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Jetzt Profil vervollständigen306 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
167 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 106 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Umgang unter den Kollegen, angenehme Atmosphäre
Langfristig positives Image Regionenübergreifend
Gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten
Faires und angenehmes Gehalt - stets pünktlich
Die Themen Umwelt und Soziales haben einen sehr hohen Stellenwert bei Marquardt. Enorme Kraftanstrengungen werden aufgewandt, um den CO2-Fußabdruck so klein, wie möglich, zu halten.
Der Zusammenhalt teamübergreifend ist einfach klasse
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt
Sehr guter Austausch mit den Vorgesetzten
Alles sehr modern und ergonomisch
Gute Kommunikation ist stets die schwierigste Herausforderung. Bei Marquardt gibt man sich große Mühe, alle Mitarbeiter mitzunehmen.
Bei Marquardt wird es nie langweilig
Hallo liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für die Zeit, welche Sie sich für die Bewertung genommen haben.
Wenn Sie Potentiale entdecken, bei welchen wir uns optimieren können, dann melden Sie sich bitte jederzeit gerne.
Beste Grüße
Durch das Portfolio einigermaßen zukunftssicherer Arbeitsplatz.
Die interne Kommunikation und das mehr Wert auf Stückzahlen gelegt wird als auf das Personal, dass diese irgendwie herstellen muss.
Objektivere/zahlenbasierte Entscheidungen statt persönlicher Sympathie. Auch mal persönliche Rechenschaft ziehen. Prozesse und Standards definieren und die Mitarbeiter darüber informieren. Stückzahlen sind nicht alles!
Die Kollegen halten zusammen, aber die Atmosphäre wird durch das Management unnötig verschlechtert.
Ich denke, dass das gute Image nach Außen nicht gerechtfertigt ist.
Die muss man sich nehmen. Die Aufgaben in der veranschlagten Zeit zu schaffen, ist unmöglich. Andererseits ist Überstunden aufzubauen durch die Führungskräfte nicht gewollt.
Karriere kann man mit den richtigen Kontakten machen, Weiterbildung geht aktuell eher unter.
Gehalt ist Verhandlungssache und ganz gut.
Umweltstandards werden kaum eingehalten. Zusammenhalt und soziale Absicherung werden leider nicht gefördert.
Gut, allerdings, wenn jeder sich vor Entlassung fürchtet, ist man auch irgendwann Gegner.
Gibt es kaum, werden jedoch gleich behandelt.
Es gibt keine echten Führungskräfte. Wenn Gespräche stattfinden, dann nur über die anstehenden Aufgaben und wie die aktuell wieder sehr schwierige Situation zu bewältigen ist.
Moderne Fabrik, allerdings gibt es vier Chaos, da die Technik nicht richtig abgestimmt ist.
Als Betroffener erfährt man Entscheidungen und Veränderungen, die einen direkt betreffen, meist als Letzter oder nur zufällig. Es gibt auch keine wirklichen Prozesse oder sie sind nicht bekannt.
Nach Alter und Geschlecht werden alle gleichbehandelt. Ungleichheit gibt es jedoch zwischen Management und Mitarbeitern.
Die Produkte und Kunden sind spannend und die täglich wechselnden Aufgaben herausfordernd.
Sehr gehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
danke für die Zeit, welche Sie sich für die Bewertung genommen haben.
An unserem Standort in Ichtershausen sind wir aktuell in der Aufbau-Phase des Werkes, wie Sie wissen. Aus diesem Grund sind wir in einigen Bereichen und bei manchen Themen noch in der Standardisierungs- und Optimierungsphase.
Ich möchte aber gerne auf einige, von Ihnen genannte Punkte eingehen:
Schlecht am Arbeitgeber:
Die Punkte, die Sie zur internen Kommunikation anbringen, sind absolut nachvollziehbar. Auch wenn in manchen Bereichen noch Verbesserungsbedarf besteht, wird bereits daran gearbeitet, die Kommunikation und Transparenz zu verbessern. Die Ausgewogenheit zwischen Stückzahlen und den damit verbundenen Herausforderungen für das Personal ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem das Management stets bemüht ist, eine Balance zu finden, die für alle Beteiligten tragbar ist. Gerne können Sie mir aber auch Ihre Ideen zukommen lassen, ich freue mich immer sehr über Input aus der Belegschaft!
Kommunikation:
Obwohl es in der Vergangenheit vereinzelt zu Verzögerungen in der Kommunikation gekommen sein mag, hat das Unternehmen bereits Schritte unternommen, um die Informationsweitergabe zu optimieren. Transparente Kommunikation über wichtige Entscheidungen und Veränderungen ist ein Ziel, auf das weiterhin hingearbeitet wird.
Kollegenzusammenhalt:
Es ist schön zu hören, dass der Kollegenzusammenhalt stark ist. Natürlich können in herausfordernden Zeiten Ängste entstehen, aber das Unternehmen setzt alles daran, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Mitarbeiter sich sicher und unterstützt fühlen. Ein starker Zusammenhalt ist hier der Schlüssel, um gemeinsam erfolgreich in die Zukunft zu gehen.
Vorgesetztenverhalten:
Es ist erfreulich, dass du die Herausforderungen im Management ansprichst. Das Unternehmen ist sich bewusst, wie wichtig starke Führungskräfte sind, die nicht nur Aufgaben managen, sondern auch ein unterstützendes Umfeld bieten. Es wird kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Führungskompetenzen gearbeitet, um den Mitarbeitern noch besser zur Seite zu stehen. Wenn Sie auch hier Ansätze haben, welche helfen uns hier zu optimieren - melden Sie sich gern!
Interessante Aufgaben:
Es ist großartig zu hören, dass du die Produkte und die täglichen Herausforderungen als spannend empfindest. Das zeigt, dass das Unternehmen mit seinen innovativen Aufgabenfeldern eine attraktive Arbeitsumgebung für engagierte Mitarbeiter schafft. Diese Vielseitigkeit ist ein wichtiger Teil des Unternehmens.
Image:
Das Unternehmen hat in der Tat ein starkes Image, aber wie du richtig anmerkst, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Das Management ist bestrebt, die interne Kultur und Kommunikation weiter zu optimieren, um dieses positive Bild nach außen noch stärker zu untermauern.
Vielen Dank für Ihr wertvolles Feedback! Es zeigt, dass das Unternehmen sich in vielen Bereichen auf einem guten Weg befindet, und wir nehmen deine Anmerkungen ernst, um uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Parkmöglichkeiten gerade zur Spätschicht nicht vorhanden, es tut sich aber auch nichts. Keine Wertschätzung
Gute Leute nicht vergraulen. Die Pausenräume und die sanitären Anlagen in der Produktion sind unter aller S.. . Man möchte sich da nicht gerne aufhalten bzw. die Toiletten nicht benutzen!
Stress und Druck, die Rahmenbedingungen passen nicht.
In den unteren Ebenen wird man von oben sehr schlecht behandelt
Ständige Mehrarbeit, kommt aber nicht viel dabei raus.
Für Thüringen Durchschnitt, man verdient nur durch Zuschläge.
In der Abteilung gut, aber nur unter den Kollegen und Schichtleitern. Darüber keine Wertschätzung.
Bereichsleiter agieren überheblich und arrogant , sind auch oft zu inkompetent für ihren Bereich
Moderne Arbeitsmittel , aber so richtig zum laufen kommt hier nichts.
Sehr schlecht
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Danke für Ihre Bewertung.
Gerne möchte ich auf einige Punkte eingehen:
—> Parkplätze
Da wir ein stark wachsendes Unternehmen sind, haben wir aktuell einen Parkplatz Engpass. Hier haben wir bereits Massnahmen eingeleitet und die Baumaßnahmen haben bereits gestartet. Sie bekommen hier zeitnah weitere Informationen.
—> Pausenräume / Sanitären Anlagen
Zur Ordnung und Sauberkeit kann jeder seinen Beitrag leisten. Sprechen Sie gerne Ihre Kolleg*innen darauf an, wenn Sie beobachten, dass nicht ordnungsgemäß mit den Sozialeinrichtungen umgegangen wird. Seitens Unternehmen haben wir den Reinigungsturnus bereits deutlich erhöht um die Situation zu verbessern.
Gerne können wir auch im persönlichen Gespräch auf die anderen genannten Punkte eingehen. Wir freuen uns immer gute Optimierungsansätze aus der Organisation zu bekommen.
Gehen Sie gerne auf Ihre Führungskraft oder die Personalabteilung zu. Danke schon jetzt.
Professionelle Umgang unter den Kollegen. Globale Zusammenarbeit.
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Gehalt und Urlaub
Man lese oben …
Marquardt muss sich dringend modernisieren – sowohl technisch als auch im Arbeitsumfeld und in der Führung. Die Büros sind in vielen Bereichen eine Zumutung und sollten dringend auf einen zeitgemäßen Standard gebracht werden. Niemand arbeitet gerne in einem Betonbunker mit bröckelnden Wänden, alten Toiletten und Fenstern, durch die man kaum noch etwas sieht.
Auch die Technik ist nicht mehr zeitgemäß. Es wäre an der Zeit, Hardware und Software an die heutigen Anforderungen anzupassen, damit effizientes Arbeiten überhaupt möglich ist.
Neben der Infrastruktur sollten auch einige Prozesse – insbesondere in der IT und im Einkauf – überdacht werden. Zu viele Abläufe sind unnötig kompliziert oder schlicht nicht mehr zeitgemäß. Und nicht zuletzt wäre es an der Zeit, auch in der Führung moderne Strukturen und Denkweisen zuzulassen, statt an veralteten Prinzipien festzuhalten. Nur so kann Marquardt langfristig konkurrenzfähig und für Mitarbeiter attraktiv bleiben.
„Motivation? Fehlanzeige – wenn keiner an das glaubt, was er tut.“
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Frust und Resignation. Anstatt mit Stolz hinter unseren Produkten zu stehen, herrscht eher das Gefühl, sich für sie rechtfertigen zu müssen. Die meisten Kollegen sind sich einig: Unsere Produkte sind weder konkurrenzfähig noch besonders innovativ. Doch anstatt daran etwas zu ändern, wird weitergemacht wie bisher – mit veralteten Strategien und ohne echte Vision.
Das Resultat? Ein Team, das mehr aus Pflichtgefühl als aus Überzeugung arbeitet. Ideen werden abgewürgt, Kritik verpufft ungehört, und echte Begeisterung? Die gibt es hier schon lange nicht mehr. Wer hier arbeitet, tut es nicht aus Leidenschaft, sondern weil der nächste Job vielleicht noch nicht in Sicht ist.
Der Auftritt nach außen:
Optisch - veraltet
Image - ja man verdient halt einigermaßen … der Rest ist dann ja egal
Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance hier recht solide. Dank Gleitzeitmodellen kann man seinen Alltag flexibel gestalten und hat durchaus genügend Freizeit, um Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. In dieser Hinsicht gibt es wenig zu meckern.
Das große Aber: Die offizielle Wochenarbeitszeit wurde zwar auf 35–37 Stunden reduziert, doch in der Realität scheint das niemanden wirklich zu interessieren. Die Erwartungen und das Arbeitspensum sind weiterhin auf 39+ Stunden ausgelegt. Wer pünktlich den Laptop zuklappt, hat hier persönlich gewonnen…
Man bekommt Möglichkeiten sich weiter zu Bilden … aber alles innerhalb eines 2 Jahres Plans.
Das Gehalt ist gut … tariflich eben … die Leistungen eigentlich auch. Nur leider habe ich in diesen 2 Jahren vielleicht 1 Zusatzzahlen erhalten. Der Rest wurde aus betriebsbedingten Gründen gestrichen.
Man bekommt einen roten Punkt auf den Müll wenn man aus Versehen Plastik in Papier wirft
In unserer Abteilung spitze … Den Rest will ich nicht beurteilen. Hier werden nur Gerüchte aufgeschnappt die keinerlei Hand und Fuß haben.
Der alte Chef hat das Unternehmen zwar aufgebaut, aber leider scheint er in den Führungsmethoden von 1925 stehen geblieben zu sein. Moderner Führungsstil? Fehlanzeige. Homeoffice und Remote-Arbeit werden zwar offiziell angeboten, diese Optionen werden aber mit subtilen Seitenhieben und Unverständnis bedacht. Flexibles Arbeiten ist hier eher ein notwendiges Übel als gelebte Realität.
Die neue Führung wurde groß als der Wandel angekündigt – fast schon wie der Messias, der alles besser machen soll. Doch bisher sieht es eher so aus, als würden sie noch an den unsichtbaren Fäden des alten Chefs hängen. Ob hier wirklich ein frischer Wind weht oder nur alter Wein in neuen Schläuchen serviert wird, muss sich erst noch zeigen.
Einfach nur grauenhaft. Während die glückliche Elite im neuen EIZ-Gebäude oder im schicken Verwaltungsbau sitzt, müssen alle anderen mit Arbeitsbedingungen klarkommen, die eher an Massen-Viehzucht erinnern als an moderne Büros. Besonders die beiden B-Gebäude sind eine absolute Zumutung: alte, abgenutzte Toiletten, winzige oder gar keine Fenster (teilweise nicht mal auf Augenhöhe), frei liegende Rohre und Leitungen, hallende Wände mit abblätternder Farbe und ein Industrieboden, der sich aufwölbt und aufplatzt.
Die Technik? Willkommen im Jahr 2016. Wer sich mit einem Dell Precision zufriedengibt, hat vermutlich noch nie eine Excel-Datei mit mehr als drei Zellen bearbeitet. Und wer versucht, Farben korrekt darzustellen, hat die Rechnung ohne die untalentierten, alten Bildschirme mit charmantem Gelbstich gemacht. Hier wird nicht nur die Arbeitsumgebung, sondern auch die Technik konsequent dem Motto „Das reicht doch noch“ untergeordnet – egal, wie sehr es den Arbeitsalltag erschwert.
Wer hier eine klare und effiziente Kommunikation erwartet, wird schnell eines Besseren belehrt. Es fühlt sich an, als stünden in der sprichwörtlichen Küche nicht nur zu viele Köche, sondern auch noch ein paar Feinschmecker, die erst einmal eine Grundsatzdiskussion über das Rezept führen müssen. Jeder will mitreden, jeder bringt seine eigene „Geheimzutat“ ein – am Ende ist die Suppe entweder versalzen oder längst angebrannt.
Egal, ob es um eine einfache Entscheidung oder ein kleines Datenblatt geht – jeder noch so unwichtige Vorgang wird durch endlose Abstimmungsschleifen gezerrt. Bevor man eine Antwort bekommt, haben gefühlt drei Abteilungen, fünf Manager und mindestens ein VP ihren Senf dazugegeben. Das Ergebnis? Ein lähmender Stillstand, der jedes Vorankommen zur Geduldsprobe macht. Hier wird nicht kommuniziert, hier wird zerredet.
Es wird wirklich … versucht … hier Initiative zu zeigen.
Kreativität und Eigeninitiative? Hier eher unerwünscht. Eigene Ideen werden entweder direkt verworfen, wegen fehlender Kapazitäten ignoriert oder scheitern daran, dass das Produkt mal wieder nicht gezeigt werden darf. Es fühlt sich an, als würde man jeden Tag dieselbe eintönige Routine durchlaufen – 365 Tage im Jahr der gleiche graue Ablauf.
Wer dennoch etwas Abwechslung will, muss entweder auf eigene Faust handeln (am besten ohne Freigabe) oder sich mit der Monotonie abfinden. Wirklich spannende Herausforderungen? Fehlanzeige. Hier geht es eher darum, bestehende Prozesse stur abzuarbeiten, statt Neues zu gestalten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir schätzen ehrliches Feedback, denn es hilft uns, besser zu werden. Gerne nehme ich zu ein paar der von Ihnen genannten Punkte Stellung:
Die Modernisierung unserer Arbeitsumgebung und IT-Infrastruktur ist ein wichtiger Schwerpunkt, den wir mit Nachdruck vorantreiben. Wir haben gezielt Maßnahmen ergriffen, um sowohl die räumlichen als auch die digitalen Arbeitsbedingungen zu verbessern. Ein neu geschaffenes interdisziplinäres Transformationsteam arbeitet daran, diese Veränderungen mit Nachdruck umzusetzen. Wir wissen, dass es hier noch weitere Verbesserungen braucht, und setzen diesen Weg konsequent fort.
Auch im Bereich Führung und Kommunikation stärken wir eine offene, transparente Kommunikation und Entscheidungswege. Dazu gehört auch, dass wir ein globales Leadership-Team gegründet haben. Dabei setzen wir auf die Befähigung (Empowerment) jedes Einzelnen, damit sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich entfalten, weiterentwickeln und zum Erfolg des Unternehmens beitragen können.
Ihr positive Bewertung des Gehalts, der Sozialleistungen und der Work-Life-Balance freut uns. Auch hier arbeiten wir kontinuierlich daran, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sich unsere Mitarbeitenden langfristig wohlfühlen.
Wir freuen uns, wenn Sie den direkten Austausch mit mir oder Ihrem HR-Business-Partner suchen, um über mögliche Verbesserungen zu sprechen. Denn nur gemeinsam können wir Marquardt weiterentwickeln.
Beste Grüße
Gar nichts
Alles
Schaut noch mal nach euere Leute ohne mitarbeitende gibt keine Produktion, keine Produkten, keine Firma mehr!!!
Kündigungswelle kann jeden treffen, keine sichere Arbeitsatmosphäre du bist nur 3€. Nr.
Jede kennt Marquardt aber nur Negativ
Arbeiten um zu Leben, was bietet Mq, kann man damit nichts leisten, viele müssen sogar nebenbei Arbeiten
Bracht man nicht!
Kein Gehaltserhöhungen, keine werte Schätzungen
Egal ob Erfahrener bist oder nicht alles sind für die Egal
Unprofessionell, unzuverlässig inkompetent, alles was versprochen wurde, wurde nicht eingehalten, die haben alle Sichere Arbeitsplätze , Rest ist doch egal!!!
Ganz schlecht
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Danke für Ihre Bewertung.
Wir sind sehr offen für kritisches Feedback, da wir immer bestrebt sind besser zu werden.
Gerne würde ich auf die einzelnen Punkte eingehen, da ich diese, wie von Ihnen dargestellt, nicht nachvollziehen kann.
Allerdings ist dies schwierig auf Grund Ihrer pauschalen Aussagen.
Lassen Sie uns gerne in den Austausch gehen. Kommen Sie gerne auf mich zu. Ich freue mich darauf.
Kollegen, die zum Freunden gworden
Alles
Erfahrene Mitarbeiter( 16 ,12.10 Jahre) nicht einfach gehen lassen!!
Verbesserungswürdig bei der Mitarbeitermotivation
Ich Brauche hier nichts zu sagen, einfach in der Region fragen!!
Für mich war gut
Unterirdische besonders in der Logistik
Erfahrene Mitarbeiter wechseln einfach
Für mich war 10 von 5, mein Chef war die Ausnahm.
Sehr geehrter ehemaliger Kollege, sehr geehrte ehemalige Kollegin,
Sie haben angegeben, dass Sie bis 2021 bei uns in der Logistik gearbeitet haben. In den letzten Jahren hat sich viel bewegt. Gerne kann Ihnen die betreuende HR Business Partnerin hierzu einen Einblick geben. Auch können Sie beide dann die von Ihnen erwähnten Punkte aufgreifen. Ich denke die Überschriften sind vielseitiger und sollten ganzheitlich betrachtet werden.
Sie dürfen sich gerne per Mail bei mir melden, dann gebe ich Ihre Kontaktdaten an meine Kollegin weiter. Danke schon jetzt.
In der Abteilung sehr gut.
Zwei mal im Jahr eine Obst Tag ist ein Witz
Keine Weiterbildung. Obwohl im Tarifvertrag erwähnt.
Zum Jahresende muss man wissen wie viel Sachzuwendungen man steuerfrei an nehmen darf.
Umwelt top
Soziales naja
Werden auf lange Sicht immer schlechter
Keine Weiterentwicklung
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
danke für Ihre Bewertung und die Zeit, welche Sie sich hierfür genommen haben.
Gerne möchte ich ein paar von Ihnen benannte Themen aufgreifen:
Kommunikation:
o Ich denke hier haben wir uns innerhalb der Marquardt Gruppe gut aufgestellt – besser geht immer. Darum arbeiten wir hier stetig daran.
o Es gibt eine Mitarbeiter App, mit den diversen Channeln, welche regelmäßig bespielt werden
o Wir haben nun regelmäßige Town Hall Meetings mit dem Vorstand
o Bei Betriebsversammlungen können im Vorfeld Fragen eingereicht werden auch welche dann auch eingegangen wird
o ….
--> Wenn Sie zu diesem Thema konkrete Ideen haben, melden Sie sich doch gerne mal bei unserem Leiter der Kommunikationsabteilung. Gerne kann ich für Sie auch den Kontakt herstellen. Kommen Sie gerne auf mich zu.
Work-Life-Balance
o Ich denke, dass es aktuell generell sehr herausfordernd ist in der Wirtschaft.
o Wir bieten haben flexible Arbeitslösungen an wir Mobile Arbeit, verschiedene Arbeitszeitmodelle und weitere Individuallösungen.
--> Sollten wir Sie unterstützen können, in dieser Hinsicht, melden Sie sich gerne bei Ihrem HR Business Partner.
Karriere/Weiterbildung
o Die Aussage „keine Weiterbildung“ ist so nicht zutreffend.
o Wir unterstützen jährlich finanziell aber auch in Bezug auf Arbeitszeitlösungen individuelle Weiterbildungen, welche über die normalen fachlichen Schulungen hinausgehen.
--> Melden Sie sich gerne auch hierzu bei Ihrem HR Business Partner. Gerne gibt er Ihnen einen Einblick zum Angebot und dem jeweiligen Ablauf.
Sie dürfen auch jederzeit gerne auf mich zukommen, dann können wir in den direkten Austausch treten.
Innovative Projekte
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Die Ausbildung in der Firma ist sehr gut, da auch viele Lehrgänge in der Ausbildung stattfinden und sehr viel in der Ausbildung gelernt wird. Es gibt auch eine gute Prüfungsvorbereitung.
Gestaltung der Arbeitsabläufe, unmotivierte Arbeitnehmer
Arbeitsabläufe geregelter gestalten. Mehr Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay. Es ist in vielen Bereichen der Produktion relativ dunkel.
Das Image der Firma ist aufgrund der Kündigungswellen schlecht.
Es gibt genügend Freizeit. Die Arbeitszeiten sind angenehm.
Es gibt verschiedene Weiterbildungsangebote, die auch unterstützt werden.
Die Bezahlung erfolgt gemäß Tarifvertrag.
Das Sozialbewusstsein ist schlecht, da bei Kündigungswellen viele Leute gekündigt werden und kein Sozialplan besteht. Es trifft jeden, egal welcher Familienstand, egal wie lange betriebszugehörig…
Der Kollegenzusammenhalt ist relativ schlecht, da sie oberflächlich freundlich sind, aber hinter dem Rücken hinterlistig.
Die meisten älteren Kollegen sind sehr offen. Es gibt aber auch Einzelfälle, die auf ihrer “Erfahrung” beharren.
Mein Vorgesetzter hat Versprechungen nicht eingehalten und Erledigungen nicht rechtzeitig veranlasst.
Die Arbeitsbedingungen sind relativ schwierig, da man z.B. Werkzeuge, Programme, usw die zum Erfüllen der Arbeitsaufwand benötigt werden nicht besitzt und auch nicht besorgt.
Es gibt oft Missverständnisse, da zwischen den Abteilungen schlechte Kommunikation herrscht und nicht so viel zwischen den Abteilungen zusammen gearbeitet wird.
Jeder wird gerecht behandelt. Jedoch erfolgen Kündigungen unüberlegt und es kann wirklich jeden treffen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und es wird einem Verantwortung aufgetragen.
Sehr geehrter ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
auch Marquardt hatte in den letzten Jahren mit den externen Multi-Krisen zu kämpfen, wie viele andere Unternehmen auch.
Hierzu war es unter anderem nötig auch personelle Maßnahmen zu ergreifen am Standort Rietheim. Personalabbau ist nie ein schönes Thema und die betroffenen Personen haben immer ein eigenes Schicksal. Wir haben aber immer einen Sozialplan mit dem Betriebsrat verhandelt und sehr sozial verträgliche Lösungen angeboten.
Dass Marquardt in den letzten Jahren immer schnell auf äußere Rahmenbedingungen reagiert hat, hat unter anderem dazu geführt, dass wir in diesem Jahr auf 100 Jahre erfolgreiches Bestehen zurück blicken können. Und wir blicken auch positiv in die Zukunft und sind überzeugt die richtigen Weichen gestellt zu haben.
So verdient kununu Geld.