3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie
Keine Zeit, fehlende Wertschätzung und öffentliche Bloßstellung
Zuhören, zuhören und andere Meinungen akzeptieren. Mandantentelefonate öfters mal entgegennehmen.
Sehr unter Spannung. Sehr Abhängig von der Launen der Geschäftsführung.
Je mehr man mitbekommt, desto bröckliger. Offenstehende Forderungen des Angestellten bei Ausscheiden aus der Kanzlei werden gerne gerichtlich ausgefochten.
Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen wurden von Gehalt gerne per Raten wieder eingefordert.
Alles Verhandlungssache. Leider wurde das Gehalt einige Male unregelmäßig ausbezahlt aufgrund von Engpässen.
Die Papierkörbe sprechen für sich.
Durch die hohe Fluktuation leider keine Teambildung möglich.
Die Meinung , dass die Vorgesetzten immer Recht haben wird hier gelebt. Keine Gleichbehandlung. Sehr berechnend nach Wichtigkeit der Angestellten.
Die Räume der Vorgesetzten sind klimatisiert, die der Mitarbeiter glichen Saunen in der warmen Jahreszeit. Fenster undicht und nicht besonders hell. Azubis werden alle in einen Raum gepfercht im hintersten Zimmer.
Feedbacks werden ungefragt und gerne vor Anderen gegeben. Meist leider nicht wertschätzend und völlig am Thema vorbei. Laute Wortgefechte waren leider an der Tagesordnung. Die regelmäßigen Teammeetings waren schlecht intern abgesprochen, sodass es immer zu unfeinen Situationen innerhalb der Geschäftsführung kam. Gemeinsame Führung sieht anders aus.
Abhängig von der Stellung
Immer mehr
Getränke/Obst werden gestellt, Freistellung für dringende Termine ist jederzeit möglich
Vorgesetzte sollten sich besser abstimmen, einheitliche Prozesse wären für die Mitarbeiter wünschenswert.
gute, offene Arbeitsatmosphäre, wertschätzendes Verhalten
Arbeitszeit kann individuell vereinbart werden, flexible Arbeitszeiten, Überstundenabbau, Homeoffice, auf Urlaubswünsche wird eingegangen
Mitarbeiter werden durch Weiterbildung gefördert.
pünktliche Gehaltszahlung, Sozialleistungen (u. a. Altersvorsorge, Fahrtkostenzuschuss, Sachzuwendung) werden angeboten und können individuell vereinbart werden
Mülltrennung, Papiereinsparung aufgrund digitalisierter Prozesse
Teamorientiertes Arbeiten, gegenseitige Unterstützung, Teamevents
Vorgesetzte gehen generationsbedingt unterschiedlich mit Mitarbeitern und Arbeitsthemen um. Kommunikation untereinander könnte optimiert werden.
gute Arbeitsplatzausstattung, große Räume mit max. 2 - 3 Mitarbeitern je Büro
Es finden regelmäßige Jour-Fixe-Termine zur Klärung offener Fragen und wöchentliche Team-Meetings mit allen Mitarbeitern statt.
Gleichberechtigung wird gelebt
Interessante Aufgaben, viele digitalisierte Prozesse, die die Arbeit erleichtern, Arbeitsbelastungen fallen unterschiedlich aus
Toleranz bezüglich der Arbeitszeit
Hat nie Zeit für notwendige Kommunikation mit dem AN und auch den Mandanten
Der Arbeitgeber sollte dem Arbeitnehmer öfters zuhören und nicht immer nur von sich erzählen, wie toll er ist.
Man hat das Gefühl, dass man nur stört.
Keine Mülltrennung
Habe schlechte Erfahrungen gemacht mit einer Kollegin. Die anderen Kollegen waren sehr nett, aber auch selten im Büro.
Die Vorgesetzten sind sich in vielen Dingen nicht einig. Der Arbeitnehmer steht daher immer dazwischen.
Bereits im Hinblick auf den Arbeitsvertrag gab es Probleme. Dieser wurde nicht wie vereinbart zuvor zur Ansicht zugesandt.
Noch während der Probezeit wurde ich krank und daraufhin sofort gekündigt. Das noch ausstehende Gehalt wurde bisher nicht gezahlt. Auch die Entgeltbescheinigung der Krankenkasse wurde bis heute nicht bearbeitet und an die Krankenkasse zurück gesandt, die ausschlaggebend für die Berechnung des Krankengeldes ist. Mir wird somit der Geldhahn seitens des Arbeitgebers abgedreht.
So gehen die Vorgesetzten auch mit den Mandanten um. Vieles bleibt zu lange liegen und wird ewig nicht bearbeitet.
Zu dunkel, zu kalt, die Ausstattung des Arbeitsplatzes sehr mangelhaft
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer funktioniert nicht wirklich gut. Der Arbeitgeber fühlt sich stets gestört. Gerade am Anfang einer Beschäftigung entstehen viele Fragen, für deren Beantwortung jedoch keine Zeit ist. Auch Mandanten werden nicht nicht so, wie man es erwartet, beraten.
Die Gehälter während der Beschäftigung wurden pünktlich gezahlt. Aber das noch ausstehende Gehalt nach der Kündigung muss ich per Arbeitsgericht einklagen.
Die Arbeitsaufteilung erfolgt nicht entsprechend den Qualifikationen.