53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Produkte, Team, Abläufe, Strukturen, ehrliche und offene Kommunikation
ich bin stolz, ein Teil des Teams zu sein!
Das Team ist engagiert, fair, innovativ
vereint Job und Familie ideal
stetige Weiterbildung
verdiene das was du verdienst
regelmäßige Zusammenkünfte
Materialien und Musterhaus - was will man mehr
direkte Kommunikation vor Ort
Aufstiegschancen für jeden!
Jeder Tag ist anders - aufregend anders
Mehr auf die Vertriebsmitarbeiter hören, den Vertrieb reduzieren und die Vertriebsgebiete vergrößern
Seit die Zahlen stark rückläufig sind wird der Fehler nur bei den Verkäufern gesucht
Katastrophal da faktisch keine Kundenbetreuung und keinen Kundenservice
Hat im Prinzip jeder Verkäufer selbst in der Hand da selbstständiger Handelsvertreter.
Hier wird Vertrieb aus 1980 geschult. Mit einem Telefonleitfaden, wo die Kunden vor lachen in Tränen ausbrechen und einer Einwandbehandlung die schon Schulkinder durchschauen. Sollte dringend überarbeitet werden.
Es werden mehr und mehr Verkäuferinnen und Verkäufer in die Musterhäuser gesetzt. Die Vertriebsgebiete werden immer kleiner, die Zahlen pro Verkäufer immer niedriger. Immer mehr Verkäufer haben nebenbei einen Zweitjob, weil es sonst nicht mehr zum leben reicht.
Leidet unter dem unsäglichen Druck von oben
Planlos, ohne jede Führungskompetenz, man versucht mit aller Gewalt Umsatz zu machen auf Kosten der Vertriebsmannschaft und der Kunden.
Laut Geschäftsführung ist alles ganz toll, 75% der Verkäufer können nicht mehr von ihrem Job leben
Eigentlich ein toller Job aber man redet den Leuten ein, dass man kein Fachwissen braucht. Hauptsache verkaufen ... egal wie!
Mitarbeiterförderung: Massa Haus investiert in die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter durch Schulungen, Trainings und Weiterbildungsangebote.
Positive Unternehmenskultur: Das Arbeitsumfeld bei Massa Haus ist von Teamarbeit, gegenseitigem Respekt und einer positiven Atmosphäre geprägt.
Karrieremöglichkeiten: Massa Haus bietet seinen Mitarbeitern vielfältige Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Flexibilität: Das Unternehmen bietet flexible Arbeitszeitmodelle und ermöglicht es den Mitarbeitern, Arbeit und Privatleben besser zu vereinbaren.
Wertschätzung: Massa Haus schätzt die Leistungen und Beiträge seiner Mitarbeiter und honoriert diese angemessen.
Mitarbeiterbeteiligung: Das Unternehmen fördert die aktive Beteiligung der Mitarbeiter an Entscheidungsprozessen und bietet Möglichkeiten zur Mitgestaltung.
Unterstützung bei der Work-Life-Balance: Das Unternehmen unterstützt seine Mitarbeiter dabei, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden, indem es flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und andere Angebote bereitstellt.
Offene Kommunikation: Das Management von Massa Haus pflegt eine offene und transparente Kommunikation mit den Mitarbeitern, indem es regelmäßige Meetings, Feedbackgespräche und Informationsveranstaltungen organisiert.
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Verbesserungsvorschläge für Massa Haus: Einführung eines Flottenangebots im Leasing und Erweiterung der Mitarbeiterbenefits
Nichts
Eigentlich alles, Druck, Mobbing, ein Jahr habe ich gratis Kundengespräche geführt und Planungen für die Kunden gemacht. Vorsicht vor den falschen Versprechungen mit denen hier gelockt wird.
Druck sollte aufhören, Mobbing sollte erst recht nicht vorkommen. Mit Menschlichkeit kann man mehr erreichen.
Katastrophal, Mobbing steht an der Tagesordnung
Hat durch die Aufmerksamkeit der Medien sehr gelitten
Ist nicht gegeben, da man Stundenlang ohne Bezahlung an Planungen sitzen muss
Man hat hier keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Katastrophal, ich habe ein Jahr praktisch gratis gearbeitet
Relativ wenn man recherchiert
Jeder denkt nur an die eigenen Vorteile
Nicht mehr normal
Nicht mehr normal. Druck an allen Ecken
Geht nicht, es ist nur mit Druck
Mobbing
Nein das gibt es bei Massa Haus nicht
Immer das selbe
Gute Produktpalette mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
Mangelhafter Kundenservice, der negativ auf den Verkäufer zurück fällt.
Mehr Produktschulungen statt nur Verkaufsschulungen.
Mehr Einfluss des Verkäufers in der Abwicklung.
Mehr Hilfestellung und Motivation durch die überbezahlten Führungskräfte.
Viele schwarze Schafe unter den Verkäufern und Architekten. Mangelhafter Kundenservice. Am Ende bekommt der Verkäufer immer die Kritik der Kunden ab.
Wenn die Geschäfte laufen und Abschlüsse generiert werden kann man sich seine Arbeitszeit sehr gut selbst einteilen und hat sehr viele Freiräume. Ansonsten steht man ständig unter Verkaufsdruck, da man kein Fixgehalt hat.
Das Thema Nachhaltigkeit ist präsent.
Nur Verkaufsschulungen, die teilweise selbst gezahlt werden müssen.
Viel Verkaufsdruck ohne konstruktive Hilfestellungen.
Angenehmes Arbeiten im Musterhaus und im Home Office
Gute Verdienstmöglichkeiten, aber sehr gebietsabhängig.
Ich kann selbst entscheiden ob ich zwei oder sieben Tage in der Woche arbeite, somit auch letztlich über meine Effizienz oder die Höhe meines Einkommen. In meinem Verkaufsgebiet bin ich exklusiv tätig und erhalte noch dazu ein großes Kontingent an kostenlosen Topanzeigen bei Onlineportalen.
Der Zugang zu allen Musterhäusern ist jederzeit möglich und somit auf für meine Termine mit Kunden, Geschäftspartnern, Architekten usw..
Ich kann meine eigene Technik nutzen und muss da nix kaufen oder mieten was ich nicht will, seit 2021.
Es ist ein selbstständiges Arbeiten und es liegt an mir ob ich solide, nachhaltig und zielorientiert arbeite. Wenn man das nicht kann, sollte man sich irgendwo anstellen lassen.
Ich schreibe diese Bewertung aus freien Motiven weil es mir riesen Spass macht und das seit Jahren schon. Ich nenne es nicht mal mehr Arbeit.
Mitunter die Abläufe der Kommunikation nach intern die immer über den Vertriebskanal gehen muss und nie direkt (bspw. übers Intranet). Die technische Auftragsabläufe sind mühsam, nicht synchronisiert und eine virtuelle optische Planung (3D) geht auch deutlich besser als mit einer uralter fehleranfälligen Software. Hier wird viel Motivation verbrannt und auch für alle Beteiligten Zeit verloren.
Technik im Musterhaus verbesserungswürdig
definitiv zu wenig weibliche Führungskräfte
Die Marke, das Produkt. Absolut tolle Häuser.
Den respektlosen Umgang mit Verkäufern. Das habe ich so noch garnicht erlebt.
Schaut doch mal was die Führungskräfte machen. Warum sind den Musterhäuser nur mit 2-3 Verkäufern besetzt?
Im neuen Musterhaus arbeiten ist grundsätzlich schön.
Das Image ist gut. Die Marke bekannt.
Die Zeiteinteilung ist durchaus frei und flexibel.
Es gibt nur 3 Schulungen insgesamt. Alle 3 dienen dazu den Verkäufer im Vertrieb fit zu machen.
Gibt es nicht.
Das war zumindest spürbar.
Leider nicht so toll.
Völlig egal ob alt oder jung.
Das schlimmste was ich je erlebt habe. Da hatte man mich gewaltig mit aufgesetzter Freundlichkeit getäuscht.
Tolle Musterhäuser!
Das geht garnicht! Der Verkaufsleiter möchte vom (männl.) Verkäufer keine Emails oder Anrufe erhalten.
Kann ich nicht beurteilen.
Ja! Haus verkaufen macht Spaß. Die Arbeit ist interessant und vielfältig.
Die technische Ausstattung ist ein schlechter Scherz (Uraltes Laptop mit Windows 8!). Und dass man dafür auch noch 60€ monatlich bezahlen muss, ist eine Frechheit.
Eher schlecht. Es tummeln sich dort viele schwarze Schafe unter den Verkäufern.
Auch bei den Architekten und beim Bau kommt es häufig zu Fehlern/Verteuerungen/Zeitaufschub. Am Ende beschwert sich die Kundschaft zuerst beim Verkäufer.
Eher wenig. Eigentlich arbeitet man sieben Tage durch. Termine wurden hauptsächlich am Wochenende durchgeführt.
Wenn es gut läuft, bekommt man ein Gebiet, in dem es viele Grundstücke zu kaufen gibt. Vielleicht mit einem Baugebiet. Dann kann man durchaus gutes Geld verdienen. Wenn nicht, ackert man bis zum Umfallen und wartet ewig auf sein Geld.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist klasse.
Ma wird wie ein Angestellter behandelt, ist aus Kostengründen aber als Scheinselbstständiger an Bord. Trotzdem gibt es ständig Meetings, in denen dem Team Druck gemacht wird, dass man mehr verkaufen/bauen soll. Ansonsten wird einem das Gebiet verkleinert.
Es gibt kein Gehalt und auch keine Sozialleistungen. Geld gibt es ausschließlich als Provision. Das sind so pro Haus etwa 10-20k. Allerdings gibt es die erst, wenn ein Bauantrag gestellt ist. Heißt: Nachdem der Kunde unterschrieben hat, muss er auch ein Grundstück finden und einen Bauantrag über den Architekten einreichen lassen. Das kann mit Corona richtig lange dauern. Obwohl ich bereits nach einem Monat dort ein Haus verkaufte, wo die Kunden bereits ein Grundstück hatten, sah ich das Geld erst nach zehn Monaten.
Keine, darum habe ich zugesehen daß ich von diesem Laden weg komme.
So ziemlich alles!
Behandelt Selbständige auch wie Selbständige und laßt uns einfach unseren Job machen. Hört auf mit irgendwelchen Kaffeekränzchen zu nerven!
Und hört bitte auf regelmäßig positive Bewertungen hier bei kununu.com selber zu schreiben, denn das fällt auf... Vor allem wenn man Formulierungen aus den Schulungen hier verwendet!
Vorgesetzte mischen sich in private Angelegenheiten ein und geben selbst hier Ihren Senf dazu. Assistentinnen spionieren für ihren Verkaufsleiter in der Privatsphäre der selbständigen Partner und melden das dann ordnungsgemäß.
Grundsätzlich vorhanden, aber die Spionage durch Vorgesetzte ist hier echt heftig.
Geschult wird nach dem Motto: Macht es ja so wie ich es mache. Neuerungen oder Veränderungen im Vertriebsprozeß sind nicht erwünscht.
Ellenbogenmentalität macht einen Kollegenzusammenhalt nahezu unmöglich. Jeder ist sich selbst der nächste.
Ist ok
Heftig! Keine Achtung und keinen Respekt; sie verhalten sich wie Demagogen. Es ist wirklich so: Um Kosten zu sparen werden Selbständige angeworben und eingesetzt, aber die Verantwortlichen behandeln dann die Selbständigen mit ihren Forderungen wie Arbeitnehmer. Ganz unterste Schublade!
Wenn man vom vornherein als Arbeitnehmer eingestellt wird könnte das noch ok sein, aber wenn es so ist wie bei mir eine einzige Katastrophe. Allein der Laptop aus der Steinzeit, für den man noch monatlich Geld bezahlen soll...
Regelmäßige, sinnlose Telefonate und Treffen mit der Frage nach dem aktuellen Erfolg; düpierender Umgang
Deutlicher Männerüberhang - ist mir aber auch egal.
Der Job artet sehr schnell in Routine aus. Wer eine neue Herausforderung sucht ist hier ganz schnell genervt und gelangweilt.
Flexiblität, der respektvolle Umgang, kollegialer Umgang trotz Selbständigkeit
Fällt mir grade spontan nichts ein
Mega Team
Ein Unternehmen, mit über 42 Jahren Präsenz am Markt und jahrelanger Marktführerschaft
Wenn der Beruf zur Berung wird, dann hält sich die Freizeit sehr in Grenzen, aber das darf ja jeder selbst bestimmen
Fortbildung bis hin zur IHK Zertifizierung alles wird zur Verfügung gestellt und das meiste davon sogar kostenfrei !!
Durch selbständige Tätigkeit, selbstbestimmend
Wir führen das Nachhaltigkeitszertifikat in Platin, mehr muß man dazu glaube ich nicht sagen
Kann ich nur aus meiner Sicht als TOP bezeichnen
Unsere "Alten Hasen" wie wir sie liebevoll nennen helfen den Youngstern sehr viel für die zukünftige Laufbahn
Respektvoller Umgang ist die Devise
Alles wird kostenfrei zur Verfügung gestellt, klimatisierte Räume für die Bertungsgespräche, was wünscht man sich mehr
Jeder redet mit jedem
In der Tat rund 50 / 50 Herren wie Damen ... sowohl im Vertrieb wie im Innendienst
Sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.