7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das man stark an seinen Aufgaben wachsen kann
Die Kollegen
Die hergestellten Produkte sind interessant und riechen gut
Das gesamte Ablagesystem standardisieren
Prozesse vereinfachen
Prozesse modernisieren auf den Wissenstand der Industrie im Jahre 2022
Zuständigkeiten klarer abgrenzen
Die Automatisierung von Prozessen beginnen
Tatsächliche Führungskräfte einsetzen die sich auch um die Funktionalität ihrer Abteilungen kümmern
Die Überwachungskultur abschaffen und den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken
Die Mitarbeiter über Ziele informieren
Die Mitarbeiter über Probleme informieren und ansprechen, wie diese gemeinsam gelöst werden sollen
Mehr Personal einstellen, sodass jede Arbeitskraft die zugeteilten Aufgaben innerhalb der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit abarbeiten kann
Jahresgespräche einführen und die Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigen statt sie sofort als anmaßend abzustempeln
Solange man nur unter den Kollegen ist macht es Spaß, Projekte zu bearbeiten und Kundenanforderungen umzusetzen. Sobald die Unternehmensziele und die herausragenden Führungskräfte mit ins Spiel kommen fängt das Arbeiten an frustrierend zu werden. Möchte man hier arbeiten sollte man eine sehr hohe Frusttoleranz und die Bereitschaft mitbringen, beinahe abgeschlossene Prozesse komplett umzuschmeißen und von vorne zu beginnen.
Ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Man hat als Mitarbeiter zu funktionieren. Überstunden werden unaufgefordert verlangt. Besonders, da man die Arbeitsleistung von 2-3 Personen in seinen 40h Tag quetschen soll. "Gleitzeit" gibt es. Nimmt man jedoch die größer ausgelegte Pausenzeit tatsächlich in Anspruch bekommt man sehr unangebrachte Kommentare von den Führungskräften. Man sollte sich auf einen 8:00 - 16:30 Arbeitstag einstellen. Mit unausgesprochener Anwesenheitspflicht. Homeoffice wird nur mit einem triftigen Grund genehmigt.
Es wurde ein Team definiert, dass sich um die Einschätzung der Umweltverträglichkeit / -optimierung der gesamten Wertschöpfungskette kümmert. Genau Ergebnisse oder Maßnahmen sind jedoch komplett intransparent.
Wenn man hier arbeitet sollte man sich auf einen der beiden Gegebenheiten einstellen. 1. Man bleibt auf ewig in seiner Position bei gleichbleibenden Gehalt und ohne Aussichten auf sinnvolle Weiterbildungen / eine neue Position. Oder 2. Man macht sich bei den Führungskräften und Inhabern des Unternehmens beliebt und hat eventuell eine Chance auf Weiterbildungen oder eine neue, anspruchsvollere Position.
Die Kollegen sind das absolute Highlight des Unternehmens. Wenn man nicht gerade wie der Elefant im Porzellanladen mit den Kollegen umspringt findet man hier sehr empathische, hilfsbereite und willige Kollegen die gemeinsam zusammenarbeiten um Probleme zu bewältigen. Ausnahmen gibt es auch hier. Die uneingeschränkt unangenehmen Kollegen kann man jedoch an einer Hand abzählen.
Die Vorgesetzten nimmt man nicht als Vorgesetzte war. Es werden keine Ziele ausgegeben oder angesprochen. Die Abteilung wird nicht organisiert oder optimiert. Prozesse bleiben unangepasst und ungeprüft (solange nichts tragisch schief läuft). All diese Abteilungsleiteraufgaben müssen von den Mitarbeitern übernommen werden, da sie sonst nicht erledigt werden. Was auch indirekt von den Abteilungsleitern erwartet wird.
Entscheidungen darf man nicht erwarten, da jede kleine Entscheidung auf die Mitarbeiter zurückgeschoben wird und jede mittlere oder große Entscheidung erst mit der Geschäftsführung abgesprochen werden muss. Gerne werden Urlaubsbelege auch mal bis kurz vor Urlaubsbeginn liegen gelassen. Oder man muss für die Führungskräfte seine Urlaubsvertretung organisieren, auch wenn genügend Kollegen aus dem eigenen Fachbereich in diesem Zeitraum anwesend sind.
Rückmeldungen erhält man nur, wenn sie gerade in den Zeitplan passen. Wenn sie nicht in den Zeitplan passen bekommt man unnötige Rückfragen oder Änderungswünsche, sodass die Aufgabe vom Vorgesetzten erst später angepackt werden muss.
Die Ausstattung ist vorhanden und in gutem Zustand. Die Arbeitsschutzmaßnahmen werden eingehalten. Wenn man jedoch Ausstattung außerhalb "der Norm" anfragt oder benötigt sollte man einen sehr langen Atem mitbringen und unnötige Diskussionen bereits mit einplanen. Es wird gerne über jeden Euro diskutiert.
Die Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Es gibt einen Quartalsbericht für die Mitarbeiter, der von selbigen ausgefüllt wird. Es werden einem Aufgaben zugewiesen ohne ein konkretes Ziel auszugeben. Die Unternehmensziele bleiben im vertrauten Kreis der Führungskräfte und als Mitarbeiter darf man erraten, was von einem verlangt wird. Auch werden Probleme nicht angesprochen, eher totgeschwiegen. Und wenn man sie anspricht darf man keine Lösung des Problems erwarten. Hier wird eher die Schuld auf den Mitarbeiter umgepolt. Mitarbeiterversammlungen gibt es nur in absoluten Ausnahmefällen. Und dann kann es vorkommen, dass ehemalige Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft schlechtgeredet werden.
Es wird die Leistung eines Top Mitarbeiters verlangt für das Gehalt eines Kassierers bei den großen Handelsketten. Gehaltserhöhungen sind ein absolutes Tabuthema für die Führungskräfte. Sollte man das Thema ansprechen soll man sich glücklich schätzen, den Inflationsausgleich zu erhalten. Alles darüber wird schon als Unverschämt verschmäht. Und die angebotene Lohnoptimierung des Unternehmens ist nur eine vorgezogene Steuererklärung, umgelegt auf den jeweiligen Monatslohn.
Viele Aufgaben sind wiederkehrend und absolut kein Hexenwerk. Wenn man den nötigen Gehirnschmalz mitbringt und sich genügend Zeit für die Aufgaben nimmt. Interessant werden die Aufgaben auch, da es kein standardisiertes Ablagesystem gibt und jede Abteilung ihre Unterlagen nach Gutdünken (oder gar nicht) ablegen. Besonders interessant fand ich bis jetzt die Aufgaben, die man nicht selber produziert hat. Hier darf man als Vertrieb/Projektmanagement/Supply Chain Management noch die Probleme des gesamten Unternehmens beseitigen.
Grundsätzlich sind die produzierten Produkte schön.
Dringend den Führungsstil überdenken. Mitarbeiter nicht mit Füßen treten und vor allem auf die unangemesse vorweihnachtliche Zwangsveranstalltung verzichten!
Die Kollegen waren überwiegend nett, jedoch hat man kaum Unterstützung erhalten. Vorgesetzte sind überwiegend unfähig und nur aus historischen Gründen noch vor Ort- sehr schwach. Grundlos wird urplötzlich nicht mehr persönlich gesprochen, sondern mit Anweisungen auf Post it's agiert.
Unter den Kollegen wird viel gekuschelt, kaum einer ist richtig zufrieden.
Bevorzugt sollte man morgens der erste und abends der letzte sein - ohne jemals so dreist zu sein und Überstunden anzusprechen, denn dann kriegt man gleich gesagt, dass man absichtlich Überstunden aufgebaut hat. Wir wurden quasi erpresst fragwürdige Verträge zu unterschreiben, wodurch die Zeiterfassung pro Tag einige Minuten weniger erfasst - alternativ hätten wir eine Stunde Pause pro Tag vorgeschrieben bekommen , statt der dreißig die da immer üblich waren.
Kaum Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, außer man ist der polnischen Sprache mächtig und regelmäßig bereit "Saufgelage" ins polnische Werk zu unternehmen.
Grundsätzlich besteht da aber ein ausgewählter Kreis, welcher aus nachvollziehbaren Gründen gerne unter sich bleibt.
Gehalt ist grottig. Es gibt pro Jahr eine minimal Gehaltserhöhung - nicht Nennenswert und vernab der Realität. Daher vermutlich auch die hohe Fluktuation.
Damit haben die nichts am Hut. Im Ursprung ein Verpackungsunternehmen, Duftsparte kam versehentlich dazu, alles in Karton und Plastik verpackt - Alternativen werden nicht diskutiert
Abteilungsintern herrscht teilweise ein gutes Klima, es kommt auf die Abteilung an, grundsätzlich schießen die verschiedenen Abteilungen jedoch regelmäßig gegeneinander. Es gibt in dieser Firma eine andauernd hohe Fluktuation.
Bevorzugt werden Mitarbeiter eingestellt die kaum etwas verdienen möchten, aber im bestenfall drei abgeschlossene Studien haben. Ältere Mitarbeiter werden über Nacht vor die Türe gesetzt.
Unterirdisch, Cholerisch, Führungsebene nicht in der Lage die Tageszeiten zu nennen bei betreten des Büros, fühlen sich persönlich angegriffen, unprofessionell
Büroaustattung ist okay
Es wird einmal pro Jahr zu einem "Jahresrückblick" geladen... Es werden Zahlen des Vorjahres und Ziele für die Zukunft genannt, aber alles unpersönlich und immer mit einem vorwurfsvollen Unterton - die erbrachte Leistung ist nie ausreichend!
Enorme Gehaltsunterschiede für die gleiche Tätigkeit zwischen Mann und Frau
Die Arbeit an sich ist wirklich schön, aber kein Hexenwerk - trotzdem haben einige alte Mitarbeiter immer noch keinen Durchblick.
Während des Vorstellungsgesprächs wurde von Seiten der Firma viel "geschönt". Es wäre besser man spricht die Situation direkt an, anstatt dass man später von Kollegen etwas ganz anderes erzählt bekommt. Dann hätte ich vermutlich meine Gehaltsvorstellungen angepasst und wäre auch länger geblieben. Die Kündigung tat mir fast leid, weil ich das Gefühl hatte wirklich gute Kollegen im Stich zu lassen, aber langfristig lässt es sich mit diesem Führungsstil halt nicht aushalten.
Ich habe mich oft unwohl gefühlt.
Hohe Arbeitsbelastung, teilweise war es aufgrund der Personalsituation lange überhaupt nicht denkbar Urlaub zu nehmen oder sich krank zu melden, weil niemand einen Vertreten kann und der gesamte Zeitplan durcheinandergerät.
Es werden gezielt Einweg-Verbrauchsartikel produziert. Dazu muss man fairerweise aber auch sagen, dass nachhaltigere Produkte zwar zunehmend von den Kunden gefordert werden (und die Mantz auch produzieren könte), diese aber nicht bereit sind entsprechend zu bezahlen. Das kann man Mantz nicht anlasten, der Wille nach Verbesserung ist auf jeden Fall vorhanden.
Die meisten meinen es gut, aber bei der Arbeitsbelastung hat selten jemand Zeit auszuhelfen. Man ist bei Problemen meist auf sich allein gestellt.
Wie gesagt, oben gibt es eine klare Vorstellung was erreicht werden soll, aber keine Ahnung wie - und wenn man die Realität aufzeigt wird man schon mal vor allen zur Sau gemacht. An allem was schiefläuft ist man höchstpersönlich selber schuld. Bloß nicht widersprechen, das gibt Ärger!
Wohin die Reise geht ist klar, aber es wird von oben diktiert und Widerworte werden nicht akzeptiert.
Man sucht Toptalente für mageres Geld - die Rechnung geht nicht auf.
Männer und Frauen und Menschen aller Altersstufen sind auf allen Hiearchiebenen vertreten, aber von bestimmten Leuten hört man doch diskriminierende Kommentare, die im professionellen Umfeld wirklich überhaupt nichts verloren haben.
Viel Routinearbeit, aber weil es so viele verschiedene Tätigkeiten sind, die Kunden alle unterschiedliche Anforderungen haben, dauert es recht lange, bis man wirklich "drin" ist. Bis dahin gibt es viel zu lernen, aber wirklich interessant wird es dadurch nicht.
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