22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Toiletten Katastrophe ,,
Sie sagen sie sind ein guter Arbeitgeber derweil schreien sie ihre Mitarbeiter an ohne Ende wenn was falsch läuft !! Nach außen sind sie angeblich so eine gute und liebe von wegen !! Gar nichts sie sollte mal lieber auf die Arbeiter eingehen sonst sind bald alle weg
Da ist nicht mal ne Atmosphäre
Nix
Nicht mal die Miete kann man davon bezahlen
Nix Zusammenhalt !!!
Sehr sehr schlimm
Reinste Katastrophe
Katastrophal das da Nix gesagt wird
Da wirst nur zusammen geplärt , von der Chefin persönlich !!!
Keine Gleichberechtigung
Monoton
Ist nicht oft anwesend, also wird man nicht oft angeschrien.
Ich glaube ich habe meinen und den einiger anderer Mitarbeiter klar gemacht in den einzelnen Punkten :) Wir sind auch nur Menschen.
Den Vorarbeiter auswechseln. Kommunizieren kann er nicht, wenn dann kann er nur jemanden für doof verkaufen oder jemanden anschreien. Organisieren kann er auch nicht, alles auf den letzten Drücker raus hauen womit wir wieder beim Thema die Mitarbeiter waren nicht schnell genug wären. Menschenwürdige Behandlung. Ausgleichender Lohn für die Akkordarbeit. 12€ sind echt happig für das was diese Damen da drin leisten.
Schrecklich. Es sagt eigentlich viel über einen Menschen aus wenn die Angestellten jubeln wenn der Vorarbeiter nicht da ist. Akkordarbeit macht schlechte Laune, kein normaler Umgsangston ebenso. Und wenn was schiefgeht sind natürlich alle anderen schuld. Irgendwer ist immer der DVD der alles ausbaden darf, meistens sind es die 'kleineren' Mitarbeiter.
Außen Hui innen Pfui :) Das Image wird nach außen hin immer gut gepflegt. Vor allem wenn Kameras in der nähe sind wird darauf geachtet dass alles super ist. Mitarbeiter sitzen an ihren Maschinen und geben alles. Die Chefetage ist dann sowieso anwesend (wenn sie denn mal da sind) und es werden schöne Führungen gegeben und schön geredet wie super doch alles ist. Sobald die Kameras weg sind ist sowieso wieder alles beim alten.
Entweder du machst Überstunden oder du kommst auf die Liste. Samstags arbeiten? Nein? Können wir nicht brauchen. So wird man abgestempelt. Aber dass man ein paar Tage vorher bescheid geben sollte (was auch so im Gesetz steht, googelt es mal) damit die Leute planen können kommt einem nicht in den Sinn. Es wird immer am gleichen Tag gesagt 'kannst du heute länger bleiben?' Aber wenn du da schon wieder nein sagst bist du auch schon wieder unten durch.
Gibt es nicht. Du tust das was dir gesagt wird ansonsten bist du sowieso weg vom Fenster. Und wenn du nichts kannst bist du auch nichts. (Glaubt mir, man bekommt es zu spüren.)
Mindestlohn. Bei Akkordarbeit. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Naja, der Wille ist da. Aber Mitarbeitern zu sagen sie seien zu langsam und müssen schneller werden in einem 'sozialen' Betrieb ist etwas schäbig, oder? Laut Medien etc. ist diese Firma ja total sozial eingestellt. Aber dass viele Behinderte dort beschäftigt sind die einfach nicht schneller können interessiert keinen. Es wird dann wie immer aussortiert. Menschen die möglicherweise körperlich nicht fit sind (auch tageweise, nicht jeder Tag ist gleich) werden auch wieder angeschnauzt weil sie nicht die 'gewollte' Leistung bringen.
Früher war das besser da man mittlerweile nicht mal mehr dazu kommt irgendjemandem zu helfen weil das ja 'verboten' ist. Man soll nur auf sich schauen und so schnell wie möglich ganz viel schaffen. Wenn man dies nicht tut wird man auch wieder angeschnauzt. Es gibt einige wenige die je nach Situation doch bereit sind jemandem zu helfen, aber das sind Ausnahmen, ich danke euch trotzdem, macht es um einiges erträglicher.
Die meisten wurden schon raus gemobbt. Den anderen wird nahegelegt in Rente zu gehen.
HaHaHa. Man ist und bleibt doof. Natürlich gibt es Ausnahmen mit denen man über etwas reden kann aber die sind auch eine Seltenheit. Chefetage hat immer recht, auch wenn sie es nicht hat. Vom Vorarbeiter fang ich gar nicht erst an zu reden. Wenn man anfängt zu diskutieren wird gleich jemand dazu gezogen und wieder mal als doof dargestellt. Und wenn das Gespräch ihm nicht passt könnte es auch passieren dass man angeschrien wird. Was natürlich seiner Aussage nach an ihr lag weil sie hat ja als erste geschrien. (Man hat sie nicht gehört, sie hat nicht geschrien ;) lediglich Tatsachen aufgesagt) Ach ja hätte fast die Strafversetzungen vergessen wenn es ihm zu bunt wird :)
Natürlich ist es in einem Textilbereich staubig, aber das schlägt dem Fass ja schon den Boden aus. Angeblich wird geputzt von einer Firma, aber sehen tut man davon nicht wirklich was. Diese Firma hat sich sogar beschwert dass zu viele Sachen herum stehen, klar, sollen die Leute ihre Textilien auf dem Boden ablegen? Als selbst geputzt wurde war es sauberer, die Leute haben ihre Plätze selbstständig sauber gemacht und es war auch SAUBER. Arachnoidenparty an den Fenstern, Zentimeterdicker Staub auf Oberflächen, unbrauchbare Textilien stapeln sich im hinteren Bereich. Man kann grade noch durch laufen um zur Toilette zu gelangen. Saustall auf deutsch gesagt.
Kommuniziert wird schon, nur so unverständlich dass man aneinander vorbeiredet und NATÜRLICH ist dann wieder der normale Angestellte schuld. Wobei auch in der Chefetage teilweise aneinander vorbei geredet wird und der letzte dem dann was gesagt wurde schuld ist.
HaHaHa. Wo? Die Frauen werden da drin doch nur ausgenutzt.
Es gibt keine Abwechslung also gibt es auch nichts interessantes.
Atmosphäre zum Schneiden.
Sehr professionelles Marketing
Leere versprechen
Mindestlohn
Undurchsichtig, öko?
Gibt es nicht
Werden gemobbt
Ungerecht, launisch und cholerisch
Stickig, staubig, dreckig, kein pausenraum
Akkord
Man kann mit ihm reden und bekommt Hilfe wenn nötig.
Er wart früher besser, aber diverse Gruppen halten zusammen.
Manchmal lässt die Kommunikation zu wünschen übrig. Man muss eben auf die Menschen zugehen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es ist sehr faszinierend zu sehen, wie die verschiedensten Charaktere aus vielen verschiedenen Nationen zusammenarbeiten.
Das Image der Firma wird oft schlechter dargestellt, da wie in jedem Unternehmen nicht jeder Tag im mer planmäßig nach individuellem Wunsch ablaufen kann. Natürlich sind auch manche Aufgaben zu erledigen, die nicht immer den Wunschvorstellungen der Mitarbeiter entsprechen, was aber bis dato jede Arbeitsstation in meinem Berufsleben mit sich gebracht hat. Das ist ganz normal und gehört zum Arbeitsleben dazu, kein Grund die Firma schlecht zu reden.
Auf individuelle Angelegenheiten wird immer eingegangen und versucht eine Lösung für jede Situationm, egal wie spontan sie entsteht, zu finden und umzusetzen. Überstunden entstehen teilweise durch verschiedene Auftragslagen, werden aber erfasst und nicht einfach unter den Tisch gekehrt.
Man wird oft ins kalte Wasser geschmissen, jedoch nicht ohne Erklärung. Dadurch findet unterbewusst eine inidividuelle Weiterbildung statt, die nur positiv angesehen werden kann.
Eines der letzten in Deutschland produzierenden Textilunternehmen, mehr muss man dazu nicht sagen!
Die meiste Zeit über ziehen alle an einem Strang und versuchen sich auch gegenseitig zu unterstützen.
In einer Firma mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten bedarf es einer ruhigen aber strukturierten Führungsetage. Auch wenn es offiziell das Büro und die Produktion gibt, wird hier nicht in verschiedenen Schichten gedacht und jeder angehört, egal mit welchem Anliegen er zum "Vorgesetzten" kommt.
Corona-bedingt musste in der Produktion ein wenig umgestellt werden, da die Abstände gewahrt werden müssen. Maskenpflicht wird zum Wohle aller strikt kontrolliert und gibt Sicherheit am Arbeitsplatz.
Auch wenn manche bei Begutachtung der vorherigen Bewertungen das nicht wirklich einsehen: es wird klar kommuniziert, was bis wann erledigt werden muss. Ebenfalls wird klar kommuniziert, warum neue Aufgaben anderen vorgezogen werden müssen oder warum es auch mal zu stressigeren Arbeitssituationen in der Produktion kommt. Das Arbeitsleben ist nun mal nicht immer bis ins kleinste Detail planbar, Flexibilität wird vorausgesetzt aber auch gewürdigt.
Vielfältigere Aufgaben in verschiedensten Arbeitsbereichen wird man wohl in den wenigsten Firmen bekommen.
Hier zu Arbeiten
Keine Punkte
Passt alles
Tut mir echt leid aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es da nichts.
Sozial wird nur im Vordergrund betrieben, im Hintergrund spielen sich ganz andere Filme ab.
Zuhören wäre ein Anfang. Richtig zuhören, nicht nur anhören und jaja denken. Vorarbeiter sollte ausgetauscht werden, da dieser Mitarbeiter bevorzugt behandelt und andere mobbt. DIE FIRMA RICHTIG PUTZEN LASSEN!! Überall hängen Spinnenweben und der Staub stapelt sich.
Keine Gespräche, sonst Abmahnung, demnach auch die Stimmung im Betrieb. Niemand traut sich etwas zu tun oder zu sagen da immer mit Kündigung gedroht wird, sobald man doch etwas sagt wird man sofort gemobbt und Mitarbeiter werden teilweise dazu angestachelt auch zu mobben.
Im Fernsehen super, im realen Leben leider nicht so.
Ständig Überstunden und Samstagsarbeit, Vollzeitkräfte haben kaum noch etwas von ihrem Leben, meistens herrscht deshalb Müdigkeit.
Man wird von anfang an für doof gehalten und bekommt das auch zu spüren.
Fortwährend gleiches Gehalt, während heimlich Stückzahl erhöht und Zeit reduziert wird.
Wie gesagt, Sozial ist etwas anderes.
Wird nicht gerne gesehen, egal ob von Vorarbeiter oder Chefetage, Zusammenhalt kann also gar nicht erst entstehen.
Jeder muss volle Leistung bringen, selbst bei den schweren Aufgaben. Die älteren Leute werden heraus gemobbt.
Miserabel. Mitarbeiter werden ausgelacht und runter gemacht.
Katastrophal. Uralte Stühle bei denen man Rückenbeschwerden bekommt, alte- und kaputte Maschinen, die so gut wie nie repariert werden und als Staubfänger dienen. Einige Stolperfallen.
Gibt es nicht, da man sobald man etwas sagt gleich zusammen gestaucht und gedroht wird. Wenig deutsch wird gesprochen und gelästert. Vorarbeiter gibt teilweise unklare Anweisungen, sodass Fehler unterlaufen und Mitarbeiter werden verantwortlich gemacht.
Was ist das?
Immer das gleiche, Akkordarbeit.
Nichts
Wird zuviel gelogen
Unmöglich
… die Firmenfeiern waren gut
Launisch , laut , für die Öffentlichkeit super nett und super sozial - in Wirklichkeit interessieren sie die Mitarbeiter überhaupt nicht
Persönliche Probleme und Launen nicht an Mitarbeitern rauslassen
Wenn sie nicht in die Arbeit ist.
Sie kann nicht mit Leuten ruhig sprechen
Sowieso ihr ist es egal
So verdient kununu Geld.