18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerber mehr wertschätzen! Es handelt sich hier immerhin um Menschen und nicht um einen Gegenstand.
Jemanden Hoffnungen machen und dann noch anstehende Termine auf so eine stumpfe Art abzusagen. Da anscheinend jemand weniger kosten wird, ist für mich einfach nur armselig. Allein die Art und Weise wie am Telefon abgesagt wird. Man wimmelt den Kandidaten innerhalb von 10 Sekunden am Telefon ab, nur um seine Ruhe zu haben. Es handelt sich hier immer noch um einen Menschen der eine Existenz und eine Familie besitzt. Falsche Hoffnungen zu machen und das dann so umzusetzen ist wirklich mehr als respektlos.
Man investiert seine Zeit um diese Bewerbungsgespräche wahrzunehmen und wird dann so abgespeist?! Absolut unmöglich!
Bewerbern antworten. Sie investieren schließlich auch kostbare Zeit.
Zumindest an meiner passenden Qualifikation kann es nicht gelegen haben, ich vermute eher, dass mein hier seine Recruiting-Prozesse nicht im Griff hat. Eine zeitnahe Einladung bzw. Absage sollte schon Mindeststandard sein.
Entwicklung eines „ECHTEN“ Bewerberprozessplan, ohne Irreführung und falschen Versprechungen. Vielleicht auch Schulung in diesem Bereich vornehmen! Honig-ums-Maul Mentalität abstellen. Klar kommunizieren. Versprechen einhalten!
Bei einem persönlichen Gespräch den Bewerber anschauen und nicht am Papier, welches der Lebenslauf ist, oder an der Krawatte zu zippeln und den Blick abwenden. Dadurch war für mich die Glaubwürdigkeit des Gespräches über das Unternehmen nicht zu 100%. Hatte das Gefühl, dass nicht dahinter gestanden wird, worüber gesprochen wurde.
Bei einem gewünschten Feedback des Bewerbers, weshalb er nicht weiter berücksichtigt wird, ihm dieses auch geben, damit er weiß woran man zukünftig arbeiten und sich verbessern kann. Wozu steht in jeder Mail "bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung", wenn man sich nicht darauf verlassen kann?
Im Großen und Ganzen war es völlig ok. Wenn man an diesen Dingen arbeitet, wäre es sehr gut gewesen.
Zum Abschluss des Interviews wurden mir die Büroräume gezeigt und ich konnte die potentiellen neuen KollegInnen kurz kennenlernen. Es gab einen Schnuppertag, an dem ich den Mitarbeitern dort über die Schulter schauen und mich selbst an einer Sache ausprobieren konnte.
In dieser Firma sollte man mal darüber nachdenken wie man Stellen anbietet und nicht was andere tun müssen um eine Bewerbung bekommen zu können!
Was soll ich sagen , 2ter Kontakt mit der Firma, zum 2ten mal die gleiche Leier....Sie wollen nicht für uns arbeiten? Das melden wir umgehend dem Arbeitsamt. Da fühlt man sich gleich ganz gut aufgehoben.....
Ich habe mich bei einem Handwerksbetrieb als Elektroniker beworben (nicht bei Marador). Obwohl ich an die info@.... meine Bewerbung gerichtet hatte, erhielt ich innerhalb einer Stunde eine Antwort von... nein, nicht dem Handwerksbetrieb, sondern der Marador GmbH, die angab, sie seien für das Unternehmen seit langem erfolgreich im Bereich Recruiting tätig.
Wie die so schnell an meine Bewerbung kamen, kann ich mir nur durch einen glücklichen Zufall oder aber eine automatische Weiterleitung meiner E-Mail erklären.
Ich wurde sogar noch am selben Tag für ein Vorstellungsgespräch eingeladen und sollte sogar schon einen Haufen Unterlagen mitbringen, die auf eine schnelle Einstellung hindeuten: nämlich meinen Personalausweis, die Krankenkassenkarte, meinen Sozialversicherungsausweis, meine Steuernummer sowie meine Bankdaten und auch meinen Führerschein. Meine Freundin mußte ich im Übrigen nicht mitbringen.
Mene eigentliche Gesprächspartneriin wimmelte mic bereits am Eingang ab. Stattdessen begrüßte mich der Filialleiter und erklärte äußerst routiniert, so dass es wie eine vorbereitete Masche wirkte, der Handwerksbetrieb sei schon lange Pleite (warum haben die mich eingeladen?), aber man sei auch im Bereich der Zeitarbeit tätig und konnte mir umgehend im Billiglohn-Sektor einen Job anbieten.
Ich lehnte dankend ab. Das Vorstellungsgespräch dauerte 4 Minuten. Die vier unseriösesten Minuten meines Lebens. Und mein Bauch sagt mir, dass ich einem Lockangebot auf den Leim gegangen bin.
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