47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehalt nach Tarif
- Sonderleistungen wie Bike-Leasing
- Inkompetente Führungskräfte werden zu lange geduldet und demotivieren die Mitarbeiter
- verloren gegangene Menschlichkeit und Team Gedanke
- Betriebsklima was größtenteils nur noch aud Druck und Angst besteht
- mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- Ergebnisse aus Mitarbeiterbefrahungen detaillierter kommunizieren
- Schichtgespräche um die wichtigsten Themen zu kommunizieren
Es herrscht nur Abteilungsdenken. Teilweise arbeiten die Abteilungen gegeneinander. Vorgesetzte verursachen absolutes Chaos durch unstrukturierte Arbeitsweise. Von Produktionsmitarbeitern wird eine fehlerfreie Arbeitsweise verlangt, jedoch halten sich die direkten Vorgesetzten selber nicht an Vorgaben.
Image könnte durch mehr Öffentlichkeitsarbeit und Projekte die den Menschen zugute kommen verbessert werden.
Druck und psychische Belastung durch Arbeitspensum und dem Umgang durch die Vorgesetzen geht auch ins Privatleben über. Mitarbeiter die Vorgesetzte kennen oder mit diesen gut klar kommen müssen weniger Leisten als andere Mitarbeiter.
Nasenfaktor. Es werden zu viele Mitarbeiter in Führungspositionen befördert, die keinerlei Ahnung von Mitarbeiterführung haben. Darunter leidet das Betriebsklima. An Weiterbildungen wird seit Jahren gespart.
Gehalt ist angemessen. Allerdings erhalten Mitarbeiter die mehr leisten oder Ideen zu Verbesserungen haben den gleichen Lohn wie Mitarbeiter die weniger Leisten.
Hier ist noch deutlich Luft nach oben. Es wird nur das nötigste gemacht. Es gibt hier andere regionale Unternehmen, die deutlich mehr machen.
Kollegenzusammenhalt ist in den meisten Abteilungen gut. Von der Vorgesetztenebene ist jedoch wenig Respekt für die "normalen" Mitarbeiter da. Meinungen wollen auf bestimmten Führungsebenen nicht gehört werden.
Führungskompetenz ist in vielen Abteilungen nicht vorhanden. Beschwerden über Führungskräfte werden ignoriert. Prozesse laufen völlig chaotisch, es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen und wenn etwas schief geht, sind die Mitarbeiter an der Basis die Schuldigen. Kritik an Führungspersonen wird nicht ernst genommen und ignoriert.
Teilweise wird Ordnung und Sauberkeit stark vernachlässigt. Es ist keine Umgebung in der man sich wohl fühlt.
Kommunikation ist nicht transparent. Viele Informationen bekommt man nur über viele Ecken oder über Kollegen. Teilweise werden auch Informationen auf gewissen Ebenen bewusst zurückgehalten.
Es wird nach außen dargestellt, dass alle gleich behandelt werden, aber dies ist in keinem Fall so. Hier zählt eindeutig der Nasenfaktor und Kritik ist nicht erwünscht.
Einseitige Aufgaben und man möchte auch nicht dass Prozesse besser laufen und man Ideen einbringt.
Top gehalt
Den Feierabend
Nahezu alles
Ausbilder sollten restlos alle ausgetauscht werden inklusive Teamleiter
Jeder bekommt die Chance aufzusteigen, egal welcher Bildungsgang vorliegt.
Zu wenig Kommunikation bzgl. Unternehmenslage. Der Betriebsrat und die Führung spielen dauerhaft Katze und Maus. Unser Betriebsrat lässt wirtschaftliches handeln nicht zu …. Bald nur noch Handicap Mitarbeiter im Stall
In der heutigen Zeit ist es wichtig mehr Ausbildung für die Mitarbeiter anzubieten. Besonders im Kerngeschäft „Gießen“ kennt sich leider kaum Gießer mehr so richtig aus
Gleich Behandlung respektvoll zueinander und pünktliche Gehalt.
Wie bereits gesagt, dieses Unternehmen bietet interessante Produkte und Prozesse und die Arbeit könnte Spaß machen.
- Schlechte Selbstreflektion
- ein großer Anteil an ungeeigneten Führungskräften. -> ES GIBT AUCH SEHR GUTE!
- Leistungsträger werden verbrannt
- Karriere ist in vielen Bereichen schwer zu beeinflussen, da der Nasenfaktor zählt
- Kantine ist leider über die Jahre aufgrund von Sparmaßnahmen einseitig und ungesund geworden. Als Schichtarbeiter ist es kaum noch möglich sich während der Pause eine Mahlzeit zu holen (Imbissmobil defekt und wegrationalisiert, Imbiss überfordert und nur noch Junkfood)
Endlich einmal aufwachen. Man muss doch merken, dass in den letzten Jahren viele gute Kollegen und Kolleginnen das Unternehmen verlassen haben. Man sollte sich hier nicht selbst belügen und behaupten, dass die Fluktuation nicht hoch sei. Ja in der Summe mag dies stimmen, aber splittet man die Zahlen einmal auf und betrachtet wie viele Mitarbeiter in Schlüsselpositionen das Unternehmen verlassen haben, dann sähe die Welt ganz anders aus. Aber man feiert sich lieber selbst indem man nur das sieht, was man sehen will.
Leider wurden in den letzten Jahren Personalentscheidungen getroffen, besonders in der Führungsebene, die ganz nach dem Motto „Wer gut schmiert, der gut fährt“ getätigt wurden. Es kommt einem leider wirklich so vor, als würden Qualifikationen nichts wert sein. Das spiegelt sich leider auch in der Atmosphäre wieder. Unmotivierte Führungskräfte, die keine Entscheidungen treffen. Mitarbeiter werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt und die wenigen, die noch als Leistungsträger fungieren, werden dermaßen mit Arbeit überschüttet, bis sie letztendlich resignieren oder das Unternehmen verlassen.
Wie schon oben beschrieben, hat man einen gewissen Anspruch an sein Arbeitsergebnis und macht daher seine Arbeit Gewissenhaft, wird man damit bestraft, dass man noch mehr Aufgaben erhält und die "faulen Kartoffel" durchgeschleppt werden. Wer am lautesten jammert wird entlastet und wer einfach seinen Job erledigt, wird belastet. Auch hier eindeutig ein Zeichen für Führungsschwäche.
Karriere und Weiterbildung gibt es nicht. Das sogenannte Talentmanagement ist nur eine Show um Mitarbeiter zu halten. Positionen werden lediglich nach dem Nasenfaktor vergeben. Meiner Meinung nach wird HR hier auch in den meisten Entscheidungen von anderen Positionen überstimmt.
Unter den Kollegen, zumindest war dies bei mir so, herrscht Loyalität.
Hier kann ich nichts bemängeln.
In meinem Fall katastrophal. Ein Vorgesetzter, der im Gespräch mit seinem Mitarbeiter lieber auf seinem Firmenhandy hin und her scrollt, ist an Respektlosigkeit nicht zu übertreffen. Themen, die in diesem Gespräch thematisiert wurden, werden schlichtweg vergessen oder wurden mangels fehlender Teilnahme am Gespräch gar nicht wahrgenommen. Leider ist auch hier eher das Motto "Kein Anschiss ist mir Lob genug".
Die Bürogebäude sind in die Jahre gekommen und die Instandhaltung der Infrastruktur lässt massiv nach. Die IT-Technik ist auch nicht auf dem modernsten stand und beim Thema mobiles Arbeiten gibt es Vorgesetzte, die eher mit Misstrauen an das Thema herangehen und mobile Arbeit nicht zulassen. Ohne jemanden etwas unterstellen zu wollen, aber wahrscheinlich projizieren sie hier ihre Leistung während der mobilen Arbeit auf ihre Angestellten. Aber dies ist eine rein subjektive Einschätzung.
Ich möchte nicht alle Führungskräfte über einen Kamm scheren, aber bei den meisten hat man in der Kommunikation das Gefühl, dass ganz nach dem Credo "Ich Chef du nix" gehandelt wird. Eine offene Kommunikation herrscht leider schon lange nicht mehr.
Kulturell würde ich sagen herrscht bei Honsel Gleichberechtigung. Lediglich Frauen werden nicht besonders gefördert. Der Anteil an Frauen in Führungsposition ist verschwindend gering und ist meines Erachtens auch nicht erwünscht.
Das Unternehmen hat ein wirklich interessantes Produktportfolio und beeindruckende Prozesse. Würden wieder alle an einem Strang ziehen und mit Begeisterung in den Projekten arbeiten, würden die Aufgaben wirklich Spaß machen. Leider bedeutet TEAM des Öfteren eher “Toll ein anderer macht´s”
Bezahlung. Arbeitszeit. Wohnortnah
Arbeitsplätze modernisieren
War mal besser.
Ist ausbaufähig
Viele Möglichkeiten
Talenteförderung. Habe das persönlich auch in Anspruch genommen. Weiterbildungskosten werden zum Teil übernommen.
Gut da tarifgebunden.
Altersteilzeit und altersgerechte Arbeitsplätze werden angeboten
Gut. In den letzten Jahren wurde viel getan.
Platzmangel und teilweise Alte Technik
Feedback wird regelmäßig gegeben
Bunte Truppe
Interessante Produkte
Das Gehalt, die Arbeitszeiten und die Flexibilität und Unterstützung
Dass sie keine Schulbücher oder bahntixkets unterstützen
Man sollte mehr an Modernität und guter Ausstattung an den ausbildungsarbeitsplätzen arbeiten
Von 7-14.45 Uhr
Schichtarbeit wirkt sich durch Nachtschichten, die gegen die innere Uhr arbeiten, und durch den Wechsel der Schichten negativ auf die Gesundheit aus.
Bezahlung und Umgang mit den Arbeitern
Und die Sicherheit ist auch schlecht
Mehr zahlen dann immer mehr verlangen
So verdient kununu Geld.