24 Mitarbeiter:innen, die bei Maritim Hotels ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
22 Praktikant:innen empfehlen Maritim Hotels als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die verschiedene Abteilungen kennenlernen.
Flexible Dienstzeiten für Jahrespraktikanten.
Mehr Sozialleistungen für Praktikanten als Motivation
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine tolle Bewertung. Es freut uns sehr, dass Du eine gute Zeit bei uns hast.
Dass Du Dir zusätzliche Leistungen für Praktikanten wünschst, können wir nachvollziehen. Wir prüfen immer mal wieder, inwiefern wir sie noch weiter ausbauen können.
Wir freuen uns in jedem Fall aber darüber, dass Dein Praktikum bei uns gut verläuft. Wir hoffen auf weitere tolle Zusammenarbeit.
Liebe Grüße von Dennis aus Deinem HR Relations Team!
alles super
wlan für alle
alle sind voll lieb
diese umweltakzion ist sehr gut
azubis werden übernommen sagen sie
der chef is ein king
in der abteilung klappt
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine positive Bewertung. Wir freuen sehr darüber. Feedback wie Deines hilft uns beim weiteren Verbessern unserer Arbeitsabläufe und unseres Arbeitsumfelds enorm weiter. Danke auch für Deinen Verbesserungsvorschlag.
Dass Du Dich bei uns wohlgefühlt hast, finden wir toll.
Es ist schön, dass die Kommunikation in der Abteilung so gut funktioniert.
Wir freuen uns darüber, dass Du so eine tolle Zeit bei uns hattest und wünschen Dir für die Zukunft nur das Beste!
Beste Grüße von Dennis aus Deinem HR Relation Team!
Auch als Praktikant fühlte ich mich direkt ins Team aufgenommen. Von Tag 1 an wurde ich freundlich, aber auch gleichzeitig freundschaftlich begrüßt. Mein Abteilungsleiter, obwohl er mein Vorgesetzter war, war wie ein guter Freund für mich. Dies gilt ebenso für alle Kollegen aus dem HR-Team und der Lohnbuchhaltung, die mit im selben Büro sitzen. Und somit wurden die Tätigkeiten, egal wie zeitaufwändig oder wie schwierig sie waren, leichter zu bewältigen.
Speziell am Standort Berlin Friedrichstraße sind die Wege zwischen den administrativen Büros sehr weit, aufgrund einer Trennung der Gebäude in Bürogebäude und Hotel. Das ist zwar gut für die Fitness und die Gesundheit, aber um einmal Post zum Hotepostausgang zu bringen, ist man schnell mal 5-10 Minuten unterwegs, jenachdem, was unterwegs noch für Probleme oder Herausforderungen anfallen.
Viele Häuser von Maritim sind relativ alt und eine Renovierung würde manchen Häusern nicht schaden. Dazu zählt einerseits das Mobiliar, die Böden (Teppich gegen Parkett ersetzen) oder eine bessere Technisierung mit schnellem kabellosen Internet überall im Haus. Je nach Standort wäre auch ein Umbau der Restaurants an einen anderen Ort im Haus oder eine grundsätzliche Renovierung fällig, nicht weil es schlecht aussieht, sondern weil es nicht mehr so ganz modern aussieht.
Egal ob Praktikant oder Abteilungsleiter, man begenet sich immer auf einer Ebene und jeder hat Respekt für den anderen
Maritim ist ein regionalübergreifender Arbeitgeber, mit einer Tradition und einem Motto, welches eigentlich jeder kennt. Das Motto "Tagen und Wohnen unter einem Dach" wird sehr gut umgesetzt (trotz Corona).
aufgrund von Corona und der Kurzarbeit der Kollegen in meiner Abteilung, war ich auch nicht 40 Std. pro Woche da, deswegen war die Work-Life-Balance extrem hoch
Dennoch habe ich unheimlich viele neue und interessante Dinge lernen können.
Gerade aufgrund von Corona und der damit freiwerdende Zeit bei MA in Kurzarbeit, haben sich viele MA Nebenjobs gesucht oder Möglichkeiten der Weiterbildung angenommen, um sich in ihrer Abteilungen zu einem Spezialisten weiterzubilden und der Abteilung und dem Unternehmen einen Mehrgewinn zu ermöglichen.
Diese Weiterbildungsmöglichkeiten werden u.a. finanziell vom Unternehmen gefördert.
Das Praktikum war unbezahlt, dafür gab es Kost frei während des gesamten Praktikums. Wie oben schon genannt wurden Speisen vorbereitet und abgepackt, was leider nicht immer optisch sehr gut aussah, dafür aber doch gut schmeckte.
Aufgrund von Corona wurde abgepacktes Essen verkauft und ausgegeben, was leider sehr viel Plastikmüll mit sich bringt, aber zur Einhaltung der Maßnahmen zur Eindämmung von Corona doch sehr wichtig ist.
Ein gewisser Mangel fiel mir bei der Müllentsorgung auf, denn der Papier oder Pappen-Müll häuft sich meist und wird erst sehr spät von den berechtigten MA gepresst.
Älteren Kollegen wird genauso viel Respekt entgegengebracht, wie jedem anderen MA auch. Trotz bestehender Hierachien kommt man sich immer entgegen, wo es geht und versucht sich zu helfen. Natürlich erhalten die älteren Kollegen Hilfe von den Jüngeren bei entsprechenden körperlichen Tätigkeiten.
Die Vorgesetzten bzw. Abteilungsleiter wissen woran sie sind und mit wem sie arbeiten. Dementsprechend halten sie den korrekten Workflow ein und greifen wenn nötig an der richtigen Stelle mit dem richtigen Maß an Strenge ein.
Je nach Position hat ein MA bestimmte Rechte und Pflichten. In meiner Ansicht, hat sich jeder MA an diese Vorgaben gehalten.
In Kooperation mit der Maritim Hotelgesellschaft mbH habe ich eine wissenschaftliches Projekt für meine Uni durchgeführt. Taktgeber hierfür war mein Abteilungsleiter, der mir das Thema vorgab und somit eine ganz eigene Möglichkeit gab, das Unternehmen deutschlandweit kennenzulernen.
Sehr gutes Arbeitsklima und gutes Essen
Kein
Was die Unterbringung betrifft, so müsste der gesamte 5. Stock gegen Insekten behandelt werden, da es in allen Räumen Insekten gibt.
Ich mag die Unterstützung, die alle Mitarbeiter erhalten, auch die Chefs arbeiten bei Bedarf sehr gut mit uns zusammen
Ein Praktikum bei Maritim-Titisee zu machen war eine großartige Erfahrung für mich, die Teamarbeit ist großartig und die Beziehung aller hier ist ausgezeichnet, man fühlt sich immer gegenseitig unterstützt. Super zu empfehlen
Ausgezeichnet
Ausgezeichnet
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Ausgezeichnet
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Ausgezeichnet
Ausgezeichnet
Ausgezeichnet
Ausgezeichnet
Ausgezeichnet
Der Arbeitgeber hat mir geholfen und mich sehr gut ausgebildet. Er war flexibel und aufmerksam zu mir. Ich habe mich bei ihnen sehr wohl gefühlt.
Für mich war alles perfekt.
Das Team arbeitet glücklich und wird Tag für Tag mit den Kunden übertragen.
Ein gutes Hotel mit einer guten und angesehenen Marke.
Sehr positiv.
Meine Arbeit bei Maritim hat mir sehr geholfen, meine berufliche Karriere fortzusetzen.
Ich finde sie sind sehr positiv im Hotel.
Sehr wichtig für das Hotel.
Freundliche Kollegen und wer kann helfen.
Es war sehr positiv für mich.
Hilfe und Fürsorge für die Arbeiter. Sie vermitteln dem Team eine positive Einstellung.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Auch andere Vorteile für die Arbeitnehmer.
Köpfe aufmerksam und verfügbar, um Arbeiter zu bedienen. Team sehr gut koordiniert.
Ich mochte die verschiedenen Nationalitäten sehr und lernte Kultur von anderen Kollegen.
Ich habe bei den verschiedenen Veranstaltungen immer interessante Aufgaben gelernt.
Das man in mehrere Bereiche mal rein schnuppern darf
Sehr viele Arbeits- & Tätigkeitsbereiche, lehrreich.
*Alle obrigen deklarierten Punkte.
Ich würde mir eine deutliche Überarbeitung in der Infrasturktur der Mitarbeiter wünschen. Es muss deutlich mehr Personal eingestellt werden. Der Umgangston (Küche ausgenommen) kann ruhig auch schöner stattfinden. Spezifische Aussagen gegenüber Azubis werde ich jetzt aus ruftechnischen Gründen nicht nennen.
Die Arbeitsatmosphäre war gewissermaßen immer einem chronischen Stresspegel unterstellt. Natürlich, im Hotel- & Gastronomiegewerbe geht es oftmals stressig und heikel her. Hierbei kommt aber noch hinzu, dass das Hotel einen Personalmangel hat. Im gesamtem Unternehmen sind 55 Mitarbeiter angestellt. Normalerweiße, so auch der Augenschein, sollten es mindestens 90 sein. Ich betone nochmals auf mindestens. Ca. 1/4 des Personals sind übrigens Azubis, die ebenfalls ihr Bestes geben und von den Chefs zum Teil eher Hohn als Lob ernten. Das angestelle Personal versucht, die ganze Arbeit so gut es geht zu kompensieren. Doch ist es nicht möglich, viel Zeit für das Privatleben dann aufzugreifen. Hier werden Überstunden, z.T. bis zum Abwinken geschoben.
Wie schon weiter oben erwähnt: Die "Work-Life-Balance" ist alles andere als ausgeglichen. In prozentualer Sicht verdeutlicht: 75 bis 80% Arbeit, 20 bis 25% Freizeit. Zumindest zum Großteil. Ein freier Tag fühlt sich hier wie ein erholsamer Kurzurlaub an. Für private Erledigungen sollte man (fast) wirklich einen Tag Urlaub beantragen. Gefühlt zumindest. Vorausgesetzt er wird genehmigt.
Der Kollegenzusammenhalt im Service ist mittelmäßig ausgeprägt. Da auch hier (mehr oder weniger) ein gewisser Personalmangel herrscht und notbedürftig mit Auszubildenden "gestopft" wird, kann man nicht viel Zusammenhalt erwarten. Sie sind in den Lehrjahren und wollen und müssen alles lernen. Sie sind wissensdurstig und kriegen von manchen Angestellen nur zu hören, Zitat: ,,Ja, dann mach schneller. Ich hab auch nicht den ganzen Tag für Erklärungen Zeit!" Was soll man dazu sagen: Ein absolutes No-Go für jeden Ausbildungsbetrieb. Unter den "eingefleischten" Team, was da schon zum einige Jahre ist, ist das natürlich normal. Hier wird auch mal geplauscht, was völlig legitim und normal ist. Ich bin ehrlich und direkt: Das Team (zumindest diejenigen die noch da sind) halten zusammen wie Pech und Schwefel. Denn noch 8 Leute weniger im Hause Maritim Parkhotel Mannheim und das Personal wäre nicht mehr in der Lage einen regulären Betrieb zu gewährleisten. Nebenthema hierzu: Kundenzufriedenheit. Doch dazu noch später mehr.
Ältere Kollegen müssen genauso hart anpacken wie die "Jungspunde", wenn ich mir den Vergleich erlauben darf. Auch nicht, Zitat: ,,[...] ganz so kranke Kollegen müssen helfen." Hierbei wird der Personalmangel noch einmal bestätigt. Auch habe ich mir zu Ohen kommen lassen, dass z.T. mit Abhahnungen oder gar Kündigungen gedroht wird, falls sich jemand in "unpassenden Zeiten" krankmeldet. Diese Gerüchte kann ich nicht bestätigen, möchte ich aber dennoch erwähnen.
Ein Großteil der Chefs ist freundlich und hilfsbereit. Hierbei sollte man beachten, dass, bezüglich des Personalmangels, die Chefs an manchen Tagen sogar aushelfen müssen. Andere wiederum sind nur mießgrämig drauf und sind gegenüber den Angestellen unter der wahrlichen "Leck-mich"-Stimmung eingeprägt.
Die Kommunikationsfreudigkeit unter den Kollegen im Housekeeping und dem Service ist zum Teil mehr als unteridrisch. Ich als Praktikant musste am 4. Tage im Housekeeping fast alle Sachen machen, die das normale Personal auch macht. Der Plottwist hierbei ist: An jenem Tag waren nur 2 Leute im Housekeeping in diesem Bereich. Ich (der Praktikant) und eine ausgelernte Fachkraft, die ebenfalls teils nicht sehr wohlgesonnen war. Doch Verübeln kann man es ihr auch nicht wirklich. Sie gibt ihr Bestes und ist mit wenig Hilfskraft (anderen Mitarbeitern) "ausgestattet". Auch hier sind wieder viele Azubis vertreten, die eigentlich eine praktische Anweisung brauchen. Sprich: Bildlich und realitätsnah eine Erklärung benötigen. Doch Fehlanzeige. Ich musste von einer Azubine im 1. Lehrjahr eingeweiht werden, wie alles grob funktioniert. Sie ist mir an dem Tag zwar nicht die ganze Zeit von der Seite gewischen, doch wirklich alles konnte sie noch nicht. Auch hier muss ich wieder sagen: Wie auch? Die einzige, wirklich ausgelernte Fachkraft, wie bereits erwähnt, ist ebenfalls unter Dauerstrom. (Leider geht hier der Platz seitens der Website aus sonst würde ich detalliert weitererklären.)
Bezüglich Gleichberechtigung kann ich nicht viel sagen. Vom allgemeinen Eindruck würde ich meinen, dass Männer und Frauen im Betrieb gleichgestellt sind.
Interessante Aufgaben waren eher Mangelware. Ich wurde zu allen Seiten "hingezehrt" an manchen Tagen, da ich fast überall gleichzeit helfen musste. Von anderen Betrieben bin ich das nicht mal Ansatzweise gewohnt.
Alles
Nichts
Nichts
Das sie immer ein offenes Ohr für die Probleme haben und versuchen zu helfen wo es geht.
Das Personalessen fand ich meistens nicht so gut. (Es schmeckte meistens Fad)
Meistens auch in hektischen Situationen entspannt. Die Vorgesetzten anerkennen gute Leistungen.
Frei- oder Ferienwünsche wurden wenn es ging immer berücksichtigt.
Arbeitsplan wird immer in der Mitte der Woche für die nächste Woche ausgehängt.
Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter gefördert werden wo es nur geht.
Der kollegialen Zusammenhalt war super es machte mir grosse Freude mit meinen Arbeitskollegen zu arbeiten.
Mein Team war von jung bis alt alles dabei und wir haben uns alle fast immer super gut verstanden.
Sie haben immer ein offenes Ohr und man ist stets auf Augenhöhe.
An der Rezeption gibt es jeden Tag irgendwas, dass man so noch nicht kennt. So bleibt es immer Interessant.
So verdient kununu Geld.