33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat viele Freiheiten, wird gut bezahlt und Kompetenzen sind willkommen.
Gibt man dafür Verlässlichkeit, mal ein Lächeln und gute Arbeit ab, ist dieser Arbeitgeber perfekt.
Die Feedbackkultur.
Ich würde mir wünschen, dass man auch das Leitungsgremium im geschützten Rahmen konstruktiv feedbacken könnte.
Entscheidungen schneller treffen.
Die Stelle der Prozessleitung streichen.
Diese Stelle ist nicht gut besetzt, zu nah an der Geschäftsführung dran, und die gesamte Besatzung fragt sich: warum?
Sehr unangenehme Person.
Man merkt den Fachkräftemangel.
Leider ist das Image noch nicht so, wie der Margaretenhort es verdient hat. Ich bin schon viele Jahre an Bord.
2015 (?) gab es einen Geschäftsführungswechsel. Seitdem hat sich viel getan- sehr viel.
Offenheit, Augenhöhe, Positionierung als freier Träger. Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung.
Auseinandersetzung mit Missbrauchsfällen der 80‘er Jahre, und Unterstützung der Opfer. Es wird Verantwortung übernommen und viel Wert auf das Schutzkonzept gelegt.
Partizipation wird erwartet.
Wichtiger Termin? Handwerker im Haus? Du erwartest eine Lieferung? Musst montags zur Lymphdrainage?
Ungelogen- es wird wirklich viel möglich gemacht.
Mehr für pädagogische Mitarbeitende, als für die anderen Bereiche.
Es gibt einen sehr fairen Tarifvertrag. Die Bezahlung und die Benefits sind überdurchschnittlich. Für Schichtarbeitende gibt es extra Urlaub.
Individualität ist herzlich willkommen- das merkt man auch
Ab und zu ein „Danke“ - vieles wird schnell als selbstverständlich genommen.
Das ist sehr schade. Aktuell halten viele an der Basis die Fahne oben. Es wäre schön, wenn das mehr Beachtung fände.
Die Geschäftsstelle liegt zentral, durch viele Gebäude weht aber der 90‘er Jahre Charme. Mindestens. Es könnte alles was moderner sein.
Schnittstellenmanagement von oben wäre schön!
Absolut da. Sowohl im Job, als auch im Umgang mit den Menschen, die unterstützt werden.
Es wird sehr viel Wert auf Umgang auf Augenhöhe gelegt, auf Leitlinie und Haltung. Das ist auch ein (gegenseitiger) Feedbackpunkt in Mitarbeitenden Gesprächen.
Jugendhilfe ist immer vielfältig. Du kannst dich aber mit vielen Kompetenzen einbringen.
Sprachen, besondere Fähig- oder Fertigkeiten, Arbeitskreise, Eventorganisation, Social Media, Redaktionell im Newsletter, Spendenkampagnen- alles ist möglich.
Je nach Ausbildung kannst du auch Cross over in mehreren Bereichen arbeiten, wenn du die Abwechslung brauchst.
Das eigentliche Arbeitsfeld
Unehrlichkeit und wokes Phrasen Wiederkäuen. Die mangelnde Bereitschaft zu einer realistischen Betrachtung des Arbeitsfeldes und daraus resultierende Neuausrichtung politisch und arbeitsrechtlich. Um so für Mitarbeitende ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Lasst mal Profis an die HR und fachlichen Leitungen. Motiviert die KollegInnen durch echten Rückhalt und Wertschätzung
Es herrscht keine arbeitsrechtlich gesicherte Situation
Es spricht sich herum, der gute Ruf ist lange schon beschädigt
Freie Zeit wird gerne mal durch Druck von "Oben" unterbrochen
Es gibt Angebote zur Weiterbildung, die anschließende Anwendung wir nicht reflektiert
Durchschinttlich
Es wird sich bemüht
In den Teams herrscht viel Unsicherheit untereinander
Altersdiskriminierung wird als fachlich begründet verkauft
Keine Kompetenz in Personalführung und Motivation
Es wird jederzeit erwartet einzuspringen
Kommunikation funktioniert nur hierarchisch und wird oft sanktioniert, wird nur als offen proklamiert
Scheinbar sagt alles
Wie im Arbeitsbereich üblich
Bezahlung
Druck
Mehr auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden Agieren
Das eigentliche Arbeitsfeld
Es wird der ideologische Maulkorb gepflegt, ganz im Gegensatz dazu der Umgang mit den Mitarbeitenden.
Mehr fachliche Haltung und weniger sozialpädagogisches Phrasieren. Die Einhaltung von politischer Korrektheit geht über das Wohl der eigentlichen Adressat*innen. Dieser Träger verkommt zum sich selbst erhaltenden sozialen Verwaltungsapparat. Fachliche Expertise wird plakativ kolportiert, allein es fehlt am ehrlichen Interesse für die Belange der zu Betreuenden, wird aber stattdessen reichlich für das eigene Vorankommen gepflegt.
Wenn man selbst Interesse daran hat, erhält man die Möglichkeit sich im Träger zu engagieren und verschiedene Themen weiterzuentwickeln. Selbst als "kleine Arbeiterbiene".
Ist im Schichtdienst immer eine Herausforderung und hier hat der Arbeitgeber nur wenig Möglichkeiten, weil diese nicht durch die staatlichen Gelder refinanziert werden.
Sehr wertschätzend, Kritikfähig und es wird eine Fehlerfreundlichkeit gelebt.
Liegt eher am KTD: die Bezahlung
Die höheren Positionen müssten mal
mit jüngerem Personal ausgewechselt werden, welche Ahnung von der heutigen Kultur haben.
Lernt aus euren Fehlern in den vergangenen Jahren.
Je nach Team- Manche sind super, andere Team sind dagegen zum
kotzen
Man wird oft im Frei oder im
Urlaub irgendwas gefragt.
Fortbildungen sind ok
Nach KTD gut
Naja, meinen zwar immer etwas zu tun für die Umwelt aber inwieweit das stimmt..
Ebenso nach Team differenziert.
Einige Teams halten wie Eisen zusammen und anschließend kommt eine „Führungskraft“ und lässt den Keks zerbröseln.
Ältere Kollegen sind doch die Besten? Festgefahren in ihrem System, machen jüngere Kollegen schlecht, lassen sie kein Teil des Team werden. Fast all eure älteren Kollegen können sich ein Beispiel an der Offenen Form und Arbeit der jüngeren Kollegen nehmen.
Gibt definitiv Luft nach oben.
Vorgesetzte halten einem unter die Nase, dass sie über einem stehen, obwohl die Kultur „alle gleich“ gilt mit Duzen etc.
Ist okay
Geht besser, Liebe Firma!
Ist schon okay
Ich schlage einen neuen beruflichen Weg ein und habe eine Trennung noch nie so wertschätzend erlebt. Es wurden Möglichkeiten gesucht mich weiterhin einzusetzen, man war wertschätzend zueinander und ich habe Verständnis erlebt. Das ist nicht selbstverständlich.
Es liegt nicht am Arbeitgeber. Es ist die Branche.
Ich befürchte, dass der Pflegenotstand, der aus den Krankenhäusern bekannt ist, schon bald im Kinderbetreuungsbereich ankommt.
Man bekommt kaum Personal nach.
Investition, auch wenn es schwer ist.
Ich sag mal so: die aktuelle globale Gesundheitssituation hat allen einiges abverlangt. So auch hier.
Man versucht alle Wünsche zu realisieren.
Nach Tarif, und der ist für die Branche gut.
Gut, aber auch individuell.
Oft wird der Umgang mit älteren Kollegen gewertet. In einem Arbeitsbereich mit eher vielen älteren Kolleg*innen muss man sich aber manchmal als jüngerer Kollege durchsetzen.
Ich möchte nicht tauschen. Sie löschen Krise für Krise alle Feuer. Das klappt mal gut- mal weniger gut.
Gut, aber individuell.
Ein moderner Arbeitgeber, der bereit ist, alte Strukturen zu hinterfragen und "New Work" zu implementieren.
Es bleibt leider das Gefühl, dass er gern die Hände aufhält, wenn es um die Fachkompetenz der Mitarbeiter*innen geht, doch bei der Bezahlung die oberen Ebenen bevorzugt werden und versucht wird, Mitarbeiter*innen der Basis billig abzuspeisen. Das beeinträchtigt mindestens die Identifikation mit dem Unternehmen und begünstigt Phänomene wie z.B. "Dienst nach Vorschrift" oder Abwanderung.
Verbesserung des Vertrauens, der Kommunikationsstrukturen zwischen den Hierarchieebenen, Verbesserung der Digitalisierung
Freundliches Miteinander, es wird viel gelacht, angstfreies Arbeiten.
Ich arbeite im Schichtdienst und finde das für mich persönlich super, weil ich z.B. freie Tage mitten in der Woche zu genießen weiß.
Sobald sich Ausfallzeiten im Team häufen (Corona und so ;-) wird es entsprechend anstrengender, weil Dienste nun einmal abgedeckt werden müssen und jede*r regelmäßig im Konflikt steht, einzuspringen.
Weiterbildung wird gefördert.
Gemessen am hohen Level der fachlichen Anforderungen, bei gleichzeitigem Fachkräftemangel, ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass Anerkennung der Leistung in Expertise und Zeit (insbesondere der Nachtarbeit!) nicht entsprechend honoriert wird. Das frustriert und führt mittelfristig zu Abwanderung.
Klasse!
Auf mittlerer Ebene super, darüber ausbaufähig.
Stichwort: Elfenbeinturm ;-)
Büros und Nachtbereitschaftsräume sind teilweise nicht räumlich getrennt. Status der Digitalisierung ist frustrierend (veraltet, unzuverlässig) ! Beides wirkt sich negativ auf die Leistung/Effizienz aus.
Eigentlich gut, doch die Kommunikationsstrukturen würde ich dennoch als ausbaufähig bezeichen.
Genau der richtige Mix aus alltäglichen Aufgaben und interessanten Herausforderungen.
Entwicklung in ein stärkeres Hierarchiegefälle.
Fairer Tarifvertrag.
Nicht ausreichend Fachlichkeit/Führungsstil von Druck geprägt. Sehr starke Abgrenzung der Führungsebene von den Mitarbeiter:innen.
Sehr vielfältig aufgestellter Träger.
Breit gefächertes vielfältiges Spektrum pädagogischer Angebote und viele engagierte Mitarbeiter*innen.
Der Gesellschafter deckt nachweisliches Fehlverhalten der Führungsebene, die wiederum Fehlverhalten der Leitungskräfte deckt. Konsequenzen werden erst bei Gefahr des Durchdringens an die Öffentlichkeit gezogen. Statt Aufarbeitung wird vertuscht und es geht weiter wie gehabt.
Konsequente und offene Aufarbeitung der anhaltenden rechtlich unzulässigen Kündigungspraxis sowie der damit verbundenen entwürdigenden Behandlung der Mitarbeiter*innen. Eine Entschuldigung bei den Betroffenen ist längst überfällig.
Zwangsläufig leidet das Arbeitgeberimage unter der jahrelangen und anhaltenden Missachtung der Vorschriften des Kündigungsschutzes. Daran ändern weder Phrasen von „positiver Fehlerkultur“ noch der Versuch, die Schuld dafür auf ehemalige Mitarbeiter*innen abzuwälzen.
Zahlreiche interne Weiterbildungsangebote. Was jedoch fehlt, ist eine obligatorische Fortbildung für Leitungskräfte zum Thema Rechtsgrundlagen der Mitarbeiterführung sowie eine Basisschulung in Arbeitnehmerrecht für die Mitarbeitervertreter*innen.
Wäre er vorhanden, dann wäre so manche Mitarbeiter*in/Leitungskraft noch in Beschäftigung.
Es gibt durchaus fachlich und menschlich kompetente Vorgesetzte – leider bleiben die niemals lange.
Bei Konflikten kommt es zur Vorenthaltung von Informationen und zur Leugnung unbequemer Wahrheiten bis hin zur bewussten Falschinformation und sogar zu Kontaktverboten.
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