5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten kein Regelfall
Internes Konkurrenzverhalten an manchen Stellen
Angeblich ganz gut…
Man kann zwar weit im Voraus aber weitestgehend frei planen.
Gibt es nicht. Man ist für seinen Job eingestellt, fertig!
Die Zeit-Abrechnungen werden leider nicht tag-genau sondern monatlich erfasst und lassen sich daher nicht gut nachvollziehen. Kaum mehr als Mindestlohn. Aber Hauptsache man hat duzende Supervisor…
Man kann aus dem Homeoffice arbeiten.
Auch viele Ältere arbeiten hier.
Man wird ständig von den Supervisoren überwacht und gedrängt. Es werden auch regelmäßig Fehler korrigiert um das eigene (der Supervisoren) Dasein zu rechtfertigen.
Man kann aus dem Homeoffice arbeiten.
Sich in Schichten einzubuchen klappt regelmäßig nicht. Urlaub buchen ist nicht barrierefrei. Schichten umplanen quasi unmöglich.
Jeder kann hier arbeiten. Jeder wird gleich behandelt.
Meinungsforschung am Telefon ist eine sehr übergriffige Art. Man muss Menschen die überwiegend kein Interesse an Befragungen haben, in Umfragen quatschen.
Gleichberechtigung
Unfreundlich, Gehalt, Urlaubstage
Mehr Gehalt. 12€ sind ein witz
Vorgesetzt zwar direkt, aber unhöflich
Diesbezüglich eigentlich alles in Ordnung
Einfacher Job, bei dem man sich an einfache Regelungen halten muss. Die Arbeitsanweisungen werden klar kommuniziert, eine ausgiebige Schulungsmaßnahme Erfolgt zu Anfang der Tätigkeit. Man wird auf jede Studie im speziellen angelernt auf der man eingesetzt wird. *1 Hierzu gleich bei Cons etwas mehr. Es wird einem nach kurzer Zeit die Möglichkeit gegeben vom Telefonstudio ins Homeoffice zu wechseln, was ich persönlich bevorzuge, da mir die Atmosphäre im Studio zu laut ist, wenn zu viele Telefonisten gleichzeitig im Gespräch sind - Da kann man auch nicht viel dran ändern, liegt halt an der Branche und ist daher kein Con, sondern neutral zu bewerten. Sollte aus Qualitätsgründen mal im Gespräch mitgehört werden, wird man davon am Anfang der jeweiligen Schicht in Kenntnis gesetzt. Da wird man nicht einfach belauscht, was ich ziemlich angenehm fand. Sollte mal eine Schicht gut laufen, wird einem dies auch Mitgeteilt. Liefert man über einen Zeitraum gleichbleibend gute Arbeit ab wird dies ebenfalls zur Kenntnis genommen und etwas höher vergütet. *2) Es werden einem viele Regeln, gepflogenheiten und Gesetze erklärt.
zu *1) Zu dem Einlernen auf die Studie: Oftmals wird man nur sehr kurz vorher darüber Informiert, das man auf Irgendeine Studie gepackt wird. Bei mir ist dies leider öfter vorgekommen... Das Anlernen besteht aus meist Word Dokumenten wo Herangehensweisen recht gut beschrieben sind. Ich persönlich finde, man sollte gerade bei Technik-affinen Studien die aussprachen der Worte gezielter Trainieren und nicht grob beschreiben im Stil : 'dschörmani' ... die Worte klingen dann zum Teil völlig falsch oder werden auch nicht richtig ausgesprochen, da hätte ich mir für Menschen die zum Teil wenig Technik-affin sind. Den Umgang mit Lohnabrechnungen find ich irgendwie komisch. Selbst nach mehrmaliger Bitte mir die Lohnabrechnung per Post zukommen zu lassen, habe ich bisher in 4 Monaten nur -1- Lohnabrechnung erhalten, die ich mir dann selbst abholen konnte und auch nur deshalb bekam, weil ich Hartnäckig blieb. 3 Lohnabrechnungen fehlen mir noch komplett. Mal schauen wann ich die bekomme. Als Telefonist wird man hier wohl auch nur Telefonist bleiben. Ist halt kein Job mit besonderen Aufstiegsmöglichkeiten. Mehr so ein Nebenjob und Lückenfüller. *2) Ab wann man zu Aufdringlich wird und eine verwe
Was man verbessern könnte? Zuständigkeiten bei den Einzelnen Studien besser aufklären. Es bringt nichts, wenn ihr Menschen probeweise auf Teststudien setzt, wenn man keine Ansprechpartner hat denen man Verbesserungen oder offensichtliche Fehler mitteilen kann. Am Wochenende auf Studien zu Telefonieren kann mitunter eine gute Sache sein, was mir hier etwas fehlt ist eine Anpassung des vorzulesenden Textes. Da man ja doch drauf trainiert ist genau das vorzulesen was dort Angezeigt wird, neigt man leider irgendwann dazu wenn dort morgens um 11 steht "Guten Abend, mein Name ist SoUndSo vom Forsa Institut" auch genau das vorzulesen, was morgens mitunter etwas peinlich sein kann und auch nicht unbedingt das beste Bild in dem Moment widerspiegelt.
Das Team ist voll in Ordnung und alle Mitarbeitenden immer Respektvoll und Nett.
Das Image der Forsa ist so 50-50. Entweder man mag Marktforschung oder man hasst sie.
Ich persönlich finde sie ein wichtiges Instrument. Wenn man mal seine Meinung loswerden will - und das sogar ausdrücklich erbeten ist - dann los - kotzt euch bei den Interviewern im rahmen der Fragen mal aus!
Dadurch das man die Tage selber eintragen kann lässt sich das drumherum sehr leicht planen. Auf kurzfristige Wünsche konnte bei mir Rücksicht genommen werden, weshalb ich hier 5/5 Sternen gebe.
Als Telefoninterviewer wird man dort wohl nur Telefoninterviewer bleiben und hat keine mir bekannten aufstiegsmöglichkeiten.
"Weiterbildung" scheint es hier ebenfalls als Telefoninterviewer nicht zu geben.
Das Gehalt mit 12€ / Stunde wirkt in der Heutigen Zeit und Inflation eher etwas mickrig. Das hoher Konkurrenzdruck der Marktforschungsunternehmen herrscht kann ich mir an der Stelle gut vorstellen, allerdings könnte man für besonders Erfolgreiche Interviewer ein Attraktiveres Vergütungssystem einführen, oder eine kleine Provision pro erfolgreich geführtem Interview ausschütten. Das wäre etwas Mitarbeiter Orientierter und würde die Motivation bestimmt steigern.
Naja, Umweltbewusstsein bei einem Unternehmen aus der Marktforschung nachzusagen wäre wohl verkehrt. Über Solarzellen oder Umwelttarife wird wohl eher kein Strom bezogen werden, von daher gebe ich vorsichtshalter 2-Sterne da man das nur Subjektiv bewerten kann ohne tieferes Wissen des Unternehmens.
Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich, gesprächsbereit und können einem wertvolle Tipps und Ratschläge geben wenn man weiß wonach man zu Fragen hat.
Vorgesetzte sind mir gegenüber immer Respektvoll gewesen, auch wenn man manchmal das Gefühl hatte, das keiner so richtig weiß, was eigentlich grad los ist... (lest euch oben die Pros/Cons durch!)
Im Studio sind die Arbeitsbedingungen so Lau. Die Stühle die einem zur Verfügung gestellt werden sind einfache Holzstühle ohne jegliche Polsterung. Das vorhandene Headset ist auch wirklich nur das - vorhanden. Die Tonqualität ist mitunter echt bescheiden und man versteht das gegenüber oftmals nicht. Schwieriger wird der umstand nur durch das Telefonstudio selbst. Ein Halboffenes Headset bietet da Vor- sowie Nachteile. Die Nachteile für die vorhandenen Headsets überwiegen meiner meinung nach.
Die Arbeitsoberfläche wurde mit Turbopascal irgendwann in den 1980er-Jahren geschrieben. Die Arbeitsoberfläche ist extrem einfach und noch einfacher zu Bedienen.
Schade ist, das keinerlei Anpassungen vorgenommen werden können, damit einem Arbeitsschritte erspart werden - an der Stelle empfehl ich jedem im Homeoffice sich einfach ein paar Makros anzulegen - damit kann man sich locker 70% der ganzen Tipparbeit auf den meisten Studien vereinfachen... Work smart, not hard.
Zuständigkeiten bei Einzelnen Studien könnten besser geklärt sein. Bei Teststudien auf die ich zugewiesen wurde und Verbesserungen vorschlagen sollte, fehlte mir schlicht und einfach ein Ansprechpartner der dafür zuständig war.
Manche Studien sind spannender, Manche Studien sind weniger spannend. Liegt oft am Interviewer selbst wie er es bewertet. Manches fällt einem sehr leicht, manches halt nicht.
Mehr auf Arbeitnehmerprobleme eingehen und nach sinnvollen Lösungen suchen. Aufjedenfall kompetentere Supervisoren einsetzen, die auch selbst Ahnung von ihrer Arbeit haben. Verbesserung der Buchhaltung wünschenswert!
Die Supervisoren, die dort alles überwachen, haben selbst keine Ahnung von ihrem Job. So viele Probleme obwohl die Arbeit mir relativ Spaß gemacht hat. Schade!
Die meisten Befragten haben auch nicht wirklich eine gute Meinung von Forsa, egal wie bekannt und seriös das Meinungsforschungsinstitut auch sein soll.
relativ flexibel, Monatseinsätze kann man selbst aussuchen
Sehr viele sind meiner Meinung, was das Thema Supervisoren angeht!
Wie schon gesagt, ist das Hauptproblem die Supervisoren! Einem wurde der Gehalt, nach eigenen genauen Stundenberechnungen, nicht ausgezahlt. Nach Ansprechen des Problems wurde gesagt, dass sie dafür jetzt keine Zeit hätten. Was für eine Frechheit! Aber der größte Knaller war: Einer wurde gesagt, dass aufgrund vielen Überstunden und Urlaubstagen, sie ein Monat nicht arbeiten muss, damit es ausgeglichen wird am Ende des Jahres. Der Gehalt für nächsten Monat wurde jedoch versprochen! Im nächsten Monat erhielt sie den versprochenen Gehalt nicht. Auf die Nachfrage, warum es so sei, wurde nur gesagt, dass ein Fehler in der Buchhaltung aufgetaucht ist und sie doch nicht so viele Überstunden hatte und es Ihnen schrecklich Leid tut. Und das sogar nach 3 mal Nachfragen, ob man wirklich in dem Monat nicht mehr arbeiten braucht. Ja super, eine trockene Entschuldigung lässt die Rechnungen von einem trotzdem nicht bezahlen! UNMÖGLICH
Sehr viele technische Probleme,
ein weiterer Problem mit den Supervisoren: Es wird verboten am Arbeitsplatz zu essen, verständlich, jedoch sie selbst essen an ihrem Arbeitsplatz. Kein großes Vorbild und einfach nur unverschämt!
Man hat versucht über verschiedene Probleme zu reden. SUPERVISOREN SIND NICHT KRITIKFÄHIG, können keine guten Argumente bringen und versuchen bei Problemen den Spieß umzudrehen.
Stundenlohn ist in Ordnung, jedoch wird viel versucht zu vertuschen und abzuzocken, deshalb Augen immer offen halten und selbst die eigenen Stunden GENAU berechnen!
abwechslungsreiche Umfragen, doch manchmal zu persönliche und sinnlose Fragen