39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die trotz des Wachstums persönliche Atmosphäre, die einzigartigen Kolleginnen und Kollegen und die engagierte, persönliche und menschliche Art der Geschäftsführung.
Da die Firma in den letzten Jahren stark gewachsen ist, ist es auch für die Führungskräfte nicht immer leicht, alle Abteilungen und Geschäftsbereiche gleichermaßen zu unterstützen. Manchmal wäre es wichtig zu betonen, dass alle wichtig sind und letztlich das Team Manthey ausmachen.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit, die Geschäftsführung ist überdurchschnittlich empathisch und engagiert und das zur Verfügung gestellte Arbeitsmaterial ist ebenfalls überdurchschnittlich.
Ich war immer und bin auch immer noch stolz, Manthey als Arbeitgeber nennen zu dürfen.
…ist von einem selbst abhängig.
Auch hier gilt: wer sich einbringt, das Gespräch sucht und sich verändern will, dem wird geholfen.
Sprechenden Menschen wird immer geholfen.
An diesen Bereichen wird immer wieder gearbeitet und man ist sehr bemüht.
Die Kolleginnen und Kollegen machen den Arbeitgeber attraktiv. Der Zusammenhalt ist bemerkenswert.
Absolut hervorragend und die vielen jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen ein Dankeschön genauso wie die Geschäftsführung!
Für mich die besten Vorgesetzten, die ein Arbeitnehmer sich wünschen kann.
Man bekommt wirklich alles, was man benötigt.
Die Kommunikation der einzelnen Geschäftsbereiche untereinander könnte noch verbessert werden.
Manchmal sind die Männer einfach in der Mehrzahl, aber die Anzahl der weiblichen Mitarbeiterinnen steigt beständig.
Man kann sich immer einbringen und wenn man möchte, gibt es jeden Tag neue und spannende Herausforderungen.
Zusammenhalt:
Der Zusammenhalt funktioniert super in einzelnen Teams/Abteilungen.
Parkplatz:
Die Parkplatzsituation wird versucht zu verbessern. Es sollte in diesem Punkt mehr Verständnis der Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen geben.
Sport:
Den Mitarbeitern wird die Möglichkeit einer Mitgliedschaft im Fitnessstudio geboten.
Struktur:
Welche Struktur?
Strukturen sind nicht ersichtlich. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut.
Management:
Schulungen zum Thema Management wären für viele leitende Positionen sicherlich hilfreich. Ohne die Fähigkeit, zu managen, kann man auch nicht strukturieren.
Führung:
Führungsqualitäten fehlen in den meisten Abteilungen.
Wenn man die Gürtellinie unterschreitet und pädagogische Werte einem fremd sind, sollte man nicht in dieser Position sein.
Werte:
Sie werden einfach mit Füßen getreten. Leider oft nur viel „Blabla“.
Respekt:
Fremdwort.
Um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, sind dringend einige Verbesserungen erforderlich.
Die Geschäftsführung sollte sich nicht nur auf die Berichte der Abteilungsleiter verlassen, sondern selbst in den Abteilungen präsent sein.
Bei der Vergabe von Führungspositionen sollte außerdem nicht nur die Beschäftigungsdauer im Unternehmen ausschlaggebend sein, sondern vielmehr die fachliche Qualifikation und soziale Kompetenz.
Um Mitarbeitern mehr Transparenz im Unternehmen zu ermöglichen, sollten die Strukturen entsprechend neu geordnet werden.
Die meisten Mitarbeiter sind freundlich oder gut im Umgang. Die Mitarbeiter die das nicht sind, sind meist Führungskräfte.
Wie ein helles Fenster, das ins Nichts führt.
Das Unternehmen unterstützt grundsätzlich eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit (abhängig von der Abteilung).
Trotzdem sollte man seine eigene Situation berücksichtigen. Das Pendeln am Wochenende und ein zweiter Wohnsitz können auf Dauer ermüdend sein und die Zeit für Familie und Freunde stark begrenzen.
Leider auch nach mehrmaliger Nachfrage vom Vorgesetzten zurückgewiesen. Ob und wie man Aufsteigen kann wird nicht transparent behandelt. Führungspositionen sind oft von "alten Hasen" besetz, ganz gleich welche Qualifikationen
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht einheitlich, sondern beschränkt sich auf Abteilungen oder Gruppen.
Viele Kollegen verhalten sich unfair. Ältere Kollegen sind nicht mit aktueller Technik aufgewachsen, und es wird sich darüber lustig gemacht, wenn sie mit manchen Systemen nicht klarkommen.
In Unternehmen fällt auf, dass nicht alle ihre Position aufgrund von Verdiensten oder Qualifikationen besetzen. Es fehlen häufig Management-, Führungs- und fachliche Kompetenzen, was sich negativ auf die Gesamtleistung auswirkt.
Bedingt wird man von Vorgesetzten sogar von oben herab betrachtet.
Auf Anfrage steht ein ergonomischer Schreibtisch zur Verfügung. Die Bürostühle sind ergonomisch. Einige Büros sind überfüllt. Kaffee, Wasser und Obst werden bereitgestellt. Das Arbeitsmaterial (EDV-Hardware, Werkzeuge und Materialien) hat eine gute Qualität. Klimaanlagen sind nur in wenigen Büros vorhanden. Die Arbeitsbereiche sind mit geeigneter Beleuchtung ausgestattet. Der Lärmpegel entspricht dem Arbeitsumfeld. Die Arbeitskleidung ist billig.
Die interne Kommunikation beschränkt sich größtenteils auf die jeweilige Abteilung, wodurch der abteilungsübergreifende Informationsfluss sehr stark eingeschränkt ist.
Gehälter variieren stark je nach Beruf, Berufserfahrung, Qualifikationen und Verhandlungsgeschick. Manche Menschen werden klein gehalten, teilweise auf niveaulose Weise.
Sozialleistungen sind nicht bekannt.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen: Bei dem einen wird ein Fehlverhalten unter den Teppich gekehrt, während bei dem anderen ein großes Erdbeben darum gemacht wird.
Viele Projekte oder Aufgaben liegen auf der Straße und sind zum greifen nah. Oft wird nicht die initiative Ergriffen diese auch zu verfolgen.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Grüppchen.
Die bemerkenswerte Naivität der Geschäftsführung zeigt sich darin, dass sie sich wiederholt von starken und manipulativen Persönlichkeiten beeinflussen lässt, ohne die Fakten gründlich zu prüfen.
Im Unternehmen fehlt es an effektiver Managementstruktur, obwohl viel Wert auf Führung gelegt wird. Diese beiden Bereiche werden nicht ausreichend voneinander unterschieden.
Kritik wird persönlich genommen. Obwohl der verwendete Jargon anderes suggerieren mag, habe ich leider keine Selbstreflexion erlebt.
Es fehlt vollständig an Nachhaltigkeit in der Planung. Gegenseitige Abhängigkeiten werden weder berücksichtigt noch respektiert. Trotz mehrfacher Hinweise werden grob fahrlässig 150.000 Euro verschwendet.
Ein gemeinsamer Geist im Unternehmen fehlt. Beim Onboarding erhält man eine kurze “Vitamin-Spritze” aus Philosophie und Kultur, basierend auf der Geschichte der Geschäftsführung und Vorlagen des Porsche-Konzerns. Zwischendurch gibt es eine pompöse DTM-Family-and-Friends-Veranstaltung, bei der man eine negative Standardrede zu hören bekommt. Das war’s dann auch.
Loyalität lässt sich nicht erkaufen …
Für zukünftige Bewerber: Die Leitsätze von Manthey beginnen leider nicht mit „Wir sind Motorsport-Enthusiasten, die anderen Motorsport-Enthusiasten dienen!“. Stattdessen geht es eher in die Richtung: „Wir sind großartig, Porsche, Respekt“ und so weiter. Den ersten Leitsatz verstehen die meisten ohnehin nicht. #Selbstbeweihräucherung
Fazit:
Als ich den Entscheidungsträgern mitteilte, dass es mir unangenehm war, am Ring und in Adenau mit Manthey-Kleidung aufzutreten, wurde lediglich festgestellt, dass ich mich nicht mit Manthey identifizieren könne. Doch das „Warum“ wurde weder erfragt noch schien man es hören zu wollen.
Diese Probleme werden sich nicht mit derselben Einstellung lösen lassen, mit der sie entstanden sind.
Einen unabhängigen Unternehmensberater, der mit den normalen Mitarbeitern spricht, einen Persönlichkeitstest bei den Vorgesetzten durchführt und dann entsprechend den wirtschaftlichen Schaden bemisst, den die Vorgesetzten anrichten.
90% der Mitarbeiter sind nett oder umgänglich
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Ok… Urlaub ist so ein Thema. Es wird gefeilscht.
Wenn man weiß, wie man die Geschäftsführung manipuliert und täuscht, dann wird man sogar Abteilungsleiter von mehreren Abteilungen, ohne die Kompetenz zu haben.
Ganz viele kleine Gruppen
Die Fluktuation ist Rekord-Verdächtig. 90% gehen wegen den Vorgesetzten. Es gibt einfach Vorgesetzte, denen ist ihr Ansehen wichtiger als die Interessen des Unternehmens
Arbeitskleidung billiger Schrott, Klima im Sommer nur für höhere Positionen. Aber Werkzeuge und Büros sauber.
Nach 9 Monaten war immer noch nicht klar wer, wie mit wem. - und wann.
20-30% weniger als Durchschnitt. Teilweise sogar noch weniger.
Die Möglichkeiten sind toll. Die Umsetzung scheitert an der fehlenden Struktur (Matrix-Organisation ♂️) und den Vorgesetzten.
Möglichkeit zum Besuch von Rennevents, Arbeitskleidung, flexible Arbeitszeiten.
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, mangelnde Transparenz, schlechte Einarbeitung der Mitarbeiter. Blocking der Mitarbeiter wenn sie die Abteilung wechseln möchten. Viel zu wenige Mitarbeiterparkplätze.
Es gibt viele Bereiche, in denen dringend Verbesserungen notwendig sind, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Insbesondere bei der Besetzung der Führungspositionen sollte nicht die Dauer der Betriebszugehörigkeit entscheiden sondern die Fachliche und Soziale Eignung. Die Geschäftsführung sollte sich auch mal selbst ein Bild der Abteilungen machen und sich nicht auf die geschönten Aussagen der Abteilungsleiter verlassen.
Je nach Abteilung super bis schlecht.
Nach außen hin ein Top Image. Wenn man mal dahinter schaut sieht es nicht mehr so gut aus.
Motorsport, man weiß worauf man sich einlässt.
Aufstieg relativ schwierig da alte Strukturen vorherrschen. Weiterbildung wird gut umgesetzt.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Prämien. Keine Entgeltumwandlung für Rentenversicherung. Kein Fahrradleasing oder Nahverkehrsticket.
Zwischen Kollegen super. Zu Vorgesetzten eher nicht so gut.
Kein Unterschied innerhalb der Firma
In vielen Abteilungen schlecht, da die Positionen wohl eher nach Betriebszugehörigkeit statt nach Kompetenz vergeben wurden.
Moderne Ausstattung, wird aber nicht ausreichend eingesetzt.
Teilweise zu viele Kanäle der Kommunikation.
Eher schlecht. Man behält Informationen gern für sich.
Wenige aber wenn man eine erwischt ist es super.
Eventuelle Rennevents
Keine Wertschätzung, Unterbesetzt, ausnutzen der Hierarchie.
Besseres Gehalt, besserer Umgang mit Mitarbeitern, Wertschätzung, Freizeitvergütung
Immer auf Akkord
Viele Überstunden, viele Notdienste,
Falls man eine Weiterbildung wünscht wird man vor eine Kündigung oder keine Weiterbildung gestellt
Niedriges Einstiegsgehalt und sehr schwer eine Gehaltserhöhung zu bekommen
In machen Abteilungen in Ordung
Man wird unterdrückt und ausgenutzt
Die Räume und Werkstätten sind gut aber das Werkzeug bzw. die Hilfsmittel für die Arbeit sind nicht genügend
Die Arbeit und ihre Aufgaben.
Das Arbeitsumfeld und die Interesse am Motorsport in den meisten Mitarbeitern.
Die Events für Mitarbeiter.
Möglichkeiten, mit auf spannende Events fahren zu dürfen.
Mitarbeiterrabatte.
Schlecht finde ich nicht wirklich was.
Wie vorher schon beschrieben, könnte das Gehalt besser sein, kann aber auch an der Verhandlung liegen.
Parkplatzsituation!
Arbeit mehr honorieren in Form von Vergütung.
Mittagsangebot an Essen (Kantine, Momentum ist leider ein Reinfall)
Abteilungen näher zusammen bringen.
Sehr gut, junges Team.
Wer braucht sowas? Work-Life-Balance interessiert mich nicht.
Rennautos sind umweltbewusst.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Wer nicht vorankommt, hat eine falsche Einstellung. Da kann der Arbeitgeber auch nichts für.
Kommt aber auch auf die Abteilung an.
Meist sehr zufrieden. Vertretungen oft überfordert.
Meist sehr gut.
Kommunikation unter Mechanikern ist sehr gut, manchmal ist die Kommunikation zu Führungspersonen nicht optimal
Könnte besser sein
Wie kann es noch interessanter werden? Mehr interessant geht nicht.
Das "fast " alles geht, wenn man darüber spricht
wenig durchdachte Prozesse aufgrund des Wachstums
Parkplätze zur Verfügung stellen;
Viele großartige Leute auf ihrem Gebiet
Das Image ist gut; klar ist es intern nicht ganz so wie es nach aussen scheint
mit Frau und Kind daheim könnte es besser gehen; Sonderurlaub in den Ferien für Eltern etc....
Wenn man will!!! und wenn man etwas kann, ist hier sehr viel möglich
grundsätzlich groß
Es gibt wenige
oft positiv, geht aber auch anders, sehr Abteilungsabhängig
grunddsätzlich gut; ein paar Sofaecken für ein gemütlichen Kaffee und ein produktives Gespräch würden viel ausmachen
die könnte besser sein und sich in Prozessen wiederspiegeln
Es geht immer besser und es ist immer zu wenig, aber es ist OK; das ein oder andere Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld wäre schon cool
männlein/weiblein spielt keine Rolle; Hauptsache du kannst deinen Job
man arbeitet an/mit Porsche Autos...mehr muss man doch nicht sagen
Nichts
Alles
GF-Ebene austauschen
- Work/Life Balance
- flexible Arbeitszeiten
- Du-Kultur und eher flache Hierarchien
- Weiterbildungsmöglichkeiten
siehe Verbesserungsvorschläge
- Kommunikationskultur verbessern
- insgesamt die Besetzung der Führungskräfte überdenken (viele sind in ihre Position wachstumsbedingt "reingerutscht", aber eher ziemlich unqualifiziert)
- Bonuszahlungen anbieten (ein Obstkorb hält die Motivation nicht aufrecht..)
- hohe Fluktuation bekämpfen
- Parkplatzsituation verbessern
Insgesamt sehr von der jeweiligen Abteilung abhängig
Leider ist es die Mentalität der Menschen selten über das Gute zu sprechen und gerne viel zu meckern. Ich glaube das liegt aber nicht zwingend an den Kollegen bei MR, sondern an der Gesellschaft. Dennoch ist die Außenwirkung des Unternehmens deutlich besser, als die interne Wahrnehmung.
Die Arbeitszeit reicht in der Regel definitiv für die geforderten Aufgaben aus, sodass keine Überstunden entstehen müssen.
Die Vereinbarkeit von Privatleben und Job ist auf jeden Fall im Büro gegeben (flexible Homeoffice-Regelung, allerdings auch von der jeweiligen Abteilung abhängig). Hat man privat mal einen Notfall ist es bisher noch nie ein Problem gewesen, diesen kurzfristig zu lösen (egal ob vorzeitiger Feierabend oder ein ganzer spontaner Urlaubstag).
Wenn man will, dann geht (fast) alles ;-)
Gehalt ist Verhandlungssache, wie überall.. daher liegt das Glück bei jedem Selbst.
Es fehlen aber leider Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, oder mal eine Prämie nach einem starken Jahr im Motorsport.. da könnte man sicher nachjustieren um ggf. auch die MA mal ein wenig zu motivieren ;-)
Ich denke für die Branche könnte es schlimmer sein.. Verbesserungspotential ist aber sicher gegeben.
Auch sehr abhängig von den Abteilungen.. das abteilungsübergreifende Miteinander könnte definitiv besser gestärkt werden
Von Erfahrenen lernt man ;-)
Ich kann nur das Verhalten des direkten Vorgesetzten bewerten, da ich mit der Geschäftsführung selbst noch keine Berührungspunkte hatte. In dem Fall bin ich eigentlich sehr zufrieden, allerdings könnte die Kommunikationskultur besser sein und getroffene Absprachen sollten grundsätzlich von beiden Seiten eingehalten werden...
Durch viele unterschiedliche Gebäude ist die Arbeitsumgebung sehr unterschiedlich. Von Altbau bis Neubau oder Containerbüro ist alles dabei. Ein aktueller Neubau für viele Abteilungen ist aber im Bau.
Viele Meetings mit wenig Inhalt, die beste Kommunikation ist leider die auf dem Flur
Mir ist kein Fall bewusst, der sich um Mobbing wegen Geschlecht/ Herkunft/ etc. dreht. Ich kenne einige, die das Unternehmen einmal verlassen haben, aber wieder gekommen sind. Das wird einem, soweit ich es beurteilen kann, auch nicht negativ angehangen.
Sicher Jobabhängig, aber ich bin nicht gelangweilt :-)
Den Zusammenhalt im ganzen Unternehmen.
Einfach toll.
Besser hätte ich es nicht treffen können.
Tolle Vorgesetzte die immer ein offenes Ohr für einen haben.
Sehr gut.
So verdient kununu Geld.