14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Das sie nichts Unternehmen
Unterstützt mehr eure Angestelten.
Eigene Mitarbeiter werden nicht gesehen und nicht mall eine Anerkennung für unsere leistungen werden erbracht. Sie denken nur an sich und wir sind ihnen woll kommen egal. Habtsache jemand erledigt die Arbeit für Sie. Ihnen ist es egal ober wir leiden.
Also ich würde nicht mal meine eigenen Elten da behandeln lassen wollen
Bei uns auf Station läuft das so weit gut. Das Doofe dabei ist halt das wir 8 -11 h am Tag arbeiten und nicht mal ordentlich frei zur Erholung bekommen. Immer wieder die Ausrede Personal mangel. Aber Angestelten die Motivation zur Arbeiten oder Krank machen, können die Gut. Da wunderen sie sie wiso alle Kündigen.
Es gibt schon Weiterbildungsmöglichkeiten, die entsprechend gefördert werden zum Teil zum mindestens.
Also für das was ich leiste bekomme ich viel zu wenig. Ich bekomme Monatlich 2000 Euro netto ungefähr. Und nicht mal die Zuschläge werden ich mal richtig ausgezahlt oder so wenig das es sich nicht mal lohnt
Also die gehen sehr Verschwänderisch mit lebensmittel um und so was wie Mülltrenung haben die sich nicht gehört
Ich mag meine Kollegen auf Station. Die sind die Besten, Gegensatz zu anderen die ich so kenne.
Also es wird keiner gefördert, egal jung oder alt.
Also bei uns auf der Station ist die Stationsleitung 1A++. Er ist gut in ihrem Job uns geht auch auf uns ein gegensatz zu anderen im Haus
Es wird langsam Moderner
Bei einem Ohr geht's rein und bei der anderen wieder raus. Ihnen ist es egal was wir denken oder fühlen
Also bei uns werden die eigen Angestellten nicht so wertgeschätzt wie die, die von außerhalb kommen.
Also man ist öfters auf sich alleine gestelt auf Station was man alleine nicht Beweltigen kann. Und dann sind die meisten Psychisch am Ende wodurch sich mehr Krankmelden. Ja und dan stehst du da alleine ohne Unterstützung bis 30 Patienten die immer was wollen oder ihren letzten atemzüge machen.
Mitarbeiter müssen das Parken bezahlen, wenn auch vergünstigt.
Im Büro super, sonst jeder für sich
Ganz guter Ruf
In meinem Bereich gut
Kann ich nichts zu sagen
Das war erste Sahne
Sie versuchen es
Eher jeder für sich selbst statt alle zusammen
Kann ich nichts zu sagen
Hat sich immer eingesetzt
Das Büro müsste dringend renoviert werden
Alles per Mail
Denke hier wird kein Unterschied gemacht
Eher langweilig
Die Hierarchie ist zwischen dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer deutlich zu spüren. Enormer Druck wird ausgeübt, um den Arbeitnehmer zu Höchstleistungen zu zwingen. Keine Wertschätzung wird an den Tag gelegt.
Ich wünsche mir, dass mehr Rücksprache mit den Mitarbeitern gehalten wird. Sie sollten gleichermaßen respektvoll behandelt werden. Mehr Anerkennung und Vergütung für erreichte Ziele (z.B. besondere Fortbildungen), wäre ein richtiger Schritt. Ein gemeinsames Arbeiten und kein Gegeneinander.
Die Atmosphäre auf meiner Station ist größtenteils friedlich, wir sind in der Lage, uns gegenseitig zu helfen. Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich, doch die Atmosphäre auf den anderen Stationen ist grausam. Dort herrscht kein derartiger Verbund zusammen. Tagtäglich beobachte ich, wie aus Menschen Feinde entstehen. Jeder verschließt die Augen vor der Tatsache, dass nur ein gut funktionierendes Team gute Arbeit leisten kann. Vorgesetzte scheinen machtlos, schauen zu und handeln kaum.
Vieles steht im Wiederspruch zu einander. Es ist schwer, jedem Menschen gerecht zu werden und so Spiegel sich auch das Image wieder. Persönlich muss ich sagen, dass das Krankenhaus viel verbessern muss. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und haben Ziele und Träume, die nicht un-machbar erscheinen, allerdings so gehandhabt werden.
Ich arbeite im Drei-Schicht-System. Einen geregelten Alltag habe ich nur bedingt. Was allerdings auch vorne herein klar war. Urlaube können nicht nach Belieben genommen werden, es muss in der Stationsgruppe ein klares Abkommen getroffen werden, wenn sich die geplanten Urlaube schneiden und es zu Problemen kommen könnte. Treffen beispielsweise unerwartete Todesfälle im Familien oder Bekanntenkreis ein, so ist es auch nicht gleich möglich für den Tag der Beerdigung ‘frei’ zu bekommen.
Manchmal fühlt man sich in der Klemme und ist verzweifelt, weil sehr wichtige Termine anstehen. Man muss regelrecht betteln um eine Möglichkeit zu finden.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung. Allerdings sind diese eher spärlich und schwer für den Einzelnen in Angriff zu nehmen.
Die Zusammenarbeit klappt größtenteils gut. Unterstützung ist das Glied, was es uns ermöglicht, diese Arbeit zu absolvieren. Natürlich gibt es gelegentlich Probleme, es ist nach wie vor ein sehr intensiver, menschen orientierter Beruf.
Ältere als auch jüngere Menschen werden als Mitarbeiter eingestellt. Langjährig erfahrene Mitarbeiter sind ein hohes Gut, mit viel Wissen und Erfahrung. Auch sie haben eine Chance sich weiter zu bilden.
Ich bin enttäuscht von meinen Vorgesetzten. Sie scheinen Ziele zu verfolgen, die für mich als Mitarbeiter nicht mehr nachvollziehbar sind. Eine Kommunikation untereinander gleicht einem Machtspiel, das man nicht gewinnen kann. Eigene Entscheidungen werden nicht berücksichtigt und regelrecht mit den Füßen nieder getreten. Es kommt einem vor, als würden die Vorgesetzten alles in ihrer Macht stehende tun, um uns genau das Gegenteil vom Gewollten zu bieten.
Über Erfolge oder Gewinne höre ich persönlich nichts. Dies wird meist auf der Mitarbeiter-Homepage veröffentlicht.
Das Gehalt kam stets pünktlich uns in voller Summe an.
Es gibt keine Benachteiligungen in jeglicher Form. Jeder Mitarbeiter, der sich weiterbilden und somit wachsen möchte, hat die Chance dies zu tun.
Die Belastung ist gleichermaßen aufgeteilt. Man kann jederzeit Vorschläge für Verbesserungen äußern. Ob diese dann in die Tat umgesetzt werden, ist stets ungewiss.
Zu viele Bereichsleitungen verderben den Brei. Wenn diese Leute ihrem eigentlich erlernten Beruf nachkommen würden, könnte man den ein oder anderen Dienst auch aus den eigenen Reihen abdecken.
Hier kommt es natürlich darauf an auf welcher Station man eingesetzt ist.
Ich wurde schon mehrfach für das Krankenhaus gebucht und durfte schon ein paar der Stationen und Fachrichtungen kennenlernen.
Man merkt im Allgemeinen, dass viele der Kolleg:innen unzufrieden sind. Dies wurde auch mir als externe Mitarbeiterin oft erzählt.
Der Personalmangel ist in jeder Klinik allgegenwärtig, nicht nur im MHB.
Auch hier ist es stations- und auch dienstabhängig. Auf manchen Stationen finden wohl auch gemeinsame Restaurantbesuche statt. Da sind wir Leihkräfte natürlich außen vor.
Lästereien gibt es viel, aber das ist leider "branchenüblich".
Ich muss sagen, dass ich mich zu 90% der Zeit in die Arbeitsabläufe mit eingebunden gefühlt habe.
Zu mir immer einwandfrei. Von den Festangestellten hört man anderes, aber das kann ich nicht beurteilen.
Was mir nur ferner meines Verständnisses liegt ist, dass es Stationsleitungen gibt, die trotz massiven Mangels an Personal (bspw. auf der Inneren) lieber den ganzen Tag im Büro verschwinden als wenigstens bei der Grundpflege oder Essen verteilen mithelfen. Dass das auch in einer Leitungsposition geht, beweisen viele andere Einrichtungen. Scheinbar vergessen aber manche, dass sie ebenfalls Pflegekräfte sind, sobald auf ihrem Namensschild etwas mit "Leitung" steht und können augenscheinlich den Schreibtisch nur verlassen, um die Angestellten zu kritisieren. Und das noch vor allen anderen.
Finde es gut, dass das Dokusystem digital ist. So gibt es keinen Streit um die Kurven und man muss keine Handschriften mehr entziffern.
Genug Material war während meiner Einsätze auch immer vorhanden, oder man konnte sich etwas von anderen Stationen besorgen.
Auf der Iso-Station hat man in den Umkleiden auch die Möglichkeit sich nach dem Dienst zu duschen. Genug Kleidung gab es auch.
Große Cafeteria mit einem ausreichenden Speisenangebot.
Das Außengelände ist meiner Meinung nach schön und von den Gärtnern mit viel Liebe gepflegt. In meinen Pausen gehe ich dort auch schon mal spazieren.
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen nun mal, wie in jeder anderen Klinik auch, nicht die besten. Dies ist aber zum Großteil dem Personalmangel in der Pflege geschuldet. Immerhin wird sich hier nicht gegen die Hilfe von Zeitarbeitsfirmen gewehrt.
Lässt meiner Erfahrung nach oft zu wünschen übrig. Besonders zwischen Pflegekräften und Vorgesetzten. Ich habe es leider teilweise erlebt, dass Kolleg:innen nicht wussten, dass jemand von der Leihfirma zur Unterstützung kommt.
Übergaben empfand ich teilweise als nicht ausreichend. Es kam auch die Aussage, dass ich über die Patient:innen nicht viel wissen müsse, weil ich ja "nur zur Aushilfe" da wäre. Leider wurde dabei vergessen, dass ich als examinierte Pflegekraft genauso viel Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten Menschen habe, wie die Pflegekräfte vom Stammpersonal.
Kommt wirklich darauf an, ob die Kolleg:innen vom Stammpersonal das Wort Entlastung falsch deuten und alle möglichen Aufgaben an die ANÜs delegieren, oder ob man den Stationsalltag gemeinsam leistet. Ansonsten ist es dieselbe Arbeit wie in anderen Häusern auch.
Keine Kommunikation, keine Wertschätzung/Anerkennung, keine Zusammenarbeit mit den Führungskräften. Zu viele Extra-Aufgaben die mit dem eigentlichen Beruf gar nichts zutun haben.
Mehr Wertschätzung gegenüber dem eigenen Personal. Mehr Anerkennung geben und auch für das eigene Personal da sein. Miteinander arbeiten und nicht Gegeneinander!!!
Weiterbildungschancen
Parkplatz für Mitarbeiter muss bezahlt werden
Einstellungsverfahren bewusster wählen, gerade in der Pflege
Das ist der Job
Nicht auf allen Etagen deswegen 1 Stern Abzug
Manchmal bisschen unorganisiert
Ein einigermaßen vorhandener Zusammenhalt im Team.
Die systematische Unterbesetzung der Pflege.
Es sollte endlich mal an die Mitarbeiter in der Pflege gedacht werden.
Man wird jeden Tag überbelastet und muss einfach funktionieren, hat kaum Zeit sich um den Menschen zu kümmern, beziehungsweise an sich selbst zu denken und eine Pause zu machen!
Wenn man sich die Bewertungen auf Google durchliest, kann man sich ein sehr gutes Bild vom Image machen
Dies scheint im MHB ein Fremdwort zu sein!
Aufgrund der viel zu hohen Belastungen leidet natürlich auch das Verhältnis zwischen den Kollegen, oder man muss ständig sein Arbeitsplatz im Haus wechseln
Es wird nichts an der Situation geändert, möchte man über die Belastung sprechen wird man belächelt oder als Faul da gestellt!
Zu wenig Personal, zu wenig Ausstattung, Personalschutz so gut wie gar nicht vorhanden!
Flexibel, fair
Bitte nicht um Geld nachdenken
Modernes Krankenhaus, zertifiziert
Fehlendes Pflegepersonal
Flexiblere Arbeitszeiten, Schaffung von kurzfristigen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, Unterstützung bei Pflege von Angehörigen
So verdient kununu Geld.