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Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiterpreise in der Kantine
Permanente Unsicherheit, ob man einen neuen Vertrag bekommt.
Genügend Arbeitsmaterial und Sicherheitsausrüstung für die Anzahl der Personen im Labor.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter begeistern sich für ihre Themen. Leider wird das von den schlechten Arbeitsbedingungen sehr getrübt.
Auf eine 50%-Stelle kann man schon mal 40h und mehr pro Woche arbeiten. Natürlich kein Zwang, aber die Weiterbeschäftigung gibts sonst nicht.
Wenn die Weiterbildung nichts kostet und außerhalb der Arbeitszeit stattfindet, unterstützt der Vorgesetzte das gerne :)
Karriere ist an der MLU nicht planbar. Auslaufende Verträge werden wenige Tage vor Ende erneuert... oder nicht.
Halbe Stelle, volle Arbeit.
Harte Konkurrenz um die wenigen festen Stellen. Solange man befristet arbeitet, wird um Geld, Laborplatz, Zugang zu Arbeitsgeräten, etc gekämpft.
Ältere Kollegen gibts nur die wenigen auf festen Stellen. Und über die wird gelästert, dass sich die Balken biegen.
Mein Gruppenleiter war teils wochenlang nicht erreichbar. Fristen verstrichen, er machte Zusagen, und nach Ende der Frist erfuhr man dass er sich nicht daran gehalten hatte.
Laborausstattung oft veraltet und sogar kaputt. Notwendige Dinge wie Schutzbrille und Kittel kauft man selbst, und wenn man sie am Platz hinhängt verschwinden sie ab und zu.
Es gibt Newsletter, aber damit wars das auch.
Gleich prekär für alle.
Es gibt wirklich spannende Forschungsthemen.
sehr oft bereits ausgebucht
Arbeitsumfeld, Bezahlung, Arbeitspensum
Umgang mit den Themen Arbeitsschutz/ Gesundheitsschutz, geringe Förderung von Arbeitszeit- und Arbeitsortflexibilisierung.
Strategische Zielfindung verbessern, Führungskräfteentwicklung vorantreiben, Mitarbeiter fördern und fordern.
Überwiegend sehr freundliche und kompetente Kolleginnen und Kollegen auf Mitarbeiterebene und im Middle Management. Spürbare Defizite im Rahmen des strategischen Managements der Verwaltung wirken sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus. Anstatt gemeinsam neue Ziele zu definieren und anzustreben, ist man stets bemüht, mit allen Kräften am eigenen Status Quo festzuhalten.
Bedeutender und angesehener regionaler Arbeitgeber.
Eher mittelmäßig. Kein Ausreißen nach oben oder unten.
Gute Unterstützung bei dem Wunsch nach Fortbildungen, Unterstützung bei Weiterbildungen durch Freistellung. Geringe interne Entwicklungschancen, keine wahrnehmbare Personalentwicklungsstrategie.
Mitunter sehr gutes und ergebnisorientiertes Teamwork auf Arbeitsebene. Leider im Rahmen der Pandemie auch soziale Ausreißer nach unten durch fehlende Rücksichtnahme.
Nach meiner Wahrnehmung stets respektvoll und angemessen.
Mikromanager und Laisser-faire- alles dabei. Im Großen und Ganzen professionell. Es existiert kein strategisch gesteuertes Führungskräfteprogramm oder -feedback. Daher ist es eben sehr subjektiv und zufallsgesteuert, ob man persönlich mit der Führung zufrieden ist. In meinem Fall war alles gut.
Sehr gute technische Ausstattung. Angenehme Büros. Tlw. Einzelarbeitsplätze. Keine Großraumbüros.
Traditionell über Dienstwege, das Amtsblatt oder sog. ZUV-Mitteilungen. Die Basis erfährt regelmäßig was sie wissen muss.
Angemessene Bezahlung und Eingruppierung ist der Regelfall. Geringe Leistungsorientierung durch Bindung an TV-L.
Rechte steigen mit der Position in der Hierarchie und der Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Kein moderner Umgang mit Vielfalt, Familienfreundlichkeit und Diversity. Typisch öD mit dem Ziel der Gewährleistung des gesetzlichen Mindestmaßes (Gleichstellungsbeauftragte/ AGG). Wünsche nach Arbeitsortflexibilisierung sind ebenso konfliktfördernd wie längere Krankheiten oder familiär begründete Abwesenheiten.
In der Verwaltung einer Universität ist eigentlich für jeden Geschmack eine spannende Arbeitsaufgabe zu finden.
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Weihnachtsgeld, Bezahlung nach Tarif, Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt und Lage und umgeben von jungen Leuten.
Mehr soziale Gespräche. Mehr Meetings. Mehr Verbesserungsvorschläge auch WIRKLICH umsetzen und nicht auf den Tisch liegen lassen. Sauberere Arbeitsstrukturen und Problemlösungen. Bessere Informationsverteilung von dringenden und wichtigen Infos. Mehr transparente Weiterbildungen anbieten. Vorgesetzte sollten sich an Arbeitsstrukturen binden und Ansprechpartner sein und keine Informations- und Verbesserungsvorschläge Schwarze Löcher, bei denen alles untergeht.
Büros sind ok. Nichts besonderes und nicht zu schlecht. Die Umgebung ist wunderschön. Viel Natur und gute Verkehrsanbindung.
Die MitarbeiterInnen halten selber nicht viel von ihren jeweiligen Vorgesetzten und der Personalabteilung.
Flexible Arbeitszeiten machen einen Arztbesuch möglich was super ist!
Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das einzige was passt ist das Gehalt.
Sehr selten Mülltrennung. Man wird eher schief angeschaut wenn man es machen wollte.
Der Kollegenzusammenhalt ist das schlimmste an der Uni. Es wird gelästert und "herabgeschaut" was das Zeug hält. Man kann sich nicht richtig entfalten, weil jeder alles besser weiß.
Auf Fragen kommen keine Antworten. Versprechen wurde nicht eingehalten. Vorgesetzte sollten tatsächlich richtig geschult werden bevor sie so eine Vorbildfunktion an der Uni besetzen.
Auf Gesundheit am Arbeitsplatz wird geachtet.
Aufstiegschancen werden ganz offensichtlich hinter verschlossenen Türen verhandelt. Das Gefühl geschätzt zu werden ist nie vorhanden. Frauen und Männer sowie Behinderte werden definitiv gleichberechtigt.
Teils öde Aufgaben, die nur von den "oberen" zum "niederen" herumgeschoben werden. In der Branche der ich gearbeitet habe, wurde die Arbeit eintönig, was keine Seltenheit ist und ich verstehen kann. Nach mehrmaligem Druck, neue Abteilungen zu besuchen wurde erst Monate später gehandelt.
Größe der Unternehmung, resultierende Wichtung
keine faire Bezahlung, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, kaum Weiterbildung
Sich am Zahn der Zeit orientieren, modern denken, zügig entscheiden und umsetzten
Er zahlt pünktlich Gehalt. Der Schutz von Mitarbeitenden in der aktuellen Situation (Corona) ist dem AG wichtig und wird stark berücksichtigt.
Rahmenbedingungen der Arbeit. Stress schon am frühen morgen, rechtzeitig dazu sein.
Man sollte Mitarbeitende nicht als Maschinen sehen, oder Faulenzer, die es mit strengen Arbeitszeitvorschriften zu kontrollieren gilt. Man kann Mitarbeitende auch über Anreize motivieren, oder indem man seine Interessen mit den eigenen überein bringt. Aber dazu braucht man halt Zeit füreinander und Kommunikationsvermögen.
Arbeitsatmosphäre ist für mich davon geprägt, jeden Tag spätestens 08.30 Uhr dort zu sein und meine Pausen sowie Arbeitszeit minutiös einzuhalten. Die Kolleginnen sind eher verschlossen, aber vermutlich haben sie genauso viel zu tun, wie ich.
Die MLU ist bei mir leider nie so richtig aufgefallen. Intern weiß ich, die machen auch ganz schön viele tolle Dinge für diverse Gruppen. Da ist noch Luft nach oben bezgl. der überregionalen Kommunikation.
Hier muss man sein Leben an den Arbeitgeber anpassen, wenig Freiraum, alles muss einzeln beantragt werden, was ewig in der Umsetzung braucht, die Arbeitszeiten sind rigide (ich muss spätestens um 08.30 Uhr anfangen). Für jemanden, die pendelt, schwierig. In Corona-Zeit ist das jedoch ausgesetzt.
Da ich befristet bin, darf ich mich freuen, wenn es überhaupt weitergeht. Karriere? Nunja,...
Durchschnittlich
Man trennt keinen Müll...
Ich bin eher eine Einzelkämpferin, auch wenn ich natürlich bei Fragen die Kollegen/innen ansprechen kann. Durch Corona sehe und höre ich nicht viel von Ihnen persönlich (außer in regelmäßigen Meetings, wo es aber eher um Einzelthemen und aktuelle Dinge geht, die sie gerade tun). Was sie bewegt, wer sie sind, was wir als Team wollen, ist für mich offen. Ich habe meine Aufgaben und die arbeite ich ab.
Kann ich nicht viel sagen.
gute Zusammenarbeit, sehr organisiert, Probleme/Fragen können offen angesprochen werden. Sehr korrekt.
Über die wenig flexiblen Arbeitszeiten habe ich ja oben schon geschrieben. Ansonsten ist die Ergonomie und Gesundheitsförderung an den Arbeitsplätzen eine Baustelle.
Es gibt auch keine Angebote, um die viele Bildschirmarbeit abzufedern, und die zahlreichen stundenlangen Web-Meetings auszugleichen. Das wird uns langfristig auf die Füße fallen, besonders wo jetzt der Ausgleichssport nicht möglich ist.
Kommunikation ist bisher sehr gut
kann ich bisher nicht viel sagen, ich denke, das ist ausgeglichen. In Sachen Wissenschaft natürlich nicht.
Die Aufgaben wie Bezahlung sind unter meinem Qualifikationsniveau.
Die Aufgaben in Forschung und Lehre
Befristete Stellen entfristen
Arbeitgeber hat mich gut unterstützt in der Corona-Situation, sowohl auf Ebene des Vorgesetzten als auch auf formaler Ebene (Freistellung der Arbeit für Menschen mit Kindern). Sie sind schnell auf Online-Lehre umgeschaltet.
an sich familienfreundlich, wobei manchmal auch viel Arbeitsdruck wegen (kurzfristig angesagten) Deadlines
ich habe sehr nette Kolleginnen, die auch Kinder haben, dies empfinde ich als unterstützend.
der ist manchmal etwas fordernd und kommt kurzfristig mit Bitten. Aber generell ist er auch verständnisvoll. Er hat mich angestellt obwohl er wusste, dass ich schwanger war, und ist mir da sehr entgegen gekommen mit meinen Wünschen bezüglich Elternzeit, Teilzeit usw.
Kommunikation
Es wurde versäumt, die Chance für einen medialen Wandel zu nutzen.
Man hätte die Lehre aussetzen oder stark reduzieren sollen.
So verdient kununu Geld.