79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Da es leider nicht viel Gutes gibt, kann ich nur die Kantine (Betriebsrestaurant) hervorheben
Ich habe in diesem Unternehmen eine sehr negative Erfahrung gemacht. Das soziale Verhalten der Führungskräfte lässt stark zu wünschen übrig. Nach einer längeren Krankheit (in der verlangt wurde das ich trotzdem kleine arbeiten übernehme) wurde mir ohne jegliches Gespräch gesagt das mein Teamleiter nicht mehr mit mir Arbeiten will. Es gab keinerlei Unterstützung (seitens Personalleitung oder GF)oder Mitgefühl, was in einer solchen Situation sehr enttäuschend ist. Mein Teamleiter (Manager) war nicht bereit, ein offenes Gespräch zu führen, um meine Situation zu besprechen oder Lösungen zu finden. Ich kann dieses Unternehmen daher nicht empfehlen, wenn man Wert auf ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld legt.
Kann man das so schreiben
Mehr Schein als sein
Gehalt wird pünktlich gezahlt, außer man tritt aus, dann kann es schonmal vergessen werden
Bei manchen Kollegen und Führungskräften leider nicht vorhanden
Der Kollegiale Zusammenhalt (auch Abteilungsübergreifend) ist mega
Enttäuschend
Wenn man dem Bereichsleiter immer nur zustimmt und nie seine Meinung sagt, ist man gut dabei. Die Teamleiter kopieren dieses Verhalten auch gerne. Vertrauen ist nur schwer aufzubauen, da man entweder gemocht oder eben nicht gemocht wird. Es gibt keine Gleichbehandlung. Meine Teamleitung ist leider zum Teil egoistisch gewesen und hat nur an sich und das Projekt gedacht. Auch ich und die anderen Kollegen im Team sind wichtig.
Es heißt 8-17 Uhr aber es wurde immer mehr gefordert. Es sei ja schließlich ein Projektgeschäft, da müssen man auch mal Mehrarbeit akzeptieren. Aber mehr Geld gab es nicht. Und meine Freizeit hat mir ja auch niemand zurück gegeben.
Es wird auf die Akademie verwiesen aber einem werden keine Weiterbildungen angeboten. Man muss, gerade zu Beginn, um alles betteln.
Für die Arbeit eher schlecht. Man rühmt sich mit einem Obstkorb
Junges Team, das es einem nicht leicht macht, sich dazu gehörig zu fühlen.
Meine Teamleitung konnte klare Ziele und Aufgaben definieren, es gab auch regelmäßig Feedback. Aber niemals ein Danke. Wenn gemerkt wurde, dass die Arbeit weniger wurde, hat man ungefragt zusätzliche Aufgaben erhalten. Wenn ich meine Aufgaben nicht zur vollsten Zufriedenheit erledigt habe, wurden sie mir weggenommen.
Es gab im Team ein Zweiergespann, die sich mal gut, mal weniger gut verstehen. Dies hat für alle sehr auf die Laune gedrückt. Wenn man einen schlechten Tag hatte, war die Teamleitung nicht rücksichtsvoll.
Gemeinsame Aktivitäten nach der Arbeit waren von der Teamleitung nicht gewünscht.
Tolles Gebäude, sehr gutes Essen aber sehr lautes Arbeitsumfeld, weil es ein Großraumbüro ist. Nur auf wiederholte Nachfragen gab es ein Noise Canceling Headset. Es heißt immer, dass es alles erst nach der Probezeit gibt (jobrad, Zuschüsse, Home Office).
Mein Teamleiter hat informiert aber mich nicht toleriert. Homeoffice war nicht drin, weil scheinbar das Vertrauen gefehlt hat. Kommunikation war auch hier nur gut, wenn man dem Teamleiter und seinen Vorstellungen gefällt.
Wenn du Bereichsleitung oder Teamleiter bist, zählst du. Wenn du nur Mitarbeiter bist, bist du nicht relevant. Mein Teamleiter hat mir auch immer genau dieses Gefühl vermittelt. Ich bin nur neu und nicht wichtig.
Alles nur Maschinenringbezogen und nicht auf Neues aus. Meine Ideen wurden nie berücksichtigt.
Wie gesagt, gefällt mir der respektvolle und freundschaftliche Umgang miteinander. Auch in anderen Umständen, wie schwanger oder in Teilzeit, habe ich nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Parkplatzsituation ist an manchen Tagen echt schwierig, v.a. wenn es viele externe Gäste gibt.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Der Umgang freundschaftlich und locker.
Wir haben Gleitzeit und die Möglichkeit Home-Office zu machen. Mir wurde der Wiedereinstieg mit geänderter Stundenanzahl problemlos ermöglicht.
Wir haben eine hausinterne Akademie. Ich durfte schon an vielen Seminaren/ Workshops/ Weiterbildungen teilnehmen.
In umliegenden Konzernen geht bestimmt mehr, da muss man selber abwiegen, was einem mehr wert ist.
Da wir Dienstleister sind und kein Produzent von irgwelchen Produkten, steht der Umweltfaktor nicht so stark im Fokus wie bei anderen Unternehmen. Sozialbewusstsein ist sehr hoch, auf Familie wird auf alle Fälle Rücksicht genommen.
Der Zusammenhalt ist sehr freundschaftlich, viele treffen sich auch in ihrer Freizeit. Das kann aber jede/r für sich entscheiden.
Alter spielt gar keine Rolle.
Es herrscht eine flache Hierarchie, schnell ist man mit allen per "Du".
Tolles neues Gebäude, sowie eine Erweiterung in Zukunft. Kantine mit sehr gutem Essen. Schöner Arbeitsplatz mit sehr guter technischer Ausstattung, auch fürs Home-Office. Während/ nach Elternzeit war eine Stundenanpassung nach meinen Wünschen problemlos umsetzbar.
Es herrscht eine offene Kommunikation. Geschäftliche und private Anliegen finden ein offenes Ohr.
Ein respektvoller Umgang, egal welche Herkunft, Geschlecht oder ob schwanger oder nicht schwanger.
Das kommt wahrscheinlich sehr stark auf den Bereich und die eigenen Aufgaben an. Es gibt jedoch immer die Möglichkeit an Projekten teilzunehmen bzw. die eigenen Wünsche zu äußern.
Das Bester ist die Kantine, es gibt tolles Essen für wenig Geld, da der Arbeitgeber ordentlich bezuschusst. Tolles Gebäude mit allen Annehmlichkeiten
Kommunikation und das allgemeine Getratsche, dürfte aber in jedem Betrieb vorhanden sein…..ansonsten fällt mir nicht viel ein.
Mich nerven die kürzlichen, schlechten Bewertungen. Wenn dort alles so schlecht wäre, warum sind dann die Leute noch da? Jobs gibt es gerade wie Sand am Meer.
Die Kommunikation sollte direkter werden. Und bitte an mehr Parkplätze denken beim Neubau
Die Atmosphäre ist familiär und locker. Die Stimmung ist gut, wenngleich auch aktuell eine gewisse Unsicherheit herrscht. Mag am Geschäftsführer Wechsel und damit verbundene Positionswechsel liegen
Top, in Neuburg sehr hoch bewertet, Image der Landwirtschaft könnte besser sein
Großes Plus, viel Flexibilität, Viel Kulanz wenn es um familiäre Angelegenheiten geht, immer offenes Ohr für Probleme
Möglichkeit ist da, es gibt eine eigene Akademie. Man muss sich allerdings kümmern, automatisch bekommt man nichts
Man wird nicht mit Geld überschüttet, Gehalt dürfte aber durchschnittlich sein. Wer mehr Geld will, muss auch mehr leisten. Wer dies signalisiert kann sein Gehalt durch Zielvereinbarungen nett aufbessern
Es wird auf Umwelt geachtet, ist aber noch Luft nach oben. Sozial bewusst ist der Arbeitgeber auf jeden Fall, Familie und Arbeit lässt sich wunderbar vereinbaren
Ist bestimmt unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen, aber bei mir immer top gewesen
Alter ist kein Thema
Kann ich mich nicht beschweren, war immer angemessen und gut. Ist vielleicht so , wie man in den Wald hineinschreit ….
Top. Tolles Gebäude mit erstklassiger Ausstattung
Verbesserungsfähig, oft unnötige Geheinmiskrämerei , aber man versucht, dies zu verbessern
Alles bestens, auch wenn andere Bewerter es anders sehen, egal ob Geschlechterverteilung oder Herkunft, jeder wird geschätzt. Als Nicht Deutschstämmiger muss man sich vielleicht mal neugierig-interessierten Fragen zur Religion stellen.
Extrem spannend nicht, jeder hat seinen Bereich, es zählt aber das große Ganze
Ausschließlich die Kantine und das bezuschusste Essen, das war es dann aber leider auch schon.
Bereits im Vorstellungsgespräch glänzt das Unternehmen auf ganzer Linie mit Unprofessionalität, denn die GF ist sehr an der Familienplanung interessiert, somit wurde mir prompt die Frage gestellt wie es mit meinem weiteren Kinderwunsch aussieht. Gebärfähige Frauen werden hier somit schon im Vorstellungsgespräch diskriminiert.
Wenn man der GF nicht gefällt, wird man wie Luft behandelt, da ist man es nicht einmal Wert gegrüßt zu werden, selbst wenn man auf dem gleichen Stockwerk sitzt. Ab Verkündung der Schwangerschaft geht das Mobbing am Arbeitsplatz richtig los. Da wird mit allen Mitteln versucht die schwangere Mitarbeiterin schnellstmöglich wieder für immer loszuwerden. Selbst wenn man sofort nach dem Mutterschutz wieder in Teilzeit einsteigen möchte, wird der Antrag auf Elternteilzeit sofort abgelehnt. Da bleibt einem als Schwangere leider nur der Gang vors Arbeitsgericht, um seinen Arbeitsplatz einzuklagen bzw. mit einer bestmöglichen Abfindung aus dem Unternehmen auszutreten, da man bei solchen Bedingungen freiwillig keinen Fuß mehr in dieses Unternehmen setzen will.
Auf mein verbessertes Arbeitszeugnis warte ich bis heute noch. :(.
Speziell in meiner Abteilung ist Missgunst an der Tagesordnung, was vor allem an dem unterschiedlichen Gehaltsgefüge für ein und die selbe Position liegt. Es war von Anfang an ein Gegeneinander statt ein Miteinander. Von einer ehrlichen und wertschätzenden Zusammenarbeit im Team ist man hier ganz weit entfernt.
Wenn man mit der richtigen Teamleitung verheiratet oder besonders gut gestellt ist, hat man das große Los gezogen und wird gerne bevorzugt bzw. kann sich da drinnen nahezu alles leisten. Einen Betriebsrat gibt es leider nicht, der das unterbinden könnte.
Die Aufgabenverteilung ist klar abgesteckt, jeder hat sein eigenes Aufgabengebiet.
Es ist keinesfalls gewünscht, dass alle Kolleginnen der Abteilung auf dem gleichen Wissenstand sind. Auch hier wird der Teambegriff nicht in den Arbeitsablauf integriert.
Wir haben Gleitzeit und das Essen wird bezuschusst.
Schlechte Kommunikation, Mitarbeiter klein halten, Image wird schlechter, Unangenehme Atmosphäre durch Führungskräfte
Es wäre auch hilfreich, wenn Mitarbeiter mehr in Entscheidungen gehört werden und ihre Meinungen zählen.
Wichtig wäre auch, Schulungen zu Diversität und Inklusion anzubieten. Das würde helfen, Respekt und Fairness am Arbeitsplatz zu fördern und Vorurteile abzubauen.
Es müssen klare Regeln gegen Diskriminierung und frauenfeindliche Kommentare aufgestellt werden. Wenn jemand sich daneben benimmt, sollte das ernst genommen und bestraft werden, damit sich wieder jeder sicher fühlt.
Die Stimmung bei der Arbeit ist schlecht geworden. Die neuen Chefs schaffen es nicht, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Stattdessen fühlt man sich oft wie Luft, und es gibt kaum noch Gespräche oder echtes Feedback. Es wird ständig das Gefühl vermittelt, dass die Meinungen der Mitarbeiter nichts wert sind. Es wird dafür eine 2-tägige Weihnachtsfeier organisiert, um die wenigen Mitarbeiter die noch gut drauf sind bei Laune zu halten.
Der Standort ist in einer kleinen Stadt. Wir hatten bestimmt einen guten Ruf aber jetzt werde ich öfter angesprochen, was denn beim Maschinenring los ist. Viele kommen aus dem Ort und da spricht es sich rum, wenn Mitarbeiter nicht zufrieden sind.
Wenn man in die Arbeit gehen möchte, um seinen Job zu machen dann ist man hier richtig. Ich brauche nicht mehr. Es geht oft aber weniger um die Arbeit sondern um Meinungen und Rechthaben. Ich glaube die guten sind bald weg. Homeoffice gibt es einen Tag pro Woche. In manchen Abteilungen auch mehr das sollte einheitlich sein. Ein Tag pro Woche ist nicht mehr zeitgemäß.
Es gibt keine Aufstiegschancen und Weiterbildung ist bei uns nicht erlaubt. Es gibt eine eigene Akademie aber dort dürfen wir oft nicht mitmachen.
Nach außen wird das toll verkauft. Aber als ich angefangen habe gab es viele Leistungen noch nicht für mich.
Wir im Team verstehen uns gut. Aber die schlechte Stimmung wirkt sich jeden Tag darauf aus. Auch neue Mitarbeiter haben es schwer reinzukommen. Es gibt viele Veränderungen und neue Botschaften die unerklärt bleiben. Vertrauen untereinander hat man nicht mehr, es wird viel geredet und viele nutzen Informationen um sich in einem guten Licht dastehen zu lassen.
Das was unsere neuen Führungskräfte sagen ist Gesetz. Andere Meinungen werden nicht akzeptiert. Da wir nur wenige Informationen haben gibt es auch viele Gerüchte und wir haben mehrere Abteilungen die sich untereinander noch weniger Vertrauen. Jetzt sind auch schon Handys am Arbeitsplatz verboten.
Das ist psychisch an der Grenze und immer mehr sind krank. Führungskräfte bauen Druck auf. Viele gehen oder suchen schon was neues.
Die Kommunikation läuft schleppend, und es wird viel Machtspielchen betrieben. Jeder sieht zu, dass er eine gute Position bekommt. Darum geht es. Entscheidungen werden oft ohne Vorwarnung oder Rücksprache getroffen, und wir erfahren vieles erst durch den Flurfunk. Es ist nicht klar, wie es weitergehen sollt. Man wird angeschrien wenn man nicht ins Bild der Herren passt. Es wurde auch nach der Mitarbeiterzufriedenheit gefragt. Die Ergebnisse waren nicht gut und dann hat man nicht mehr darüber geredet. Es wird auch nicht gesagt, was verbessert wird.
Es werden Witze gemacht und Bemerkungen geäußert, die frauenfeindlich sind. Das hat nichts mit Respekt zu tun. Das hat es schon lange gegeben, aber jetzt wird es viel schlimmer. Ganz lange hat sich keiner was sagen getraut aber jetzt immer mehr und viele gehen. Einen Betriebsrat dem man vertrauen kann gibt es nicht, keiner traut sich ihn zu wählen.
Kollegen, Kantine, Sozialleistungen - Feiern
Uneinheitliche Kommunikation, beengte Arbeitsplätze
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation lieber zu viele als zu wenig Infos und gerne auch einheitlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist eine besondere, wenn mann unten zur Türe reinkommt merkt man einen besonderen Flair der durch das Haus schwebt. Geprägt von einem nicht immer kollegInnen Miteinander merkt man trotzdem, dass mann hier einer Tätigkeit mit Sinn nachgeht.
Wenn man den Zahlen die Marketing verbreitet glauben darf gar nicht so schlecht. Werden in der Region nur zu selten als das wahrgenommen was wir sind - einer der TOP Arbeitgeber.
Die Familie steht immer im Vordergrund.
Hausinterne Akademie für Weiterbildung vorhanden. Fachkarriere ist möglich ein hirachischer Aufstieg nur sehr selten, da sitzen lauter langgediente. Die müssen erst alle in die Rente dann beginnt das Stühlerücken. Das Unternehmen hat nun mal eine flache Hirachie was auch Vorteile mit sich bringt.
Das Gehalt ist ok und könnte immer etwas besser sein - wo nicht? Sozialleistungen sind Top von Gruppenunfall über Rente bis Altersteilzeit wird echt viel gemacht.
Der Zusammenhalt unter den Marken funktioniert ganz gut. Es gibt nur den Marketing Bereich, der sich gerne bei allem gerne etwas raus nimmt, genauso wie die IT in Teilen.
Da wir ein junges Unternehmen sind und bisher erst eine Kollegin würdig in den Ruhestand verabschiedet haben, gibt es keine negativen Referenzen. Es gibt seit kurzem sogar ein freiwilliges Altersteilzeitmodell was ich sehr toll finde.
Die Firma platzt aus allen Näthen zum Glück wir ein neues Gebäude gebaut dauer aber noch ein paar Jahre bis eingezogen werden kann.
Die Kommunikation ist von zu transparent bis gar nicht. Durch die flachen aber nicht einheitlichen Strukturen gelangt manchmal etwas direkt ungefiltert aus dem Kernteam bis hin zu leicht abgewandelt durch einen Teamleiter. Hier wäre noch etwas Verbesserungspotential
Habe nicht das Gefühl, dass es hier Probleme gibt
Wer etwas interessantes machen möchte dem stehen alle Türen offen. Wir sind ein sehr umtriebiges Unternehmen das permanent versucht innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten, klappt manchmal besser manchmal schlechter. Durch die unterschiedlichen Dienstleistungen gibt es ein breites Tätigkeiten Spektrum.
Ausstattung der Räume und Arbeitsplätze. Das Bürohaus.
Das über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schlecht geredet wird, wenn sie krank sind oder nicht so belastbar sind.Da kommen schon mal echt böse Aussagen. Das jeder weiß, dass man ausgrenzt wird, wenn man nicht ein Liebling ist und keiner traut sich was zu machen. Man überlegt dann zu kündigen aber wenn man mit seiner Familie in Neuburg wohnt, ist dort so gut nicht so die Auswahl. Altmodische Einstellungen. Keine Ehrlichkeit.
Wieso gibt es keinen Betriebsrat der sich unabhängig einsetzt? Die Vertrauenspersonen gehen lieber auf private Geburtstagsfeiern der Geschäftsleitung oder treffen sich zum Kaffeetrinken. Ich finde, wir brauchen echte Betriebsräte. Neuwahlen stehen an. Das sollte extern organisiert werden. Ich hätte Angst mich aufstellen zu lassen, weil die Chefs einen dann sicher noch weniger haben wollen. Das fühlt sich für mich nicht ehrlich an. Ein guter Arbeitgeber würde dafür Sorge tragen. Es gibt auch niemanden für Inklusion. Wieso wird das Hinweisgeberschutzgesetz nicht umgesetzt?
fühle mich ausgegrenzt, wenn ich nicht über andere mit lästere, die mein Chef nicht mehr in der Firma haben will
Überstunden fallen kaum an. Nur in Ausnahmefällen. Urlaub läuft auch.
Es wird für Millionen ein neues Bürohaus gebaut und bei Gehaltsanfragen um ein paar Euro heißt es, wir können uns das nicht leisten.
ehrlich interessiert das nicht. Kosten stehen immer an erster Stelle. Nur wenn es sich zu Geld machen läßt.
Oft gut, nur wenn der Chef dich am Kicker hat, dann traut sich keiner mehr zu einem zu halten. Das macht Angst. Da versucht jeder seine Stelle zu halten. Dann gibt es keinen Zusammenhalt mehr.
hängt von der Abteilung ab
Bis auf den Großraum wirklich sehr gut
kommt auf die Abteilung an
Wer den Chefs gefällt, der wird auch gleichberechtigt behandelt, da ist die Firma dann auch flexibel.
die werden einem schon mal einfach weg genommen
Die grundlegenden Arbeitsbedingungen sind super und generell hat man das Gefühl die Geschäftsführung legt Wert darauf, dass es den Mitarbeitern gut geht.
Die fehlende Flexibilität und Bereitschaft für Veränderungen.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und mehr Freiheiten bieten, mehr Frauen in Führungspositionen, Gehälter erhöhen und generell mit der Zeit gehen (Stichwort Home Office, Flexible Arbeitszeiten und -orte)
Sehr Abteilungsabhängig. Würde die Atmosphäre dort als durchschnittlich beschreiben. Nicht super gut, aber auch nicht extrem schlecht.
Nach außen gutes Image, intern auch wieder sehr abhängig vom Bereich.
Sehr faire Arbeitszeiten und Überstundenregelung. Langfristig würde ich mir wünschen, dass nicht mehr die Arbeitszeit vergütet wird, egal wie man sie nutzt, sondern eher die Leistung zählt und die Kernarbeitszeit reduziert wird. Leider gibt es auch nur einen Tag Home Office, obwohl sich der Großteil der Belegschaft mehr wünschen würde. Remote Arbeiten im Ausland ist nicht möglich.
Weiterbildung wird gefördert. Aufstiegschancen sind gering, da die Hierarchie sehr flach ist.
Das Gehalt ist leider nicht so toll und auch nicht transparent kommuniziert.
Bemühung um Nachhaltigkeit.
Auch sehr abteilungsabhängig, ich nehme ihn als sehr positiv wahr. Es gibt aber auch ein paar Kollegen, die den klassischen „Dienst-nach-Vorschrift“-Stiefel fahren, die die allgemeine Stimmung damit drücken.
Natürlich auch abteilungsabhängig.
Schöne neue Bürogebäude, klimatisiert, Aufzüge überall, bezuschusstes Betriebsrestaurant und Kaffeküchen, Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Es gibt ein Intranet, über das kommuniziert wird. Oft bekommt man wichtige Änderungen aber nur über den Flurfunk mit. Ich würde mir wünschen, dass die Geschäftsführung selbst mehr zur Belegschaft spricht und informiert.
Führungsriege besteht zu 90% aus Männern besteht. Ich würde mir mehr Frauen in den Führungspositionen wünschen. Generell gilt 1 Tag Home Office, das gilt allerdings auch nicht für die Führungskräfte oder langjährige Mitarbeiter. Dieselben Freiheiten sollten für alle gelten.
Theoretisch wird es gefördert, wenn man sich auch in Bereiche außerhalb des eigenen Aufgabengebiete entwickeln möchte. Praktisch wird dann leider nichts draus.
Die Kolleginnen haben ein gutes Arbeitsverhältnis untereinander
S.o. Punkte.
Die Firmen-Philosophie und Mentalität ist leider entsprechend dem Alter der GF in den 50gern hängen geblieben.
Die alten Männer bleiben unter sich. Vielleicht auch aus Angst für jüngeren (Frauen), die mittlerweile höher qualifiziert sind und ein besseres, allgemeines Arbeitsverständnis haben.
Das Arbeitsverhältnis kann ich als vergeudete Zeit mit einer Lehrstunde für frauenfeindliches Umfeld verbuchen.
Wer als Frau hochmotiviert deim MR anfängt, wird sehr schnell ernüchternd.
Leider eine Verschwendung von Ressourcen, Motivation und Möglichkeiten.
Als Frau wird man klein gehalten. Für die alten Männer in der GF gilt man nichts.
S.o.
Mehr Schein als Sein. Das Image ist wichtiger als die Realität
Als Frau hat man kaum eine Chance
Der Zusamenhalt unter Kolleginnen ist gut.
Man wird behandelt wie niederes Volk. Als Frau noch nicht einmal zurück gegrüßt. Das gilt besonders für das obere Management
Schönes Bürogebäude und gute Ausstattung
Als "normale" Angestellte wird man auch hier übergangen
Gleicher Job, mehr Arbeit aber weniger Gehalt und deutlich weniger Chancen als die wenigen männlichen Kollegen, die auch noch besser und mehr gefördert werden
Ein Stern ist zuviel. Siehe Zusammensetzung der GF. Selbst wenn man als Frau besser qualifiziert ist und/oder einen besseren Job macht, wird man dennoch übergangen und ignoriert
Wer's schaffen will, muss schon sehr viel Schlleim mitbringen
So verdient kununu Geld.