28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das familiäre Arbeitsklima, die modernen Arbeitsplätze im Neubau und die Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen, sind große Pluspunkte. Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität bei der Arbeitsplatzgestaltung. Die Freundlichkeit untereinander und die Hilfsbereitschaft finde ich extrem gut. Wir haben einen Bringservice für Backwaren und leichte Kost, jeden Tag bis auf Montag, das ist super und lecker. Es gibt Automaten im Haus und Kaffee gratis.
Manchmal mangelt es an klarer Kommunikation, insbesondere abteilungsübergreifend. Zudem könnte die interne Weiterbildung und Förderung systematischer gestaltet werden, um jedem Mitarbeitenden Perspektiven zu bieten.
Ein Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements und mehr Benefits, könnten Mabe als Arbeitgeber noch attraktiver machen. Auch die Einführung eines strukturierten Weiterbildungsprogramms wäre ein guter Schritt in Richtung Mitarbeiterbindung. Intern könnten die Entwicklungen des Unternehmens und die Zertifizierungsentwicklung kommuniziert werden.
Sehr angenehmes Betriebsklima, die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und es macht Spaß, im Team zu arbeiten.
Mabe genießt als Hersteller hochwertiger landwirtschaftlicher Maschinen einen guten Ruf im Markt. Die starke Marke 'humus Mulchgeräte' ist national und international bekannt. Intern könnte das Image durch stärkere Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung noch weiter verbessert werden
Flexible Arbeitszeiten und, nach Gegebenheit der Rolle im Unternehmen, die Möglichkeit zum Homeoffice machen es mir leicht, Beruf und Familie zu vereinbaren. Kurze Anfahrwege und die Möglichkeit, sich stundenmäßig so aufzustellen, dass man einen kurzen Freitag hat, finde ich sehr genial.
Das Unternehmen unterstützt die Mitarbeitenden bei ihrer Weiterentwicklung. Es gibt Fortbildungsmöglichkeiten, und viele Abteilungsleiter haben als Azubis bei Mabe begonnen. Allerdings sollte hier noch systematischer vorgegangen werden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden Zugang zu Weiterbildungen haben.
Das Gehalt ist branchenüblich und wird stets pünktlich ausgezahlt. Die Sozialleistungen, Urlaubsgeld und die betriebliche Altersvorsorge, sind definitiv positiv hervorzuheben. Eine verbesserte Gehaltstransparenz könnte jedoch helfen, mögliche Unzufriedenheit zu verringern.
Mabe legt viel Wert auf Nachhaltigkeit, sowohl bei den Produkten als auch im Betrieb. Das zeigt sich in energieeffizienten Produktionsanlagen und der Nutzung von Photovoltaik auf dem Werksdach. Sozialleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge und die GIVVE-Card sind ebenfalls vorhanden und unterstreichen das Engagement.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen, in meiner Abteilung legen wir Wert auf eine gute gemeinsame Sprache und ich nehme es in den anderen Abteilungen ebenso war. Aus der Vergangenheit resultieren wohl noch immer einige kommunikative Unebenheiten, aber nur vereinzelt und in der Gesamtheit haben wir ein hervorragendes Miteinander durch alle Ebenen.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und ihre Erfahrung wird geschätzt. Ihre langjährige Erfahrung wird besonders in der Produktion und im technischen Support hoch angesehen. Einige Ruheständler wollen stundenweise in die Firma kommen, um neue Mitarbeiter zu begleiten mit Wissen. Hier wird eine Form von "Mentor-Begleitung" angestrebt, das gefällt mir sehr, da so das Wissen im Unternehmen gehalten wird.
Die Vorgesetzten sind offen für neue Ideen und geben regelmäßiges Feedback. Das hilft mir, mich weiterzuentwickeln und die Unternehmensziele sehr gut umzusetzen. Verbesserungsfähig ist, dass die Anerkennung häufiger auch in Form von Lob und konstruktivem Feedback erfolgen könnte.
Die Arbeitsbedingungen sind im Neubau hervorragend. Höhenverstellbare Schreibtische, gut ausgestattete Pausenräume und moderne Maschinen in der Produktion bieten eine angenehme Arbeitsumgebung. In den älteren Gebäudeteilen gibt es noch Potenzial zur Verbesserung, insbesondere in Bezug auf die Raumtemperatur im Sommer. Die Parkplätze liegen direkt am Gebäude und sind überdacht, das ist klasse.
Die Kommunikation funktioniert in den meisten Fällen gut, könnte jedoch abteilungsübergreifend besser organisiert werden.
Bei Mabe wird Gleichberechtigung gelebt und nicht nur propagiert. Die Geschäftsführung ist weiblich (das klingt echt seltsam, aber ist so), was ein starkes Signal für Frauen in Führungspositionen darstellt. Auch in der Produktion gibt es Frauen und überall im Unternehmen in wichtigen Rollen, und es wird keinerlei Unterschied gemacht, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter. Jeder hat hier die gleichen Chancen, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln. Es wäre jedoch wünschenswert, dieses Engagement noch stärker sichtbar zu machen, um Vorurteile weiter abzubauen.
Es gibt immer neue Herausforderungen und interessante Projekte. Ich habe das Gefühl, dass ich mich aktiv einbringen kann. Eine große Neuausrichtung des Unternehmens brachte frischen Wind und guten Spirit ins Unternehmen. Mir macht die Arbeit großen Spaß und ich kann Strategien mit kurzen Entscheidungswegen rasch angehen. Die Mitarbeiter sind freundlich und offen, auch, wenn es mal hektisch wird. Man kann Fragen stellen und erhält Antworten, die weiterbringen.
Parkplätze direkt am Unternehmen und zentrale Lage.
Positive Aspekte besser nach außen kommunizieren, z.B. über Homepage oder in sozialen Netzwerken
könnte eigentlich besser sein, da das Unternehmen viele positive Aspekte bietet
Moderne Arbeitsplätze, neueste Technik
kann immer besser sein... Inflationsausgleichsprämien werden in 2023 gezahlt
Sieht man pro Monat einmal!
Er hat keine Interesse, jede Mensch nur ein Rad beim maschine, kommen und gehen, egal..
Einfach minimum mit 30% Lohnerhörung für Jede! Respectvoll und Mänschlich sein mit dem MAn.
Vorgesetzer lügt ohne ende, aber Jede!
Bis jetzt war alles total freiwillig, aber in letzte Zeit ist es auch schlimmer!
Jede gute MA surch vorarbeiter unten gesrückt, die lügen ohne ende ind Geschäftsleitung hört niemanden an!
Kollegen sind echt Toll, für welchem das ist sie wichtigste, dann kann ich dem Firma empfehelen!
Angestellen ja, aber keine Respect. Alte menschen nach 30 Jahre im betrieb sind wie neu Menschen behandelt….
Die sind nie Schuld.
Halle nagel neu….
Immer kommen neu Pflichten, welchen sind so und es gibt kein Diskusion.
Gibt es kein Frauen, Metalbereich und kräftige Arbeit
Immer gleich….
Da gibt es leider nicht viel. Das einzige was mir einfällt, dass der Lohn pünktlich kommt.
Die Sparsamkeit und das schlechte Management der GL. Will heißen, dass man mit der Zeit merkt, wie an der Halle gespart wurde. Das geht los über die Belüftung, Absaugung, billige Trennwände in der Schweißerei, der Altbau sieht immer noch aus wie vor 30 Jahren etc., die Liste ist endlos lang. Oder Werkzeuge stehen teilweise oder nur bedingt zur Verfügung. Hier wäre eher der Slogan "Geiz ist geil" angebracht anstatt "Unsere Technik dient der Umwelt", die die Firma nach außen trägt.
Aber dafür kauft man wieder andere unsinnige Arbeitsmittel ein, die kein Mensch braucht..
Viel mehr auf die Mitarbeiter eingehen, ihnen zuhören und respektieren. Ihnen Perspektive geben und fair behandeln. Nur so bleiben die Mitarbeiter. Mit irgendwelche Grill Hocks, Gratiseis oder billige Nikolausgeschenke ist dies nicht getan.
Vielleicht kommt jetzt doch noch die Einsicht, dass für die Mitarbeiter mehr getan wird.
Ich hoffe das sich das ändert.
In der Produktion ist leider manchmal so, dass die Leistung oder Verbesserungsvorschläge nicht weitergegeben werden und dadurch die Leute sich unfair behandelt oder sich hintergangen fühlen. Ebenso werden unsinnige Regeln, Anweisungen oder Verbote aufgestellt und wer sich nicht daran hält, wird mit Abmahnung, Zeitabzug oder Parkplatzsperre abgestraft. Dementsprechend ist die Moral und die Motivation der Mitarbeiter sehr bescheiden, was letztendlich auch das Betriebsklima darunter leidet.
Nach außen will man sich als Familienbetrieb zeigen, aber intern merkt man davon nichts. Und vom Industrie 4.0 ist man Lichtjahre weit entfernt.
Urlaub kann kurzfristig genommen werden, Arbeitszeiten sind ganz gut. Nur beim Teilzeitangebot ist noch viel Luft nach oben. Da sollte die GL auch mehr was tun.
Nach den vielen Leuten, die in der letzten Zeit die Firma verlassen haben, ist hier die Perspektive nicht so toll. Das soll heißen, das entweder die Weiterbildung nicht gerne gesehen wird oder einfach kein Bedarf besteht.
Wer lange in dieser Firma arbeitet, sollte besser entlohnt werden. Mittlerweile ist es so, dass der Anfangslohn höher ist, als der wo schon über 30 Jahre hier arbeitet. Aber selbst der Anfangslohn ist nicht mehr zeitgemäß und Lohnerhöhung alle 4 - 5 mit nur 3 % machen das auch nicht wett. Die Treueprämie mit 8 Euro pro Jahr für langjährige Mitarbeiter ist ein Witz.
Den Mitarbeitern vorschreiben wie man sich umweltbewußt verhalten soll,
aber selber mit einem riesigen SUV von zu Hause 100 m zur Firma fahren..
Der Umgang ist untereinander sehr freundlich und manchmal herzlich. Das kommt daher, weil alle im gleichen Boot sitzen und von der GL nicht fair behandelt werden.
Tja was soll ich sagen, ich gehöre selber zu den Älteren, genießen aber leider keine Wertschätzung und die Erfahrung, die man einbringen möchte, wird im Keim erstickt. Dabei sind wir es, die die Firma am Laufen hält.
Die gehen selten auf die Belange oder Wünsche der Mitarbeiter ein, so der Eindruck. Manchmal ist es so, dass die sich selber mit Lorbeeren oder Federn schmücken, nur um bei der GL gut dazustehen.
Die neue Halle verdreckt zunehmend, da Absaugung in der Schweißerei schon wochenlang nicht mehr funktioniert und keiner interessiert das, weder GL noch sonstige Führungskräfte. Im Sommer heizt die Halle sich fast bis zu 35 Grad auf, da ein Treibhauseffekt besteht und zusätzlich noch von der Schweißerei, Lackieranlage und Laser aufgeheizt wird. Ein einziger Wasserspender für die ganze Halle steht zur Verfügung und der ist auch nicht gerade hygienisch. Auch der Lärm ist manchmal unerträglich, weil sinnlos auf den Teilen rumgehämmert wird. Und wer hier dann noch von gute Arbeitsbedingungen spricht, hat den Schuss echt nicht gehört. Aber Hauptsache die Büroräume sind top.
Die Kommunikation war schon schlechter, aber man muss selber was dafür tun und immer nachfragen oder nachhaken, von oben kommt nicht viel.
Kann ich nicht sagen, da in der Produktion nur Männer arbeiten. Was unter den Nationalitäten betrifft, gibt es keine Probleme
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant, doch leider stimmt das Umfeld nicht.
Die abwechslungsreichen Aufgaben, dass recht gute Klima in einzelnen Abteilungen , den Neubau und die Garage.
Siehe einzelne Punkte der Bewertung, ist wohl selbsterklärend.
Die Auftragsbücher sind gewiss gut gefüllt, aber an gutem Personal mangelt es an jeder Ecke und aus diesem Grund sollte man das gesamte Konzept, der Funktionalität dieser Firma überdenken.
Ein erster Schritt, vorausgesetzt man will diese Firma weiterhin bestehen lassen, ist die Einstellung einer externen Geschäftsführung, mit einem kompletten Sanierungsplan, der neue Strukturen schafft, sowie komplett neuen, fachlich entsprechenden Leuten in Schlüsselpositionen.
Wenn man nicht bereit ist diesen Weg zu gehen, so kann man sich die gute Auftragslage in die Haare schmieren; hat alles keinen Wert, wenn man niemanden mehr hat, der die Arbeit verrichtet und wenn das, was an Personal nachkommt, unbrauchbar ist.
Es mag sich hierbei schon um ein "familiengeführtes Unternehmen" handeln, jedoch erreicht ein Unternehmen nach einer gewissen Zeit, eine Größe, in der "familiengeführt" einfach nicht mehr funktioniert. Diese Größe ist hier längst schon erreicht.
FunFact: Diese Bewertung wurde bereits drei Mal offline gestellt, selbstverständlich auf Wunsch des zu bewertenden Unternehmens. Ich habe diese Bewertung mehrfach ändern bzw. „verschönern“ müssen, damit diese nun, hoffentlich, online bleiben kann. Das zu bewertende Unternehmen ist angeblich anwaltlich gegen einige meiner Aussagen vorgegangen – ich frage mich nur zwei Dinge: Wenn alles, was ich in der Vergangenheit geschrieben habe, keinen Funken Wahrheit beinhaltet, warum will man dann um jeden Preis, das diese Bewertung offline geht? Die zweite Frage ist, hat die GF eines 300 Mann Unternehmens wirklich so viel Zeit, irgendwelche Bewertungen anwaltlich anzufechten? Ist nicht genau diese Mentalität der Grund dafür, dass das Unternehmen da steht, wo es nun mal steht? Der Versuch, die Wahrheit im Keim zu ersticken und zu meinen, dann sei das Problem gelöst? Dieses Geld, die Zeit und die Nerven, was man in den Versuch, des offline stellens dieser Bewertung investiert hat, hätte man auch gut, in die noch vorhandenen, Mitarbeiter investieren könne: um zu versuchen es einfach besser zu machen. Denn würde man einfach mal was annehmen und einfach nur versuchen Dinge besser zu machen und endlich umzusetzen , dann würden die guten Bewertungen vielleicht von ganz alleine kommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich angespannt.
Die Leute sind unzufrieden, seit ca. 2 Jahren gibt es eine stetig bestehende und sogar wachsende Kündigungswelle: Alle suchen das Weite.
In den letzten zwei Jahren haben ca. 60 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, da gibt es nichts schön zu reden.
Das Image ist unterirdisch, aber es ist nun Mal die Wahrheit.
Man versucht aktuell ein bisschen etwas für das Image und die Mitarbeiterzufriedenheit zu tun, aber auch da wird an allen Ecken und Kanten gespart.
In diesem Unternehmen herrscht die "Kopf in den Sand stecken" Mentalität: Ein Haufen schlechte Bewertungen, ein unterirdisches Image und anstatt das man mal was annimmt und sich überlegt, warum das so ist, wie es ist und das Dinge geändert bzw. verbessert werden, lässt man ein ein paar gute Bewertungen schreiben und kann sich so am Abend im Spiegel loben, dass man das Problem ja gelöst hat.
Das ist keine Lösung, weil es einfach gelogen ist und so lange die Geschäftsführung so weiter macht, werden alle das sinkende Schiff verlassen.
Durch die stetig anhaltende Kündigungswelle und der Aufnahme komplett inkompetenter Mitarbeiter, die nicht annähernd vom Fach sind, muss man grundsätzlich Überstunden leisten. Gleichzeitig, hat man keine Möglichkeiten diese Stunden abzubauen, da man stetig unterbesetzt ist.
Das Resultat ist: explodierende Stundenkonten , überarbeitete Mitarbeiter, nicht fachgerechtes Personal und Urlaubssperren.
Ein positives hat das Stunden sammeln - wenn man dann mal kündigt, braucht man die Kündigungsfrist nicht "absitzen".
Karrieremöglichkeiten sind hier schwierig zu bewerten, da es keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Der Tenor lautet hier: alles bleibt so wie es ist und daran wird nicht gerüttelt. Weiterbildungen werden überhaupt nicht gerne gesehen und selbstständiges Denken wird im Keim erstickt.
Das Gehalt befindet sich im unteren Bereich, ich denke, jede Firma in der Umgebung zahlt besser.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, damit wird groß geworben, die allerdings mittlerweile ein "basic" bei jedem anderen Arbeitgeber ist, hier tut man allerdings so, als würde man damit die Welt retten.
Außer dieser Altersvorsorge gibt es keine weiteren sozialen Leistungen und auf die Antwort, bezüglich einer Gehaltserhöhung, muss man schon mal 1-2 Jahre Bedenkzeit einplanen, um dann ein "nein" zu bekommen.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird in der Regel bezahlt.
Die Treueprämie beträgt ganze 8 Euro pro Jahr.
Abteilungsabhängig - in einzelnen Abteilungen gut, in anderen ist jeder gegen jeden. Das Vorgesetztenverhalten wird in erster Linie durch das Persönliche beeinflusst - wenn der Vorgesetzte mit deiner Art nicht klar kommt, wird man das schon zu spüren kriegen.
Es wird mittlerweile jeder Hanswurst eingestellt, egal wie alt, welche Ausbildung, oder Erfahrung er hat. Ältere Kollegen, innerhalb des Unternehmens, werden nicht anders behandelt als jüngere.
Wie bereits erwähnt, bestimmt das Persönliche das eigene Schicksal mit dem Vorgesetzten, da hat jeder andere Erfahrungen.
Die Verwaltung und Montage befindet sich in einem Neubau, daher alles auf dem aktuellsten Stand. Der Altbau wird weiterhin von einzelnen Abteilungen genutzt, dieser ist alt, schlecht belüftet und recht modrig. Das Humus und Dixi Werk ist sehr provisorisch, aber man ist hier der Meinung: für die Arbeiter reichts.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist durchschnittlich. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten gestaltet sich schon etwas schwieriger und die Kommunikation der Geschäftsführung existiert eigentlich gar nicht. Die Geschäftsführung ist Beratungsresistent bis ins Mark und man behauptet, alles Negative sei sowieso gelogen und erfunden.
Wie kann man mit jemanden Kommunizieren der meint, der Laden läuft ja top, obwohl die Personalabteilung seit zwei Jahren nur am Arbeitszeugnisse schreiben ist?
Es sind immer alle anderen Schuld - der Slogan der Firma.
Gleichberechtigung ist ein schwieriges Thema - Frauen kommen grundsätzlich in keine führende Position, es gibt außer Abteilungsleitern auch keinen führenden Positionen. Die meisten Führungskräfte haben die Position, weil sie seit Ewigkeiten im Unternehmen sind, oder der Geschäftsführung anderweitig nahe stehen.
Es werden "fake" Positionen kreiert, wie z.B. die Teamleitung, um der Gehaltserhöhung einen Namen zu geben, leiten tun die aber grundsätzlich nichts.
Mitarbeiter, die krankheitsbedingt länger ausfallen, werden grundsätzlich als wertlos angesehen.
Das Arbeitsfeld ist grundsätzlich top, mit interessanten und vor allem vielseitigen Aufgaben. Das hält einen noch dort, aber irgendwann reicht das einfach nicht mehr.
Glaube es findet ein bisschen ein Erwachen statt dass ohne Mitarbeiter nix läuft-Gehalt kommt pünktlich
Keine Entwicklungchancen für 99Prozent der Mitarbeiter -die Gehälter
Ein Bewertungssystem durch das die richtigen Mitarbeiter ordentlich Entlohnt und Befördert werden-eben nicht nur Ora et Labora
Arbeitsüberlastung mit der nicht jeder klarkommt
In Facharbeiterkreisen ein No go
Nicht vorhanden
Weiterbildung aus meiner Sicht Fehlanzeige-Karriere dasselbe
Gehalt kommt immer Pünktlich aber keine spürbare Entwicklung -auch nicht für Langjährige Top Mitarbeiter wohl einer der Gründe warum so viele flüchten
Umwelt ja bevor es Geld kostet(Energie)sozial nein
Die besten Kollegen die ich je hatte
Da jede Hand gebraucht wird stehen die Türen offen
Je nach Abteilung-zwischen okay und unterirdisch
Ein Teil der Mitarbeiter Arbeitet"unterm Stein"die neue Halle ist eine Hübsche echte Fehlplanung -kein Spielraum und im Sommer verdammt warm
Abteilungsverzahnung Fehlanzeige
Passt glaube ich- in der GL sitzt eine Frau
Je nach Abteilung
Großer Pluspunkt mit Sternchen sind Ehrlichkeit und Bodenständig. Hier wird auch in der Krise nicht rumgedruckst oder gelogen. In anderen Unternehmen wird teilweise bis zur Pleite noch alles schöngeredet.
Geschäftsleitung ist voll authentisch und Krempelt die Ärmel mit hoch. Einfach nur vorbildlich. Ich habe noch nie gehört, dass Mitarbeiter mit privaten oder anderen Problemen ignoriert wurden.
Vielleicht das tragbare Entscheidungen zu lange liegen bleiben. Entscheidungsträger oder ähnlich Vorgesetzte erscheinen mir mitunter müde und satt. Hier muss die Geschäftsleitung hinterfragen, warum in bestimmten Abteilungen die Fluktuation von Mitarbeitern so hoch ist und Arbeitsweise noch zeitgemäß ist.
Immer vor Augen halten, dass der da „unten“ das wirkliche Kapital bedeutet. Der kleine Schweißer oder der Bieger bestimmen den Erfolg und die Termintreue und vieleicht der Lackierer die optische Raffinesse der Produkte, die europaweit Zustimmung finden.
Ganz wichtig für die Zukunft sind Jobrad oder E-Smart mit Ladestationen. Photovoltaik und geregelte Vergünstigungen über Finanzausgleich und steuerliche Anreize machen es möglich. Tankgutscheine wären eine Möglichkeit den Mitarbeitern eine Wertschätzung zu schenken. Weiterbildung muss gelebt werden.
Liebe Geschäftsleitung, zahlt euren Monteuren der Ballenpressen-Montage die „verlorene“ Schichtzulage wieder. Die Streichung der selbigen war teuer gespart. Hoher Krankenstand und Kündigung von Zugpferden sind die Resonanz. Leider, am Ende drauf gelegt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und Abteilungsübergreifend erkennbar. Fachlich speziell ausgebildete Vorgesetzte, in der Regel im Unternehmen selbst ausgebildet, koordinieren Abläufe und Prozesse fast reibungslos. Der Neubau von Montagehalle und Verwaltungsgebäude war ein Kraftakt für alle, aber daran ist das Unternehmen spürbar gewachsen. Mitarbeiter fühlen sich durch die neuen Arbeitsbedingungen wohl. Grundsätzlich verstehen sich Kollegen untereinander gut, sind höflich und bewegen sich auf Augenhöhe. Hier arbeiten Kollegen jahrelang zusammen, da wächst Vertrauen und sogar Freundschaft.
Image und Ruf der Firma ist in den letzten Jahren richtig gestiegen. Know-hows wurde ständig erweitert. Eigene Konstruktionsabteilung und Versuch arbeiten an Lösungen für spezielle Kundenwünsche und Prototypen.
Unternehmen ist über die Grenzen hinaus Kundenorientiert, Vertragstreu und Termingerecht.
Bei Kunden aus dem landwirtschaftlichen Bereich genießt das Humus-Werk Europaweit großes Ansehen.
Hier hat das Unternehmen wirklich Nachholbedarf. Zudem stehen sich wohl zwei Generationen, bezüglich der Wichtigkeit dieses Themas im Weg und die Verwirklichung einzelner Themen stehen konträr. Finanzielle Aspekte oder andere Bedenken dürfen nicht groß geredet werden, weil es da bereits steuerliche Anreize über Jahre hinaus gibt. Bei cleverer Anwendung und professioneller Beratung kann man sogar noch verdienen. Ich persönlich sehe einer Entwicklung diesbezüglich mit Spannung entgegen, auch deshalb, weil sich nun einige Mitarbeiter der Verwaltung in punkto Flexibilität beweisen können. Hoffentlich wird diese Thema nicht verschlafen, weil da schlummert ganz viel Mitarbeitermotivation drin.
Wer sich Ziele steckt und diese verfolgt, konsequent und stetig seine Aufgaben umsetzt, hat in diesem Unternehmen alle Möglichkeiten eine Karriere aufzubauen. Fleiß und Ausdauer sind der Schlüssel zum Erfolg und nicht, wie hier im Portal oft erwähnt, Vetternwirtschaft oder Verwandtschaft zur Geschäftsleitung. Die Vorgesetzten, die eine zentrale Schlüsselrolle in diesem Unternehmen einnehmen, sind über Weiterbildung und Durchhaltevermögen an ihre Positionen gekommen.
Ganz wichtig zu erwähnen bleibt die Lehrlingsausbildung, die jedes Jahr mit großen Erfolg ihre Lehrlinge zum Abschluss begleitet und gewährleistet, dass diese Absolventen auch ins Unternehmen gebunden und integriert werden.
Stundenlohn und gezahlte Gehälter werden hier ständig verteufelt und am den Pranger gestellt. Auch hier möchte ich ein Veto einlegen, weil diese Behauptungen so nicht stimmen. Gibt es auch nur eine Bewertung in der anerkannt wird, dass Löhne über viele Jahrzehnte immer pünktlich gezahlt werden. Wer glaubt das dieser Fakt selbstverständlich ist, der irrt gewaltig! Mitarbeiter deren Engagement und Leistung über Mass hinaus gehen, werden sich nie über zu wenig Gehalt beschweren. Sollte in Zukunft ein leistungsgerechtes Lohngefüge eingeführt werden, indem der Lohn über ein Bewertungssystem angeglichen wird, dann wird dich die Spreu von Weizen trennen. Ganz sicher werden dann die, die jetzt ihren Unmut lautstark kundtun und sich jahrelang unfair verhielten, am lautesten schreien.
Ist in den letzten Jahren immer populär geworden. Natürlich werden hier Umweltfaktoren wahr genommen. Schrott- und Mülltrennung sind selbstverständlich geworden. Das Thema Nachhaltigkeit mit seinen drei Säulen- Soziales, Umwelt und Wirtschaft wird für die Zukunft angegangen. Ziel ist es, den Energiebedarf konsequent runterzufahren. Die Nutzung von Photovoltaik ist bereits vorhanden, muss aber noch erweitert werden. Energetische Sanierung von Altbauten ist vorgesehen.
Ist tatsächlich kameradschaftlich und lobenswert. Kollegen arbeiten teilweise über viele Jahre zusammen. Da entsteht neben Kollegialität sogar Freundschaft und Bindung. Um den Anforderungen dieses Unternehmens zu entsprechen, muss ein Team eingeschworen sein. Tatsächlich zieht der erfahrene Kollege den Schwächeren mit und sie versuchen gemeinsam die Stärken zu kompensieren. Selbst bei personeller Unterbesetzung von Arbeitsplätzen, wegen Krankheit oder urlaubsbedingt, werden Kollegen Abteilungsübergreifend eingesetzt. Das funktioniert gut und beweist Stärke untereinander.
Langjährige ältere Kollegen werden geachtet und genießen Respekt. Wir profitieren von deren Erfahrung und schätzen das hoch. Natürlich werden Leistungsfähigkeit und gesundheitlich Einschränkungen besprochen und eventuell durch leichtere Arbeiten und ergonomisch ausgestatteten Arbeitsplätze getauscht. Wir erleben tatsächlich, dass ältere Kollegen über das Rentenalter hinaus arbeiten, weil sie sich dem Unternehmen gegenüber verbunden sehen.
Es ist traurig und fast beschämend, wie dieses Unternehmen und seine Geschäftsleitung, nebst Abteilungsleitern teilweise bewertet wird. Ich gehe davon aus, dass hier ehemalige Mitarbeiter oder sogar ehemalige Vorgesetzte ihr Unvermögen zum Ausdruck bringen, da sie den Anforderungen ihrer damaligen Planstelle hier im Unternehmen nicht gewachsen waren. Sicher können Sie ihr Versagen oder die eigene Inkompetenz nicht akzeptieren. Letztendlich sollte man aber die Eier haben, ehrlich zu sein und sich eingestehen, dass man sich selbst und die erwarteten Anforderungen überschätzt hat. Ich bin mir ganz sicher, dass es bei uns in der Firma nicht einen einzigen Mitarbeiter gibt, der zugunsten der Geschäftsleitung das Unternehmen positiver bewertet, als es tatsächlich ist. Diejenigen, die hier im Bewertungsportal massiv gegen die Geschäftsleitung vom Leder ziehen und sich hinter der Anonymität verstecken, werden wissen, warum sie nicht mehr in diesem Unternehmen sind. Vieleicht hat es mit Charakter zu tun?
Die Vorgesetzten, die aktuell im Unternehmen tätig sind, respektieren ihre Mitarbeiter und geben diesen das Gefühl von Wertschätzung und Achtung.
Wer hier meckert, hat den Schuss nicht gehört! Top Arbeitsbedingungen. Angefangen im hellen, modern angeordneten, klimatisierten Verwaltungsgebäude. Alle Büros mit elektrischen höhenverstellbaren Schreibtischen. Integrierte Pausenlounge mit top Kaffeautomaten. Hier wird den Mitarbeitern sprichwörtlich der Staubzucker in den Ar… geblasen.
In der Produktionshalle geht’s gediegener zu. Hoher Lärmpegel, kein Schallschutz. Im Sommer brachiale Hitze, geschuldet deshalb, weil Trockenöfen der Lackiererei im Zentrum der Montagehalle stehen. Das planerische Konzept war ein Griff ins Klo. Die einzelnen Prozessabläufe wurden modifiziert und der Materialfluss wird von zuständigen Abteilungsleitern koordiniert. Herzstück ist wohl das Laserzentrum, ohne das es keine Bewegung gäbe. Hier steht ein top ausgebildeter Meister allein in der Brandung und lässt Räder ineinander greifen die täglich in der Produktion gebraucht werden. Arbeitspensum überirdisch. Respekt!
Am Ende der Tonnen verschlingenden Produktion steht der Pressenbau. Hier wurde durch kontinuierlicher Prozessoptimierung, Taktgenau eine Fliesslinie aufgebaut, auf der effizienter produziert wird.
Hat tatsächlich enorm zugenommen, weil die Wertschätzung des Einzelnen eine andere ist, wie noch vor Jahren. Mitarbeiter sind offner und selbstbewusster geworden. Begründet wohl darin, dass leitende Positionen mit jungen Abteilungsleitern besetzt wurden und die wiederum besser mit jungen Mitarbeitern kommunizieren können und deren Problemen näher sind. Ich denke, der Indifikationsfaktor mit dem Unternehmen und seinen Produkten ist authentisch und ehrlich.
Teamsitzungen werden heute auf Augenhöhe geführt, Prozess analysiert und Fehler oder Abweichungen kritisiert. Grundsätzlich basieren alle Gespräche auf Kollegialität und Sachlichkeit.
Seitdem die Geschäftsleitung die Aufgaben der Betriebsleitung mit übernommen hat, ist eine spürbare Ruhe eingetreten. Hektik und sinnlose Teambesprechungen sind verschwunden. Interne Arbeitsabläufe und Materialfluss werden über kurze Wege besprochen und nicht mehr mit meterlangem Emails kaputt geschrieben. Die Verantwortung wurde mehr auf die einzelnen Vorgesetzten übertragen und die brauchen keine ständigen Bevormundungen und Analysen. Beste Entscheidung ever, die Planstelle „Betriebsleitung“ zu entfernen.
In der Verwaltung arbeiten Männer und Frauen zusammen, da gibt es keine Schwierigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten bzgl Religion und Herkunft.Selbst in der Produktion, wo sehr viele Arbeitsplätze mit ausländischen Mitarbeitern besetzt sind, gibt es keine Probleme. Hier sind alle Nationen integriert, ohne Ausnahme.
Hier kann sich jeder individuell seiner Fähigkeiten und Ziele bereichern. Das Unternehmen bietet vielfältige und spanende Aufgaben in fast jeder Abteilung. Der Markt und die Möglichkeiten unserer Produkte ist groß und über den Faktor Umwelt und Nachhaltigkeit fast unendlich. Wir entwickeln ständig neue und moderne Maschinen bieten unseren Kunden innovative Lösungen und haben eine Chance zum Marktführer.
Besonders in der Abteilung Konstruktion werden kreative Mitarbeiter mit Visionen gesucht. Das Unternehmen hat massig Potential in alle Richtungen, diejenigen die hier Standards und Mittelmaß suchen, die werden verhungern. Wir brauchen Typen mit Eiern, gut ausgebildete Individualisten, Fachkräfte mit eigener Meinung und Sachverstand.
Das dieser wie oben schon erwähnt sich in jüngster Vergangenheit und Gegenwart vermehrt Mühe gibt, seine Mitarbeiter wertzuschätzen. Das man Ideen und Wünsche einbringen kann. Durch alle Abteilungen die Arbeit nie eintönig und langweilig sind, sondern wirklich spannend, herausfordernd und abwechslungsreich.
Da finde ich jetzt nicht viel, wie gesagt bezüglich Schulungen und Weiterbildungen, ist noch Luft nach oben. Wenn ich das mit vielen anderen Arbeitgebern in der Region vergleiche haben wir es hier recht gut.
Weiter am Ball bleiben, was die Mitarbeiterwertschätzung angeht, da ist man auf einen guten Weg. Jobrad sprichwörtlich ins rollen bringen, da hier eine große Nachfrage seitens der Mitarbeiter besteht und gerade zu diesen Zeiten von völlig überhöhten Energiekosten und Spritpreisen Einsparmöglichkeiten für die Mitarbeiter mit sich bringen würde. Zudem würde sie unserem Umweltslogan gut zur Gesicht stehen.
Die Arbeitskollegen hier sind einfach super, hier hilft jeder jedem. Hier gilt das Motto "Einer für Alle, alle für Einen". Durch den Neubau wurden hochmoderne Arbeitsplätze in der Verwaltung und in der Produktion geschaffen. In letzter Zeit legt die Geschäftsführung vermehrt wert darauf, ihren Mitarbeiter die verdiente Wertschätzung entgegenzubringen, oft auch mit Kleinigkeiten, wie einen Eiswagen mit Gratiseis, Nikolaus der durch die Firma läuft und kleine Geschenke verteilt, Osteraktion, Adventsumtrunk, Feierabendhock, Weihnachtsfeier und noch weitere Dinge sind in Planung.
Hier scheiden sich die Geister aber auch hierfür gibt es eine Begründung. Unser Produktimage nach außen ist sehr gut, da unsere Maschinen einen ausgezeichneten Ruf und Qualitätsgüte genießen. Unser Ruf als Arbeitgeber wird auch auf dieser Seite manchmal etwas durch den Schmutz gezogen. Hier finden sich manche Kommentare wieder, die wurden wohl meist aus der ersten Wut rausgeschrieben. Einige Kommentare muss man sich gefallen lassen, weil man einige Personen mangels entsprechender Qualifikation für ausgeschriebene Stellen nicht als Bewerber bevorzugt hat. Von anderen Mitarbeiter hat man sich getrennt oder sind von selbst gegangen, wie es in anderen Firmen auch üblich ist. Es ist Schade, dass diese Plattform oft genutzt wird um nachzutreten. Es wäre schön, wenn sich ein Großteil von Mitarbeitern, die mit ihren Arbeitgebern zufrieden sind, öfter melden würden. Es ist wie so oft im Leben, dass die Minderheit meist lauter ist als die Mehrheit. Dann gibt es noch die dritte Spezies, die nie bei einem gearbeitet haben, sich noch nie beworben haben aber sich ein Hobby daraus gemacht haben, Unternehmen übel dastehen zu lassen und Geld verlangen, um Ihre Negativ-Bewertung wieder rauszunehmen
Die Auftragslage ist gut, leider ist es kaum zu schaffen weitere Fachkräfte am Markt zu bekommen, daher ist die Arbeitsbelastung derzeit hoch und die Work-Life-Balance kommt hierbei etwas zu kurz. Aber jetzt hoffen wir mal für die Zukunft, dass sich dies bald bessert.
Hier wurden in der Vergangenheit schon Mitarbeiter großzügig von der Geschäftsführung und Vorgesetzten unterstützt. Hier ist aber noch Luft nach oben. Im Moment ist es so, dass die Vorgesetzten nur darauf reagieren, wenn man direkt auf sie zugeht.
Ich kann jetzt nur für den Verwaltungsbereich sprechen, da sehe ich die Gehälter als passend, klar Luft nach oben ist immer :-) Für den Produktionsbereich kann ich nicht sprechen, da habe ich kein Überblick wie da die Gehälter sind. Es wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt, es gibt Treueprämien, vermögenwirksame Leistungen und man hat die Möglichkeit sich einer Betriebsrente anzuschließen.
Hier lebt man den Slogan "Unsere Technik dient der Umwelt". Zum einen entwickeln und produzieren wir für den landwirtschaftlichen und im Recyclingbereich Maschinen, die der Umwelt und Nachhaltigkeit dienen, zum anderen wurde beim Neubau der Hauptwerkes darauf geachtet, dass dieses so umwelteffizent als möglich gebaut wurde. Für die anderen zwei Werke besteht noch Handlungsbedarf, daher drei von fünf Sternen.
Trotz sehr vieler Nationen, die hier aufeinandertreffen ist es ein gutes und tolles miteinander.
Der Umgang gegenüber älteren Kollegen ist hier von den Mitarbeitern genauso wie seitens der Geschäftsleitung sehr respektvoll. Man schätzt deren großen Erfahrungswert. Die ältere Kollegen geben ihre Erfahrung gerne an ihre Kameraden weiter und es herrscht oft ein freundschaftliches Verhältnis zwischen alt und jung.
Ich für meine Person bin direkt der Geschäftsführung unterstellt, dort finde ich zur jederzeit eine offene Tür und offene Ohren. Größere und kleinere Probleme werden auf dem kleinen Dienstweg gelöst. Ich fühle mich fair behandelt. Auch wenn ich in die anderen Abteilungen schau, so finde ich dort, dass ein respektvoller Umgang vorhanden ist.
Im neuen Werk 1 sind diese nach dem Umbau bestens, modernste Büro- und Produktionseinrichtungen vereinfachen und verschönern die Arbeit. So gibt es überdachte Parkplätze, Frauenparkplätze, ein hochmoderner Maschinenpark, moderne Büroplätze mit hochfahrbaren Schreibtischen, moderne Besprechungsräume mit entsprechender Technik ausgestattet, kostenloses Wasser, Essensraum mit Kühlschränken, Spülmaschinen, Geschirr, Mikrowellen, Aufenthalts-Lounge in der Verwaltung und vieles, vieles mehr.
Möchte ich als gut bezeichnen, es ist immer bei allem noch etwas Luft nach oben. Aber im Großen und Ganzen passt die Kommunikation.
Hier herrscht absolute Gleichberechtigung, ich habe es seit nahezu 6 Jahren nie erlebt, dass jemand wegen seines Geschlechtes, Hautfarbe oder Religion anders behandelt wird. Im Gegenteil, man geht aufeinander ein und lernt voneinander
Also wenn man eins mit 100 % Sicherheit sagen kann ist, dass es hier ständig neue und interessante Aufgaben gibt, dies zieht sich durch alle Abteilungen. Die Arbeiten sind abwechslungsreich, hier und da recht herausfordernd aber nie langweilig.
Einen sicheren Arbeitsplatz zu haben mit, für mich, kurzem Anfahrweg.
Den Umgang der Kollegen untereinander.
Meine immer interessanten Tätigkeiten und Aufgabengebiete.
Die flexible Urlaubsregelung.
Aufstiegsmöglichkeiten für Engagierte Mitarbeiter.
Urlaubsgeldregelung. (siehe Verbesserungsvorschläge )
Abteilungsübergreifende Kommunikation.
Nicht angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es muss deutlich mehr für die Mitarbeiterbindung bzw. Mitarbeiterzufriedenheit getan werden. (Wertschätzung, Lob, Anwesenheitsprämien, gestellte Arbeitskleidung, Zulagen für Mehrarbeit am Samstag oder das mehrfach erwähnte Jobrad usw.)
Urlaubsgeldzahlung einmalig Ende Juni (bisher im Folgemonat nach genommenem Urlaub)
Abteilungsübergreifende Kommunikation verbessern.
In Weiterbildungen investieren und diese anbieten.
Sämtliche Tore gegen Schnellläufer austauschen (Energieeinsparung im Winter)
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Es herrscht ein freundlicher Umgangston durch alle Abteilungen und Hilfsbereitschaft wird großgeschrieben. Das liegt natürlich, wie überall, auch ein Stück weit an jedem selbst, wie man sich sein Umfeld „gestaltet“. Es ist immer gut in Sachen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ein wenig in Vorleistung zu gehen, dann kommen diese Dinge doppelt und dreifach zu einem zurück. Ich habe das hier im Unternehmen so erlebt und kann mich da nur positiv äußern.
Die Produktpalette des Unternehmens ist international gefragt und nach dem was man hört, sind die Auftragsbücher gut gefüllt.
Auf Mitarbeiterebene bzw. Ex-Mitarbeiterebene kommt es darauf an mit wem man spricht. Die einen sagen so die anderen so. Das halte ich aber für normal. Besser man bildet sich eine eigene Meinung.
Urlaub kann in der Regel kurzfristig genommen werden, bei Bedarf auch halbe Tage, falls man mal was zu erledigen hat. Auch der Abbau von geleisteten Überstunden ist in der Regel unproblematisch. Im Ernstfall hatte ich bisher immer den Rückhalt meiner Vorgesetzten bzw. das O.K. der Geschäftsleitung, wenn es darum ging, kurzfristig Urlaub zu bekommen. Mal abgesehen von der Corona Zeit gab es bisher immer eine Weihnachtsfeier und zur Einweihung der neuen Halle ein legendäres und unvergessliches „Bodenplattenfest“. Zudem merkt man in der letzten Zeit, dass die Geschäftsleitung gewillt ist, mehr für die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit / Mitarbeiterbindung zu tun und glaube das da in naher Zukunft einiges zu erwarten ist.
Vom Leiharbeiter zur Abteilungsleitung ist bei entsprechendem Engagement und der Unterstützung von Vorgesetzten möglich. An dieser Stelle mal ein Dankeschön für das in mich gesetzte Vertrauen, sowohl meiner Vorgesetzten, der Geschäftsleitung als auch unserer ehemaligen Betriebsleitung.
Mit Weiterbildungen ist man eher „knauserig“, ich selbst war nur einmal beim Hersteller unseres Betriebssystems, um dort etwas tiefer in die Materie eingeführt zu werden. Ich muss allerdings auch zugeben mich nie selbst um eine Weiterbildung bemüht zu haben, weil ich der Meinung bin, dass diese von den Vorgesetzten bzw. der Geschäftsleitung, entsprechend dem Aufgabengebiet, angeboten werden sollten.
Die Gehälter sind durchschnittlich und werden pünktlich überwiesen. Es werden Urlaubs- und Weihnachtgeld, sowie Vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es gibt Treueprämien für langjährige Mitarbeiter. Zudem hat man die Möglichkeit eine Betriebsrente abzuschließen
Zur Volumenreduzierung von Verpackungen, werden diese mit den Hauseigenen Presssystemen in „handliche“ Ballen gepresst und Papier und Pappe dem Recycling zugeführt. Ölhaltige Stoffe werden getrennt gesammelt und entsorgt. Metalle und Elektroschrott werden sortiert. Filter aus den Lackieranlagen werden getrennt gesammelt und entsorgt. Ein Holzcontainer für Altholz ist vorhanden. Desweitern findet eine Trennung von biologischen Abfällen statt. Alles andere geht in den Restmüllcontainer. Zur Energieeffizienz der Einzelnen Gebäude habe ich keine Infos, wobei ich mir aber vorstellen kann, dass gerade im Winter durch langsam laufende Tore eine Menge Energie verbraucht wird.
Ich habe mir mal die Definition von „Sozialbewusstsein“ angeschaut. Diese lautet wie folgt: Die Fähigkeit, sich wichtiger sozialer, politischer und beruflicher Trends bewusst zu sein und die daraus gewonnenen Informationen zum Nutzen der Organisation einzusetzen.
Ich denke schon, dass sich die Geschäftsleitung und der Vertrieb mit derartigen Themen befassen. Welchen Stellenwert dies bei der Maschinenfabrik hat entzieht sich meiner Kenntnis und kann demnach von mir nicht bewertet werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut und niemand wird ausgeschlossen. Neue Mitarbeiter werden sehr schnell in die Teams integriert.
Die älteren Kollegen fallen eigentlich nur dadurch auf, dass sie eine Menge Erfahrung und auch Fachwissen ins Unternehmen bringen, oder dort halten. Jung und Alt ergänzen sich und wenn es körperliche Einschränkungen gibt, werden diese berücksichtigt.
Bisher waren meine Vorgesetzten immer freundlich, sachlich und respektvoll im Umgang mit mir. Sicher gab und gibt es auch mal Differenzen, aber diese ließen sich immer im Gespräch klären. Aus anderen Abteilungen habe ich auch anderes im Umgang mit den Mitarbeitern gehört, aber nach einigen Führungswechseln hat sich auch dort die Situation dem allgemeinen Umgangston angepasst.
Die Arbeitsbedingungen sind in den jeweiligen Abteilungen unterschiedlich. In der Schleiferei oder Wäscherei findet man natürlich andere Bedingungen vor als z. B. in der Wertstoffpressen Montage. Zumal sich die eine Abteilung im Altbau und die andere im Neubau befindet. Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass man in Ruhe seine Arbeit machen kann, wenn man sie denn auch macht. Da ich mich am besten in der Wertstoffpressen-Montage auskenne, kann ich auch ehesten darüber berichten. Was sich dort in den letzten drei Jahren, mit dem Umzug in die neue Montagehalle, getan hat, ist ein Quantensprung. Ich würde mal sagen, dass man bessere Montagebedingungen in dieser Abteilung nie hatte. Werkzeuge und Maschinen sind auf dem neuesten Stand und sämtliche benötigte Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Für mich und meine Kollegen hat sich auch einiges getan. Wir haben einen neuen Bürocontainer mit höhenverstellbaren Schreibtischen und neuer Bestuhlung erhalten. Das hat zwar etwas gedauert, wurde aber letzten Endes zu unserer Zufriedenheit umgesetzt. Computer und Bildschirme gab es obendrauf.
Funktioniert Abteilungsintern nach meinem Empfinden gut. Abteilungsübergreifend ist noch Luft nach oben, aber auch das verbessert sich stetig.
Ich kann da nur aus meiner Sicht berichten. Für mich sind alle Mitarbeiter im Hause gleichberechtigt und vor allem gleich wichtig. Ansonsten kann am Ende nichts Gescheites herauskommen. Es wird jeder einzelne gebraucht und je besser jeder seinen Job macht desto besser für alle. Nationalitäten und Hautfarben spielen keine Rolle. Auf gesundheitliche Beeinträchtigungen wird Rücksicht genommen und die Mitarbeiter entsprechend ihrer Verfassung eingesetzt.
Ich bekleide in meiner fast zehnjährigen Tätigkeit für die Maschinenfabrik bereits die fünfte Position mit immer wieder neuen und interessanten Aufgabengebieten. Es gibt immer etwas zu lernen und das lässt es letzten Endes nie langweilig werden.
Neubau ist schön und in manchen Abteilungen arbeitet es sich mit einzelnen Vorgesetzten sehr gut.
Die Geschäftsführung und deren Führstiel in punkto Personal- und Lohnpolitik. Sowie den Umgang mit den Mitarbeitern die durch eine plötzliche Krankheit oder längeren Krankheitsphasen Unterstützung benötigen.
Mitarbeiter sollten mehr Wertgeschätzt werden und notwendig geforderte Weiterbildungen sollten genehmigt werden.
Ein richtiges Personalmanagement wäre von großem Vorteil für die Mitarbeiter!
Von Vorgesetzten zu Mitarbeitern in diversen Abteilungen sehr schlecht
Im Betrieb halten sich viele mit Ihrer Ehrlichen Meinung zurück, aus Angst den Job zu verlieren. Privat lassen Sie alles negative raus!
Es wird viel Engagement erwartet, aber wenn größere Unterstützung notwendig ist, steht man alleine da oder man trennt sich lieber von den Mitarbeitern.
Fortbildung ist ein Fremdwort für das Unternehmen. Mitarbeiter bringen Wissen mit und wenn nichts mehr zu holen ist, werden diese raus geekelt.
Durchschnittliches Gehalt in der Verwaltung. Niedriges Gehalt in Teilen der Produktion. Mitarbeiter werden ausgesaugt. Mitarbeiter erhielten geringe Lohnerhöhung nach ganzen 4 Jahren ohne eine Gehaltserhöhung. Geschäftsleitung macht sich im Gegenzug die Taschen voll!
Der Teil der dazu beigetragen wird, ist eher dürftig statt gut
Das einzige auf was man sich unterhalb der Abteilungsleiterebene verlassen kann!
Wer gesundheitliche Probleme bekommt, in eine Reha muss, der ist laut der Geschäftsleitung nicht mehr tragbar! Da diese Mitarbeiter eh nicht mehr richtig wollen...
Unehrlichkeit schlägt leider immer wieder durch!
Es gibt bessere und schlechtere Arbeitsbereiche
Geschäftsleitung gibt keine klaren Ziele an die Führungsmannschaft aus und überzeugt von adhoc Entscheidungen, die nur Unruhe erzeugen!
Die Firma hat potential, aber es werden zu viele Aufgaben angerissen, so dass zeitintensive Aufgaben nicht oder nur halb bearbeitet werden können. Ständig werden neue Prio 1 Themen von der Geschäftsleitung eingefordert.
So verdient kununu Geld.