10 Mitarbeiter:innen, die bei MANN & SCHRÖDER COSMETICS GROUP eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen MANN & SCHRÖDER COSMETICS GROUP als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der Großteil der Verwaltung wurde frühzeitig ins Home Office geschickt.
Sehr frühzeitiges und umfassendes Handeln zur Vermeidung von Ansteckung. Die Mitarbeiter werden mit Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Seife, Handcremes, etc. versorgt. Es gibt einen wöchentlichen Newsletter, in dem die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden.
Zu viele Abteilungswechsel unter den Auszubildenden, was aber den sich ständig verändernden Situationen in den Abteilungen geschuldet ist.
Meistens sehr angenehm, hängt aber auch von der Abteilung ab.
Es gibt jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier.
Zum Ende der Ausbildung entscheidet man sich für ein Fachgebiet, in dem man seinen Report schreibt, sowie die mündliche Prüfung absolviert. Wenn man Engagement zeigt und keine anderen Pläne hat, wird man in dieser Abteilung übernommen.
Nach der Ausbildung besteht auch die Möglichkeit, bei entsprechendem Verhalten und guten Noten noch ein BA-Studium an die Ausbildung dran zu hängen.
40h Woche / Gleitzeit
Der Betrieb ist nicht an einen Tarif gebunden, deshalb ist die Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben eher unter dem Durchschnitt, allerdings werden die Kosten für die IHK-Prüfungsvorbereitung + Prüfungsbücher übernommen.
Es gibt eine Gesundheitskarte und man bekommt außerdem Vergünstigungen im Werksverkauf.
Die Ausbilder und die Personalabteilung kümmern sich sehr um ihre Auszubildenden. Es finden monatliche Azubisitzungen statt, aber man kann auch jederzeit zu den Ausbildern gehen bei Fragen oder Problemen
Wenn einem kaufmännische Tätigkeiten liegen und Freude bereiten, hat man an den meisten Aufgaben Spaß.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Azubis nicht dazu da sind um zu kopieren und Kaffee zu kochen. Es wird einem nie langweilig.
Welche Aufgaben man bekommt und wie eigenständig man arbeitet, hängt zum einen vom eigenen Engagement, aber auch von der aktuellen Arbeitsbelastung der Abteilung ab.
Falls doch einmal Leerlauf ist, bekommt man die Möglichkeit während der Arbeitszeit zu lernen und sich auf anstehende Klassenarbeiten/Prüfungen vorzubereiten.
Man lernt alle relevanten Abteilungen kennen und erledigt das normale Tagesgeschäft von: Logistik, Controlling, Einkauf, Vertrieb, Export, Personal, Buchhaltung, etc.
Die Organisation der Bildungsmesse oder Mitarbeiterevents darf man im Rahmen von Azubiprojekten mitgestalten.
Mit den Auszubildenden wird sehr respektvoll umgegangen. Die Ausbilder und die Personalabteilung kümmern sich sehr um ihre Azubis! :)
Die Krise wurde hier extrem frühzeitig erkannt und sehr gute Gegenmaßnahmen, wie Home Office und Desinfektionsmittel für Mitarbeiter getroffen.
Nichts, hier wird alles bestens gemeistert.
In den meisten Abteilungen sehr angenehm, man fühlt sich auch als Azubi immer gut aufgenommen und integriert.
Es gibt sehr viele Beispiele, die im Betrieb ihre Ausbildung gemacht haben und nun in guten Positionen arbeiten.
Gleitzeit
Liegt unter dem Durchschnitt, dafür aber sehr viele Zusatzleistungen wie Azubiausflug, Gesundheitskarte, IHK-Prüfungsvorbereitungskurs, Weihnachtsfeier, Sommerfest, etc.
Mann kann jederzeit mit allen Problemen kommen. Es wird sich immer zeit genommen und man wird ernst genommen.
Man wird in nahezu jeder Abteilung mit sehr spannenden und unterschiedlichen Aufgaben versorgt. Es gibt auch reine Azubi-Tätigkeiten, bei welchen man sich gut einbringen und sein Können unter Beweis stellen kann.
Hier wird nahezu alles selbst gemacht und man darf als Azubi alle ca. 15 Abteilungen mit ihren Aufgaben kennen lernen.
Als Azubi wird man in fast allen Abteilungen in das Tagesgeschäft eingebunden und lernt so die verschiedensten Bereiche kennen.
-Man durchläuft im Laufe seiner Ausbildung nahezu alle wichtigen Abteilungen eines produzierenden Unternehmens.
-Die Ausbildungsleitung ist super.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Die Parksituation gestaltet sich zunehmend schwierig, was aber auch dem schnellen Wachstum des Betriebes und der Lage des Standortes geschuldet ist.
Vielleicht mehr Schulungen und Weiterbildungen für Azubis.
Abteilungsabhängig, meist jedoch sehr angenehm.
Gleitzeit / 40h in der Woche
Keine Tarifgebundenheit.
Die Vergütung befindet sich im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben eher im unteren Bereich, aber in einer Ausbildung geht es ja in erster Linie noch nicht um das große Geldverdienen...
Die Ausbilder und die Personalabteilung haben immer ein offenes Ohr für ihre Azubis, man fühlt sich repektiert und sehr wohl. Durchweg postive und nette Leute. Man wird für gute Leistungen auch belohnt und gelobt.
Wenn einem kaufmännische Tätigkeiten Freude bereiten, wird man an den meisten Aufgaben Gefallen finden.
Es wird einem nicht langweilig, man fühlt sich auch nie alleine gelassen.
Die Technische Ausstattung im Betrieb verbessert sich zusehends und ist größtenteils "State of the Art".
Man bekommt als Azubi oft die Möglichkeit, während der Arbeitszeit zu lernen und sich auf die Prüfungen vorzubereiten.
Tätigkeiten in diversen Abteilungen wie: Einkauf, QS, Verkauf, Logistik, Controlling, Personal, Kurierfahrten, Export etc.
Man lernt unterschiedlichste Bereiche und Aufgabengebiete kennen, hin und wieder gibt es auch interessante Azubiprojekte wie die Organisation einer Messe oder eines Mitarbeiterevents. Ansonsten erledigt man eben das normale Tagesgeschäft, welches in administrativen Bereichen anfällt.
Es herrscht ein repektvoller Umgang vor, vorallem die Ausbilder und die Personalabteilung haben immer ein offenes Ohr für ihre Azubis! Klasse!
-Als Azubi wird man in fast allen Abteilungen in das Tagesgeschäft eigenbunden und lernt so die verschiedensten Bereiche kennen
-Man durchläuft im Laufe seiner Ausbildung nahezu alle wichtigen Abteilungen eines produzierenden Unternehmens
-Die Parksituation gestaltet sich zunehmend schwierig, was aber auch dem schnellen Wachstum des Betriebes und der Lage des Standortes geschuldet ist.
Meist sehr angenehm, teilweise auch abteilungsabhängig.
Gleitzeit
-Die Vergütung befindet sich im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben eher im unteren Bereich, aber in einer Ausbildung geht es ja in erster Linie noch nicht um das große Geldverdienen...
Die Ausbilder und die Personalabteilung haben immer ein offenes Ohr für ihre Azubis, man fühlt sich repektiert und sehr wohl. Durchweg postive und nette Leute. Man wird für gute Leistungen belohnt und gelobt.
Es wird einem nicht langweilig, man fühlt sich auch nie alleine gelassen.
Einkauf, QS, Verkauf, Logistik, Controlling, Personal, Kurierfahrten, Export etc.
Man lernt unterschiedlichste Bereiche und Aufgabengebiete kennen, hin und wieder gibt es auch interessante Azubiprojekte wie die Organisation einer Messe oder eines Mitarbeiterevents.
Es herrscht ein repektvoller Umgang vor, vorallem die Ausbilder und die Personalabteilung haben immer ein offenes Ohr für ihre Azubis! Klasse!
interessante Aufgaben und Tätigkeiten
- die teilweise negative Einstellungen in manchen Abteilungen
- mehr Schulungen für Auszubildende
Die Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. (negativ und positiv
Wenn man gewisses Engagement zeit, sind die Übernahmechancen sehr hoch. Die Aufstiegschancen hängen ebenfalls von der eigenen Initiative und aber auch von Glück ab.
Die Gleitzeit ist hier sehr positiv.
Eine 40 Stunden Woche eher negativ.
Die Ausbildungsvergütung ist unterdurchschnittlich. Jedoch muss man sich im klaren sein, dass man generell nicht während einer Ausbildung "reich" wird.
Die Ausbilder haben immer einen offenes Ohr und nehmen sich Zeit für den Auszubildenden.
Die Aufgaben und Tätigkeiten hängen vom eigenen Engagement ab.
Zeigt du Interesse und Initiative wirst du auch mit interessanteren Aufgaben belohnt.
Man durchläuft diverse Abteilungen und es gibt daher für jeden "Typ Mensch" die passende Tätigkeit.
In der Regel sind alle sehr respektvoll. Sollte etwas mal vorkommen, kann man sich aber jederzeit an die Ausbilder wenden.
Verantwortung in verschiedenen Bereichen übernehmen; Einblicke in viele Abteilungen und Arbeitsbereiche (Prozesse);
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr
Flexible Arbeitszeit, doch 41,15 Stunden Woche definitiv unzumutbar
Gehalt total unfair, Stunden pro Woche bei dieser Bezahlung zu hoch, keine Tarifbindung, d.h. Wenig Gehalt, kein Urlaubsgeld, nur gesetzliche Urlaubstage, interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig, Mobbing auf jeden Fall spürbar
Einem Tarifvertrag zugehörig werden, Prämien auszahlen, fairerer Umgang mit Mitarbeitern und sorgfältige Einarbeitung neuer Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.