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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Barrierefrei
Hund erlaubt
Kantine
Betriebsarzt
Homeoffice- Kommunikation
- Schnelle Hilfe bei Problemen
- Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen
Die gute Arbeit
Ich kann immer anrufen oder eine E-Mail schreiben. Das Büro ist immer erreichbar. Die Firma zahlt den Lohn pünktlich oder zahlt auch vorher aus wenn man fragt. Die Arbeit und Weihnachtsgeschenke sind top.
Die offene Unternehmenskultur und die zukunftsorientierte Arbeitsweise.
Die Atmosphäre und die gewisse Portion Menschlichkeit
es wird versprochen, aber es wird nichts eingehalten
Gehalt sollte etwas angepasst werden
- Manche "Dinos", die schlechte Laune verbreiten
Manche Kunden und Mitarbeiter haben unmögliche oder widersprüchliche Anforderungen. Reißt man sich den "A...." auf und besetzt die Stelle endlich, wissen manche es leider nicht zu würdigen.
zu wenig Vertrauen auf das Können der Mitarbeiter bzw. zu wenig Stärkung der individuellen Entwicklung, Callcenter-Gefühl, Mensch als Nummer, Top-Down Führung
Aktivere Anzeigen für offene Stellen.
Aktiveres Werben für offene Positionen. Man kann vielleicht auch darüber nachdenken, mehr Benefits anzubieten.
Noch mehr Feedback der Mitarbeiter einholen
Es ist noch einiges zu gehen, bevor sich alle an die neuen Arbeitsweisen gewöhnt haben und die Prozesse ohne Störungen laufen. Einheitliche Standards und Berechtigungen sollten noch implementiert werden. Mehr Transparenz und die Optimierung einzelner Workflows wäre empfehlenswert. Mal schauen, ob es ein Lüftchen bleibt oder tatsächlich frischer Wind ist.
- Für eine bessere Arbeitsatmosphäre sollte man sich von jenen trennen, die 2010 einen tollen Job gemacht haben aber seitdem nur schlechte Laune verbreiten
- Die richtigen Kommunikationskanäle für das richtige Thema wählen
Der am besten bewertete Faktor von Marador ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Frauen sind in den Führungspositionen genauso vertreten wie Männer.
Vielfalt und menschlichkeit geht oft bei anderen Firmen (Zeitarbeit und Fest) unter aber hier nicht
Man fühlt sich zu jederzeit willkommen und als gleichwertiger Mitarbeiter
Externe Mitarbeiter werden vor einer respektlosen Behandlung durch Kunden-Firmen geschützt. Die Leiharbeiter sind Teil des Teams der Marador-Disponenten. Aber natürlich wird sich immer auch ein eigenes Bild davon gemacht. Wenn wir schlechte Kunden haben, verschlechtert sich unser Ruf bei Mitarbeitern. Wenn wir schlechte Mitarbeiter haben, verschlechtert sich unser Ruf bei Kunden. Diesen Spagat versuchen wir zu meistern und das ist manchmal echt schwer.
Hier arbeiten gefühlt mehr Frauen als Männer. Man ergänzt sich gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Marador ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Firma ist kein Konzern, wo man sich 10 Jahre durch künstliche Weiterbildungen und Stufen quälen muss, um irgendwann mal Verantwortung zu bekommen. Man lernt im Job, man lernt von den Kollegen, man lernt mit jedem Kundengespräch. Verantwortung für sein eigenes Handeln und sein eigenes Team ist vom ersten Tag an da - man muss nur gewillt sein, die Verantwortung zu übernehmen.
Ich werde in zwei Wochen über Marador einen Hebebühnenführerschein machen
keine ernstzunehmende, geplante Einarbeitung, man wird von Tag 1 ans Telefon gesetzt und es wird erwartet, dass es klappt, keine Feedbackkultur, keine individuelle Förderung, einen Karriereplan gibt es nicht, keine Weiterbildungen
