6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider führt der Internetauftritt zunächst auf eine falsche Fährte. Die Klinik ist keinesfalls so, wie sie sich gibt. Der Betrieb wird von starken Hierarchien und Rigidität bestimmt. Das Gebaren erinnert eher an Modelle eines längst überholten Gesellschaftssystems, und Frauenbildes. Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Förderung gibt es keine.
Fachlich ist die Klinik positiv zu bewerten.
Der Müll wird getrennt.
Die Benefits, die durch die Anbindung durch das UKE angeboten werden, sind ein Pluspunkt. Das schließt auch Weiterbildungsmöglichkeiten mit ein.
Man trifft auf fähige und liebenswerte Kollegen. Ob das die Schattenseiten aufwiegt, sei jedem selbst überlassen.
Die Personalführung ist geprägt von Attitüden, wie man sie in einer Diktatur vermuten würde. Wer Kritik übt, lebt den „Spirit“ nicht und wird verunglimpft. Moderne Managementmethoden sucht man hier vergebens. Vielmehr kann die Arroganz und Betriebsblindheit des Leitungspersonals Ausmaße annehmen, die erschreckend sind!
Die Kommunikation ist ziemlich verwaschen. Wenig Transparenz, keine Verlässlichkeit. Über Probleme zu sprechen ist unerwünscht.
Bezüglich der Wertschätzung: Abgesehen von einer 600 Euro-Gratifikation, wurde KEIN einziger Corona-Bonus ausgeschüttet.
Am Ende ist es eine Klinik von Männern für Männern. Patriarchale Strukturen sind allgegenwärtig. Es wird immer vom Martini-Spirit geredet. Am Ende nur elitärer Quatsch. Diese Klinik ist fachlich sicher gut. Bei den Mitarbeitern ist zu viel Individualität aber unerwünscht und wer nicht passt, wird gnadenlos entfernt.
Die Klinik hat ein gutes Image. Aber ich bleibe dabei, es ist mehr Schein als sein.
Als Arbeitnehmer bitte möglichst flexibel sein. Wer kleine Kinder hat und öfter mal krank wird, wird sicher zu spüren bekommen, dass unkollegial ist. Also am besten 24/7 eine Nanny zur Hand haben. Beruf und Familie sind kaum vereinbar.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, da immer der gleiche Fachbereich mit wenig Abwechslung und wenig Frauenförderung.
Mal so, mal so. Manche Teams haben einen super Zusammenhalt, besonders wenn sie regelmäßig neue Kolleg:innen wieder zum Gehen bewegen. Andere sind aber wirklich bemüht. Man muss Glück haben, im richtigen Team zu landen.
Dieser war allerdings positiv und wertschätzend.
Lösungsorientierter Führungsstil? Fehlanzeige! Leute, die nicht passen, werden rausgeekelt. Wirklich erschütternd, wie Leute strukturiert rausgemobbt werden, das fängt im Team an und wird von der Leitung unterstützt.
Sicher nicht die schlechteste Klinik, aber hinter der Fassade des Martini-Spirits lauern veraltete Ansichten und viel Machtgehabe.
Probleme werden nicht offen und rechtzeitig angesprochen, auch berufsgruppenübergreifend ist die Kommunikation manchmal sehr hierarchisch geprägt.
Wie bereits erwähnt, Männer und Frauen werden hier nicht gleich behandelt.
Am Ende immer ein Fachbereich und immer dasselbe. Wer Abwechslung im Job liebt, ist hier falsch.
Vorteile einer kleinen Klinik - sehr familiär, nahezu jeder kennt jeden
Dennoch Vorteile des "großen" UKE auch für Martini-Klinik-Mitarbeiter nutzbar - Fort- und Weiterbildung, spezielle Mitarbeiterkonditionen etc.
Da müsste ich jetzt länger überlegen
unabhängig der Position innerhalb der Klinik begegnen sich alle mit dem nötigen Respekt
kleine klinik,jeder kennt jeden,
sogut wie keine work life balance vorhanden, viel was hinterrücks läuft, kein mitspracherecht am dienstplan, familienunfreundlich es sei denn man hat eine tagesmutter die sich von morgens bis abends um das kind kümmert
Das ist ein Fremdwort, nach außen wird immer ein saubermann image gehalten aber interne umsetzung ist sehr schlecht, überstunden, oft einspringen, mehrere wochenenden nacheinander arbeiten...anscheinend ganz normaler alltag
Aber wehe einer hat bessere Dienstpläne...
Da werden mündliche Zusagen gemacht aber eh nie eingehalten, halten sich für etwas besseres