26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- man wird menschlich auf Augenhöhe behandelt und bekommt faire Chancen sich einzubringen und eigenverantwortlich zu arbeiten
- der Kollegenzusammenhalt
- s. Verbesserungsvorschläge
- zum Teil noch mehr auf Work-Life-Balance achten, s.o.
- die Gehälter sollten unbedingt fairer verhandelt werden
Wenn man sich selbst einbringt, wird man besonders von den Kollegen herzlich aufgenommen. Ein Arbeiten auf Augenhöhe findet generell statt.
Gerade in "unteren Hierarchie-Ebenen" manchmal schwierig, da auch oftmals Abendveranstaltungen und/oder Wochenend- und Feiertagseinsätze notwendig sind. in arbeitsreichen Hochphasen ist der notwendige Ausgleich dann leider nicht so erholsam, wie er sein müsste. Dadurch gestaltet sich die Urlaubsplanung auch nicht ganz so flexibel.
Fällt jemand weg, werden die Aufgaben oft anderweitig aufgeteilt, obwohl die Leute ohnehin schon voll ausgelastet sind.
Wenn nicht gerade zufällig eine Stelle frei wird, hat man leider wenig bis gar keine Chancen sich weiterzuentwickeln. Eine Weiterbildung wird nicht angeboten.
Der größte Kritikpunkt: Es gibt immense Unterschiede - selbst auf identischer "Hierarchie-Ebene". Das sollte unbedingt verbessert werden.
Nicht, dass ich wüsste.
1A, habe ich bisher nirgends so erlebt. Da gibt es rein gar nichts auszusetzen!
Das Alter der meisten Mitarbeitet rangiert ungefähr auf einem Level.
Zumeist eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Man merkt jedoch, dass es "Lieblinge" gibt. Von ganz oben, könnte definitiv mehr Wertschätzung erfolgen.
Die Räume in der Villa sind leider, bedingt durch den Denkmalschutz, nicht in einem guten Zustand. Im Sommer wird es viel zu heiß, während es im Winter durch die Fenster zieht. Auch ist der Geräuschpegel aufgrund der Lage leider manchmal immens.
Kommunikation klappt, der Flurfunk ist aber oftmals schneller als die "offizielle" Stelle. ;-) Lediglich zur ein oder anderen Stelle könnte nachgebessert werden.
Es arbeiten mehr Frauen als Männer dort, daher müsste man wahrscheinlich eher die Männer befragen.
Zu Anfangs definitiv: Sehr abwechslungs- und lehrreich. Es kehrt - bedingt durch die Programmstrukturen - jedoch relativ schnell eine Routine ein, in der sich Aufgaben nur noch wiederholen. Dafür kann der Arbeitgeber in diesem Fall nur bedingt was.
Eigenverantwortliches Arbeiten in einem sehr interessanten internationalem Umfeld. Die Business School nimmt ihren Exzellenz- und Qualitätsanspruch sehr ernst und bezieht dabei ihre Mitarbeitende und ihre Ideen gut mit ein.
Die Gehaltsstrukturen und Unterschiede. Hier gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf.
Der Geschäftsführer füllt seine Rolle nicht gut aus.
- das positive Arbeitsumfeld
- die abwechslungsreichen Aufgaben
-bessere Einarbeitung mancher Kollegen
Ich bin echt überrascht wie herzlich ich in das komplette Team aufgenommen wurde. Bisher kann ich die vorherigen Bewertungen über die schlechte Stimmung nicht ganz nachvollziehen.
Schon von Anfang an wurde einem die Chance gegeben Fragen bei Unklarheiten zu stellen ohne ein ungutes Gefühl dabei zu haben.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind mit der größte Pluspunkt hier an der MBS. Zudem gibt es zumindest in meinem Bereich kein Problem sich auch mal kurzfristig einen Tag frei zunehmen.
In manchen Bereichen gibt es Aufstiegsmöglichkeiten, aber die Möglichkeit an Chancen ist begrenzt.
Ist ok.
Bisher habe ich keinerlei Konkurrenzkampf oder -denken live erlebt.
Es wird auch immer wieder versucht alle Mitarbeiter in Teamevents zu versammeln. Auch Bereichsintern finden regelmäßige Meetings oder auch Mittagessen statt.
Auch zu einem gemeinsamen Mittagessen auf der Terrasse oder dem Balkon im Büro ist jeder der Mitarbeiter willkommen.
Generell ist die MBS meiner Meinung nach ein junges Team, dennoch sind viele Mitarbeiter schon lange an MBS tätig (vom Hiwi zum Vollzeitangestellten).
Ich kann absolut nichts negatives gegen meinen Vorgesetzten sagen. Die Person ist empathisch, hat immer ein offenes Ohr und ist offen gegenüber Ideen und Vorschlägen.
Top Ausstattung, falls etwas benötigt wird kann man immer bei der IT anfragen.
Im Team ist die Kommunikation super, aber bei der Kommunikation über die verschiedenen Bereiche hinweg gibt es bei kleinen Dingen noch ein bisschen Verbesserungspotenzial (wie wahrscheinlich bei jedem Betrieb).
Die MBS beschäftigt sich immer intensiver mit diesem Thema und bisher habe ich keine Ungleichberechtigung erlebt.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, was aber auch an meinem Bereich liegt. Zum einem habe ich die operativen Aufgaben, die eher prozessorientiert sind, aber auch zum anderen kreative Aufgaben als Ausgleich.
Es wird doch zu viel gelobt, weshalb ein Lob nicht wirklich ernst genommen werden kann. Fairness fehlt in vielen Punkten. Die „Director of Degree“ macht jedoch einen guten Job!
Sehr flexibel gestaltbare Arbeitszeiten!
Es gibt kaum Wechsel der Führungskräfte. Karrieremöglichkeiten sind nicht gegeben.
Für einen Routinejob ok.
Schlechte Stimmung, aufgrund vieler Hetzparaden und Konkurrenzkämpfen zwischen den einzelnen Abteilungen.
Diese gab es nicht.
Könnte verbessert werden! Vielen Vorgesetzten fehlt eine Schulung zu Mitarbeiterführung.
Top Ausstattung. Es fehlt an nichts.
Meetings gab es viele und die meisten auch mit ausreichend Infos. Nicht alle Meeting erfüllten jedoch ihren Zweck!
Routinejob! Keine Abwechslungsreiche Aufgaben.
Gute Reputation, spannende Aufgaben.
Teilweise Ellenbogenmentalität/Konkurrenzkampf statt Teamzusammenhalt.
Tolle Vertrauenskultur
Gehalt könnte besser sein, kaum Entwicklungsmöglichkeiten
bessere Bezahlung, mehr Leistungen für den Arbeitnehmer
könnte mehr sein
- Wasser wird gestellt
- Teilnahme an Veranstaltungen und Reisen
- pünktliche Bezahlung
Alles andere
Teamwork muss stark verbessert werden, sowie auch die Einarbeitung neuer Kollegen. Wissen wird gerne für sich behalten. Jeder macht sein eigenes "Ding" und will nach Möglichkeit dabei nicht gestört werden.
Führungsqualität ist schwer zu finden und das an einer Business School, die Führungskräfte ausbilden? Autsch!!!!!
Alles, man wurde gut betreut, hatte Spaß und Freude an der Arbeit
Nichts, man wurde gut betreut und hatte Spaß und Freude an der Arbeit
Nichts, ich war sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber
So lange man sich mit den "coolen" Leuten gut stellt und regelmäßig an Freizeitaktivitäten (z.B. hippe Bars besuchen oder das Wochenende zusammen verbringen) teilnimmt, ist die Atmosphäre sicher nicht schlecht, doch selbst dann ist man vor lästereien nicht sicher. Sehr gerne wird sich auch vor versammelter Mannschaft über einzelne (anwesende) Personen lustig gemacht.
Flexible Arbeitszeiten sind wohl der größte Pluspunkt für das Arbeiten an der MBS
Keine direkten Aufstiegschancen, ausser jemand verlässt zum richtigen Zeitpunkt die MBS, was jedoch relativ oft vorkommt (etwa alle 2 Monate)
Unterduchschnittlich. Also Programmassistent ist man mit viel betteln nach ca. 2 Jahren bei etwa 27000 / Jahr, wovon ein teil "flexibel" ist, d.H. je nach erfolg des Geschäftsjahres ausbezahlt wird.
Teilweise unbeholfene, völlig überforderte Chefs, die wohl in ihre Positionen gedrängt wurden.
im großen und ganzen i.O.
Man muss im richtigen Team sein, um sofort alle Neuerungen mit zu kriegen und nicht erst über den Flurfunk zu erfahren.
Je nach Team und Position kann man auch mal mit den Klassen an andere Business Schools (z.B. Asien oder Amerika) reisen oder Freizeitaktivitäten planen
Sehr freundliche und angenehme Stimmung
Sehr guter Zusammenhalt im Team.
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