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ManpowerGroup 
Deutschland
Bewertung

Könnte in der Branche ein sehr guter Arbeitgeber werden, leider mit sehr viel Luft nach oben

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen München in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das eigene Team ist für die meisten der Grund zu bleiben. Nach zahlreichen/regelmäßigen und vor allem „sinnfreien Calls“ ist man immer wieder dankbar sein Team zu haben, die für gute Verdauung sorgen.

Kommunikation

Mit einem RM schwierig, der sehr von sich und seinem Mindset überzeugt ist.
Allgemein trauen sich interne MA nicht mehr die eigene Meinung zu sagen bzw. überlegt man zwei mal was man sagt um ja nicht in die Schusslinie zu geraten.
Führungsebenen die über einem BM stehen möchten immer klare Kommunikation und Verbindung - ist mit Vorsicht zu genießen.
Aber auch schön zu sehen und zu hören, wenn ehemalige Kollegen vor dem Austritt endlich die Meinung sagen.

Kollegenzusammenhalt

Nur im eigenen Team Top.

Work-Life-Balance

Vertrauen zwischen BM und dem Team war immer da somit war Work Life Balance möglich.
Unser RM sprach gerne positiv darüber, vor allem am Anfang. Nach einer bestimmten Zeit hat man jedoch das Gefühl man sollte immer präsent sein.

Vorgesetztenverhalten

Fünf Sterne für den BM. Ab RM und alles was übersteht wird es schwierig.
Humanpower wird groß geschrieben - passt jedoch überhaupt nicht zum Verhalten einiger Vorgesetzten gegenüber den eigenen MA. Die Wertschätzung fehlt leider.

Head of‘s sollten bei Besuchen von NL daran denken, dass sie daheim auch nur mit Wasser kochen..

Langjährige Mitarbeiter (>10/20 Jahre) mit viel Wissen und Ehrgeiz werden gekündigt weil bestimmteFührungsebenen natürlich sich selber retten müssen.

RM und Head of‘s wissen über die aktuelle globale wirtschaftliche Lage Bescheid, möchten es aber nicht wahrhaben und machen weiterhin Druck mit Ideen auf die jeder Mensch kommt.
Immer wieder spannend in Calls vermittelt zu kommen, dass in der Welt alles in Ordnung sei.

Um den Rahmen nicht zu sprengen…RM sollte stark über das eigene Verhalten nachdenken und nicht nur bei LinkedIn Führungskräfteskills anschauen.

Eins muss man RM‘s lassen, um den eigenen Hintern zu retten können sie sich gegenüber der höheren Führungsebene sehr gut verkaufen. Auch wenn man 2 externe MA hätte.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich hat jede Funktion seine eigenen Aufgaben und im Team wird transparent über die Aufgabenverteilung kommuniziert…bis der RM kommt und versucht das Rad neu zu erfinden.

Gleichberechtigung

Das Commissionmodell für AÜ’ler sollte bei generierter PV überdacht werden.
Ein AÜ‘ler sollte die gleichen Prozente erhalten wie ein PV‘ler.
Hinzu kommt dass ein Placement noch im Team aufgeteilt wird, da bleibt kaum was hängen.
Vor allem ist ein AÜ‘ler noch im Tagesgeschäft.

Bei einem Placement einer PV sollte man auch nicht die Aufteilung in einem AÜTeam von junior - Senior oder BM Faktor abhängig machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Bis dato nie etwas negatives mitbekommen

Arbeitsbedingungen

In sehr wichtigen Tools wird investiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Bewirbt man sich, sollte man direkt hoch ansetzen, denn später wird es mehr als schwierig. Auch bei einer Beförderung. Provisionsmodell überdenken.

Karriere/Weiterbildung

Man hat Möglichkeiten sich intern zu bewerben.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, jedoch traut man sich nach einem Seniortitel nicht BM zu werden da man nicht zur Zielscheibe werden möchte.


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