, tolles Team (#OneTeam Gedanke) - der Spass bei der Arbeit, oder nach Feierabend, Events, kollegialer Austausch
NICHTS!
Weiter diesen Weg halten und das wir noch erfolgreicher werden am Standort Deutschland
Top Arbeitsatmosphäre, egal ob Vor Ort im Büro in Koblenz, oder per Teamcalls, mit den Vorgesetzen & Kollegen/ innen
Manheim-Express hat in meinen Augen ein tolles Image, und ich kenne keinen Kollegen/ innen, der nicht gerne hier arbeitet, natürlich gibt es immer wieder etwas zu verbessern, aber dafür ist dieses Start-Up Feeling, richtig spannend
Hier legt Manheim-Express (Cox Automotive) sehr viel Wert darauf, u.a. gibt es einmal im Jahr unseren Climb every Mountain, ein Charityprojekt, bei dem wir Schritte sammeln für einen wohltätigen Zweck, seit 2023 gibt es zusätzlich 2 freie Tage (Geburtstag und den Wellbeing Day) der zur freien Verfügung steht - außerdem wird sehr viel Wert darauf gelegt, das Arbeitszeiten eingehalten werden, und das der Urlaub genommen wird (und der Rechner/ Handy ausbleibt!)
Bei Manheim-Express wird viel Wert auf die Weiterentwicklung gelegt, es wird u.a. ein Englischkurs angeboten, und man wird in neue Aufgaben integriert, und im 1to1 wird auch über Karriere/ Weiterbildung gesprochen, was man sich vorstellt, und ob man sich vorstellen kann, an dieser neuen Aufgabe Spass zu haben.
Ich bin sehr zufrieden, was mein Gehalt betrifft, klar ist da ja jeder selbst verantwortlich, wenn er in ein Vorstellungsgespräch geht - Gehalt wird sehr pünktlich überwiesen
Manheim-Express (Cox Automotive) hat sehr hohe Standards was das Umwelt-/ Sozialbewusstsein betrifft, u.a. treffen sich Kollegen/ innen auch mal für eine Aktion, wie Mülleinsammeln am Rheinufer oder ähnliches
Ich bin froh so tolle Kollegen/ innen um mich zu haben, ich habe noch nie in meinem langen Arbeitsleben, so einen regen Ausstausch/ Arbeitsumfeld und gegenseitige Hilfe/ Unterstützung erlebt.
Wir sind ein junges Team und ich gehöre mit meinem Alter schon zu den "älteren" Mitarbeitern, was ich aber nicht spüre, bzw. man lässt es mich nicht spüren, sondern lernt auch noch was von "alten Hasen" - ich würde also sagen das ich geschätzt werde.
Ich habe einen Top Vorgesetzen, und einen klasse Deutschland/ Europa Chef, die sich wirklich Zeit nehmen, für meine Belange, sei es beruflich oder auch mal privates
Die Büroausstattung, bzw. die Ausstattung am Arbeitsplatz ist top (Notebook, 2. oder 3. Arbeitsbildschirm, Firmenhandy, es gibt sogar Hoodies und auch Poloshirts) - diese Sachen stehen mir nicht nur im Büro zur Verfügung, sondern auch im Homeoffice
Wir werden zu allen wichtigen Themen auf dem Laufenden gehalten, u.a. durch regelmäßige Townhalls, oder durch unseren morgentlichen Update Call
Super Gleichberechtigung bei Manheim-Express (Cox Automotive) - hier wird sehr viel Wert, auf die unterschiedlichen Mitarbeiter/ Charaktären gelegt.
Das Aufgaben/ Arbeitsfeld ist sehr spannend, natürlich auch mit Abläufen, welche nicht immer so rund laufen, aber als Start-Up, ist es sehr spannend, weil man täglich mit tollen Menschen im Vertrieb zusammen kommt und man auch neue Aufgaben erhält, die persönlich zu einem passen.
Tatsächlich waren lediglich die Mitarbeiter klasse.
GL ist immun gegen Verbesserungsvorschläge. Trotz fachkundiger Kompetenzen im Team wurde nie auf etwas gehört bzw. angenommen.
Es wurde immer viel verlangt, man hatte aber nie den Eindruck, dass seitens der GL irgendwas zur Unterstützung getan wird. Dort wurde nur mit Abwesenheit geglänzt. Auch bei wichtigen Fragen bei Neukundengewinnungen musste man teils Tage warten, weil interne Meetings immer wichtiger waren.
Des Weiteren waren die Wochenauswertungen auch sehr häufig von oben herab. In Anbetracht der Tatsache, dass keine Kompetenz für den tatsächlichen Markt da draußen vorhanden war. Abenteuerlich.
Anfangs waren alle noch euphorisch, spätestens nach zwei Monaten fingen Leute laut an zu überlegen sich etwas neues zu suchen.
"All about people" hieß es die ganze Zeit. Es stellte sich aber heraus, dass das bloß eine hohle Phrase war.
Urlaub musste wilderweise sogar mit Mitarbeitern abgesprochen werden, die noch nichtmal im eigenen Team waren. Arbeitszeiten sind i.O.
Aufstiegsmöglichkeiten sind top, so schnell wie in der Firma Leute entlassen werden.
Darüber hinaus gab es einen Englischkurs über mehrere Wochen. Der hat wirklich Spaß gemacht.
Das Grundgehalt war gut. Das Bonussystem ist nicht durchdacht gewesen. Es war weder zeitgemäß noch motivierend und lag monatlich bei lächerlichen ~500€ Brutto! Lächerlich zumindest im Vergleich, was man dafür hätte erreichen müssen. Anfangs kam das Geld zu spät. Später kams dann meist auf dem letzten Tag.
Weitere Unterstützung fürs Homeoffice (Internet-/ oder Energiekostenpauschale) gab es nicht. Eine anfangs gestellt Anfrage wurde nichtmal beantwortet.
Hier wären hybrid Dienstwagen wünschenswert gewesen. Hier hat man sich aber leider überhaupt nicht bemüht und irgendwelche Autos die grade verfügbar waren, langzeit gemietet.
Einzig mit den Kollegen aus dem Vertrieb, sowie aus Teilen des Logistikteams konnte man immer super arbeiten. Leider wurde hier innerhalb kürzester Zeit, u.a. aufgrund von Fehlplanungen seitens der GL, ordentlich ausgesiebt.
Hier gabs aus meiner Sicht nie Probleme. Jeder wurde grundsätzlich gleichgestellt.
Vorgesetztenverhältnis war katastrophal. Teile der GL haben teilweise, selbst banale Dinge, nur über Dritte kommuniziert. Jede Woche kamen neue Listen, neue Charts, neue Nebenaufgaben die von dem eigentlichen abgehalten haben und anschließend auch gar nicht besprochen und/oder benutzt wurden. Das führte u.a. dazu, dass nichtmal aufgefallen ist, dass Mitarbeiter überhaupt nicht mehr gearbeitet haben. Die äußerst hoch ambitionierten Zielen waren auch einfach komplett utopisch. Selbst nach mehreren Monaten wollte man das nicht sehen und hat stattdessen lieber den Vertrieblern vorgeworfen ihren Job nicht richtig zu machen. Auch hatte man nie den Eindruck, dass die GL irgend etwas tut, was dabei unterstützt, die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Keine direkten Ansprechpartner bei IT Problemen. Technik wurde von älteren Kollegen übernommen (war bei den meisten grundsätzlich i.O. Trotz mehrerer Hundert Kilometer zur Zentrale wurde KEIN Home Office Equipment und auch sonst keine Unterstützung zugesagt. Nichtmal einen Bürostuhl für 150,- oder Drucker waren drin. Absolut lächerlich.
Dienstwagen waren auch komplett ungeeignet. Da wurden irgendwelche Fahrzeuge über langzeitmiete geordert die für die riesigen Außendienstgebiete absolut untauglich waren. Auch die versprochenen Fahrzeugbestellungen, wurden bis heute nie bestellt. Darüber hinaus war das Tankkartenmanagment über die FiBu auch ein graus. Man muss immerwieder mit seinem eigenen Geld in Vorkasse gehen.
Des Weiteren war bei physischen Meetings lediglich ein Abendessen drin. Trotz hunderte Kilometer Anreise musste man sich teilweise selbst um Frühstück oder MIttagessen kümmern. Auch zum Dienstschluss vor Rückreise gab es keine Verpflegung.
Meetings waren Anfangs gut und interessant, auch wenn die Einarbeitungsphase ne Katastrophe war. Nach spätestens zwei Monaten wurde hier nurnoch viel Zeit verbrannt. Leider auch zu Zeiten, wo man Kunden noch gut hätte erreichen können. Auch hier wurde natürlich, trotz seichter Kritik, nichts verändert. Des Weiteren war von der GL so gut wie nie jemand dabei oder gar zu sprechen.
Hier gab es meines Erachtens nach keine Probleme.
Teilweise wurden den Key Accountern sowie Field Sales Aufgaben zugetragen, die nicht in Ihren Aufgabenbereich fielen und vom eigentlich Job stark abgelenkt haben. Das ging völlig über das erträglich Maß hinaus, so dass Personal sich teilweise nurnoch komplett um administrative Dinge kümmern konnte.
Es wird drauf geachtet, dass die Mitarbeiter ein gutes Gefühl beim arbeiten haben. Dazu trägt auch eine Halbjährliche Mitarbeiter-Umfrage durch die Zentrale bei.
Aktuell noch nicht sehr bekannt in Deutschland - International aber ein Big-Player in der Automobilbranche.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Man kann seine Zeit sehr gut selber einteilen.
Weiterbildungen gibt es auf Wunsch. Manchmal auch wertvolle Schulungen in der Abteilung. In Sachen Karriere gibt es einen Karriereplan, worin man bewertet wird.
1a
Wird jeder gleich behandelt.
Die Vorgesetzten setzen sich ein für ihr Team. Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche. Man hat eher Freunde als typische Vorgesetzte.
Es gibt regelmäßige Meetings und es wird grundsätzlich alles kommuniziert
Wird sehr stark gefördert durch die Zentrale.
Die Aufgaben sind interessant und es gibt neben dem Vertrieb auch ein paar nebenaufgaben für jeden Vertriebler. So ist der Job auch noch etwas Abwechslungsreich!
Das Team und die Mission
Wenig
Mehr Benefits wären toll
Offene Feedbackkultur, ein tolles (Remote) Onboarding, ein innovatives und auch zukunftsträchtiges Produkt. Unser Mutterkonzern steht voll und ganz hinter unserem Produkt, diesbezüglich wurde auch schon die eine oder andere passende Akquisitation getätigt um weiter zu wachsen. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist dem Unternehmen sehr wichtig und wird auch in der Praxis gelebt. Trotz der schwierigen Zeiten ( COVID 19 / Halbleitermangel etc. ) gab es keine Kurzarbeit bzw. wurde auch kein Personal abgebaut, was auch nicht selbstverständlich ist.
Momentan fehlt es an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig an Struktur, was aber sicherlich dem Umstand geschuldet ist, dass es sich um ein Startup handelt. Allerdings wird die Struktur von Woche zu Woche besser, somit sind wir hier auf einem sehr guten Wege.
Viele der Teamkollegen kennen sich (aufgrund der COVID-19 Problematik) noch nicht persönlich, hier wäre es wünschenswert, dass wir uns in nächster Zeit alle mal persönlich kennenlernen.
Unser Unternehmen ist gerade einmal ca. 16 Monate auf dem deutschen Markt aktiv und somit wird das Image gerade erst aufgebaut. Durch Teilnahme an Fachveranstaltungen, Presseberichten in Fachzeitschriften, der einen oder anderen wohltätigen Aktion etc. sind wir hier auf einem guten Weg.
WLB passt gut, es wird u.a. Wert darauf gelegt, dass Meetings nicht nach Feierabend bzw. in der Mittagszeit abgehalten werden. Mailverkehr nach Feierabend ist auch nicht gern gesehen, was sehr positiv ist.
Als Ü 40 gehöre ich hier der Gruppe "ältere Kollegen" an, was aber in keinster Weise ein Nachteil im Unternehmen ist, da hier alle Kollegen und Kolleginnen unabhängig vom Alter gleich geschätzt werden.
Alles top, Homeofficeausrüstung wird vom AG gestellt und lässt keine Wünsche offen.
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