12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Generieren Chaos
Die wertige Mitarbeitern behalten
Es scheint sich hier offensichtlich um einen Horrorladen zu handeln, um eine moderne Form der postkolonialen Ausbeutung im eigenen Land. So ein Unsinn. Wer bei Maryan Beachwear arbeitet, trifft auf ein durch und durch Inhaber-geprägtes Unternehmen mit all den dieser Struktur inhärenten Stärken und Schwächen und auf ein hohes Mass an Emotionalität, die wie überall und besonders in der Fashion nach oben und unten ausschlagen kann.
Passt, ist schliesslich keine Beamtenstube.
Tadellos.
Eine der wichtigsten Komponenten ist vorhanden: Selbstreflexivität im Nachgang von kritischen Situationen.
Maryan Beachwear wäre das erste Unternehmen, von dem die Mitarbeitenden behaupten, dass es gut und genügend kommuniziert. Zu einer guten Kommunikation gehört auch, dass man mit und nicht über die Geschäftsführung spricht, das kann und sollte man hier tun. It‘s allowed.
Wer Kompetenz und Engagement zeigt, hat und bekommt sie.
Kostenlose Parkplätze
Die Kultur
Kein Homeoffice
Urlaubgenehmigung
Gehalt
Schöecht
Nicht gewünscht
Die Leute laufen davon
Autoritär
Schlecht
Früher mal
Meine Kollegen, unsere Abteilungsleitung, meine Tätigkeit an sich und wir haben eine Kaffeemaschine.
Siehe Oben.
Vielleicht nicht viele Jobs auf wenige Mitarbeiter abwälzen, grundsätzlich ihnen die Schuld an der schlechten Arbeitsathmosphäre geben, realisieren das Überstunden keine Regelmäßigkeit haben sollten, das Druck und Stress auf Dauer und in diesem Ausmaße krank machen und vielleicht, auch wenn ich da etwas über das Ziel hinausschieße, nicht immer zu nehmen und nehmen und nehmen.
Man könnte sagen, das die Bienenkönigin über ihr Volk herrscht, welches, so scheint es mir, ziemlich austauschbar und anspruchsvoll ist. Sie wollen gelegentlich sogar pünktlich Feierabend haben, man denke nur, wo das hinführen könnte. Kann man dann auch nachvollziehen, dass joviales Verhalten und cholerische Anfälle seitens der Bienenkönigin folgen können, nö?
Sinnbildlich gesprochen sitzt man bereits in einem kleinen Holzboot, auf dem Atlantik, man sieht bereits die Rückenflosse eines uns allen bekannten Plattenkiemers… und man bemerkt wie sich ein Riss durch den Druck einer aufkommenden Welle anbahnt. Da stehen wir ungefähr Imagetechnisch.
Ich komme anbei nicht umhin mich zu fragen, ob man denn überhaupt ein Leben neben der Arbeit braucht? Man arbeitet doch schließlich mit Leidenschaft und ausschließlich zum Wohle des Unternehmens, oder ?
Aufstiegschancen aka ich mache einfach drei Jobs gleichzeitig, für 1/16tel mehr Gehalt. Geht ja, kann man ja machen.
Finde mein Gehalt für meine Tätigkeit im Unternehmen, im Vergleich, ok. Es gab auch einen Inflationsausgleich, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Dafür, das man aber so viel Mehrarbeit leistet, einen enormen Druck und Stress hat und Fachkräfte ja bekanntermaßen Mangelware sind, zu wenig. Als Angestellter bekommt man auch einen Mitarbeiterrabatt von 50% auf Neuware, 30% auf vorherige Kollektionen.
Also was andere Unternehmen jetzt machen, machen wir auch, z.B recycelten Polyester verwenden, Stoffe und Zubehör von vorangegangenen Kollektionen wieder einsetzen. Was aber eher, vorsichtig formuliert, im Anfangsstadium angesiedelt ist. Was sehr schön ist, und tatsächlich schon sehr lange besteht: man kann gekaufte Ware zur Reperatur einschicken.
Die meisten Kollegen sind ziemlich nice und mit der einzige Grund warum ich persönlich noch da bin. Manche Kollegen lassen einem aber durchaus nicht ihre Stellung in der Hierarchie vergessen.
Kommt da denke ich sehr auf die Abteilung an. Subjektiv gesehen, würde ich sagen, das sie genauso gut oder schlecht behandelt werden, wie alle anderen auch. Für mein Dafürhalten versucht unsere Abteilungsleitung durchaus auf ihre Wünsche und Anregungen einzugehen. Bienenkönigin aber hallt eher so gar nicht.
Auf der Website wird beworben, man wäre von der Arbeitsweise, wie in dem Film “ Der Teufel trägt Prada“ beschrieben, abgerückt. Ich würde dagegen sagen, das man bei Runway immerhin noch Chanel Stiefel und die Wimperzange von Shu Uemura für lau bekommen hat. And that‘s all.
Siehe oben
Ist vermutlich zwischen zwei Stenographen, die quer über den Südpazifik voneinander getrennt sind, mit Windstärke drei und ohne Funkverbindung besser.
Überwiegend arbeiten in diesem Unternehmen sich dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlende Mitarbeitende. Wertgeschätzt wird sowieso eher niemand. Wobei man hier differenzieren muss, von meiner Abteilungsleitung fühle ich mich durchaus geschätzt, nützt nur wenig, wenn der Fisch am Kopf zu stinken anfängt oder wie heißt das noch?
Die ist super abwechslungsreich und wirklich schön. Die Zeit vergeht schnell, es ist wirklich genau das, was ich immer machen wollte. Wegen andauerndem Zeitdruck und ständigen Überstunden aber einen Punkt Abzug.
Hören Sie den Mitarbeitern endlich zu, bevor noch mehr langjährige Angestellte das Haus verlassen und ihr Know-how mitnehmen. Und nein, der Mitarbeiter ist nicht immer schuld. Konstruktive Kritik muss auch ein Arbeitgeber aushalten können.
Der permanente Druck ist deutlich zu spüren, die Stimmung immer fragil.
Nach außen hin prima-alles glitzert, alles glänzt.
Gibt es nicht. Die zugeteilte Arbeit ist in der regulären Arbeitszeit nicht zu bewältigen, daher sind permanente Überstunden an der Tagesordnung und werden auch für selbstverständlich angesehen.
Nicht erwünscht.
Die Kollegen sind für viele der einzige Grund um zu bleiben.
Schuld ist immer der Mitarbeiter. Punkt.
Verlässt ein Mitarbeiter das Haus, wird der Job auf den nächsten noch anwesenden Angestellten abgewälzt-oft macht man dann einfach die doppelte Arbeit. Permanenter Zeitdruck durch schlecht organisierte Abläufe.
Aus meiner Sicht das größte Problem dieser Firma. Als Mitarbeiter muss man sich vieles „zusammenreimen“ und das bitte auch noch korrekt. Mitarbeitergespräche etc. finden keine statt.
Nur die Branche
Die Angestellten werden behandelt als seien sie nichts wert.
Angespannt
Die eigenen Mitarbeiter reden sogar schlecht über das Unternehmen
Mit „Life“ und Wünschen sprichst du gegen eine Wand
Keine Förderung
Sehr schlecht
Nicht vorhanden
Unseriös
Schlecht und altmodisch
Fehlt
Alle Kollegen waren immer sehr nett und respektvoll. Man konnte sich immer sehr gut mit den Leuten unterhalten.
In meinem Fall wurde ich ohne Probleme übernommen.
Es stand mir frei meine Arbeitszeit so einzuteilen, wie es passt. Wenn wenig zu tun war, konnte man früher Feierabend machen. Falls Überstunden angefallen sind, konnten diese, nach Absprache innerhalb der Abteilung, abgebaut werden.
Der Gehalt wurde immer pünktlich ausgezahlt. Er war der durchschnittliche Gehalt, welcher in dieser Ausbildung vergütet wird.
Der Ausbilder ist sehr nett. Wenn es ein Thema anzusprechen gab, konnte man ohne Probleme auf ihn zukommen.
Die Ausbildung hat sehr viel Spaß gemacht, es gab jeden Tag andere Sachen zu machen und neue Probleme zu lösen, weswegen es nie langweilig war.
Wenn ich sie nicht sehen muss
Die Atmosphere die sie verursachen, das kein Bezug besteht, teilweise nichtmal Begrüßung oder Namen wissen
Mal mehr Geld in die Hand nehmen und in qualifizierte Mitarbeiter investieren und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Meistens haben alle Bauchschmerzen und schlechte Laune durch die Führungsebene und die Arbeit die sie erdrückt.
Meist nichtmal Übernahme
Wenigstens Gleitzeit man kann sich also aussuchen wann man anfängt zu Arbeiten und auch aufhört.
Fast nur der Mindestlohn also viel zu wenig!
Wenn es ihnen passt das Thema ja, ansonsten kann man es gleich bleiben lassen. Es gibt nur eine.
Teilweise sind die Kollegen der einzige Grund zu kommen aber andere sind wiederum so schlimm, an sich die meisten das man am Morgen schon Sorge hat hin zu gehen. Ein kleiner Fehler wird wie ein Weltuntergang bestraft, man wird angebrüllt und bloßgestellt.
Abteilungsabhängig
Weniger Abteilungen als man sollte aber immerhin ein paar..
Azubis sind billige Arbeitskräfte für sie die rumgeschoben werden und nur die Drecksarbeit machen sollen
Wertschätzung gegenüber der einzelnen Mitarbeiter und ein Bewusstsein für die einzelnen Tätigkeitsfelder und den damit verbundenen Arbeitsaufwand entwickeln. Zudem sollte die direkte Kommunikation verbessert werden bzw. überhaupt praktiziert werden.
Keine direkte Kommunikation sobald das Belangen des Arbeitnehmers nicht zu den Unternehmenszielen passt. Teilweise wird man sogar mit Ignoranz "bestraft". Kein professionelles Verhalten
Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut; Branche ist eigentlich sehr interessant
Sehr führungsschwach, Chefs arbeiten ohne Plan, emotional sehr unberechenbar, kein Vertrauen zu den Mitarbeitern
So verdient kununu Geld.