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Vorstellungsgespräche

221 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,0
Score-Details

221 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

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Chemikant -Düsseldorf

3,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF Personal Care and Nutrition GmbH in Düsseldorf als Chemikant beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Schade dass nur Leiharbeiter eingestellt werden


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Nur der Name lockt...

3,0
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF Services Europe GmbH in Berlin beworben.

Verbesserungsvorschläge

Auf meine Bewerbung erhielt ich recht schnell Feedback in Form einer Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Ich wurde informiert, dass zwei Gespräche stattfinden sollten: eines mit der Abteilung, in der es die Position zu besetzen galt, das andere mit einer Personalerin. Das Gespräch in der Fachabteilung empfand ich als angenehm und wertschätzend, auf meine Fragen wurde eingegangen. Das Gespräch endete jedoch recht abrupt nach 40 Minuten, da der zweite Gesprächstermin mit der Personalerin offenbar minutiös eingehalten werden und dazu noch die Räume gewechselt werden mussten. Statt wie angekündigt mit nur einer Personalerin fand das Gespräch mit zwei Interviewern statt, wobei die zweite Person eigentlich gar nichts sagte. Insgesamt war ich dann sehr enttäuscht von dem zweiten Gespräch. Es wurde einfach ein Fragenkatalog abgeklopft, den die Personalerin vorliegen hatte. Es ging eigentlich nur um Teamarbeit und Konfliktsituationen. Das ganze wirkte total gehetzt, als müsse gleich der nächste Termin wahrgenommen werden. Ich hatte den Eindruck, dass mir gar nicht zugehört wurde. Ich überlegte sogar kurzzeitig, einfach was von blauen Elefanten zu erzählen, verwarf den Gedanken angesichts der "ernsten" Situation aber wieder. Ich bin im Nachhinein aber überzeugt, dass es nicht einmal aufgefallen wäre. Diese mangelnde Aufmerksamkeit empfand ich als sehr unhöflich. Bei der Frage nach dem Gehalt blieb mir dann fast die Spucke weg. Der zu erwartende Verdienst ist schlicht und einfach eine Frechheit und selbst für Berlin unterdurchschnittlich. Sonderleistungen, die das Gehalt ein bisschen aufwerten würden, gibt es auch nicht. Einzig die Anzahl der Urlaubstage lässt sich sehen, gleicht aber das mickrige Gehalt auch keinesfalls aus.
Fazit: Die BASF Services Europe GmbH scheint sich einzig auf die Zugwirkung des Namens des Mutterkonzerns zu verlassen. Offenbar haben sie damit Erfolg, denn es gibt sicher viele Bewerber, die mal den Namen "BASF" in ihrem Lebenslauf stehen haben wollen und dafür die unterdurchschnittlichen Rahmenbedingungen in Kauf nehmen. Für ein Unternehmen, dem dessen Mitarbeiter aber offenkundig so wenig wert sind, möchte ich jedenfalls nicht arbeiten.


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Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

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Man suchte jemanden mit guten Noten und Interesse, bekam jemand mit Erfahrung und erklärte, die Erfahrung reicht nicht

3,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Corporate Auditor beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Viele Absagen im laufenden Jahr haben mich dazu gebracht, eine Bewerbungspause zu machen und psychotherapeutische Hilfe sowie Bewerbungscoaching in Anspruch zu nehmen. Ich habe sehr viel einschlägige Berufserfahrung und bin ein Dickbrettbohrer. Nur dick bin ich leider selber auch und das wurde mir offensichtlich wieder einmal zum Verhängnis, auch wenn BASF es abstreitet. Der Absagegrund war laut Recruitingbüro - deren Mitarbeiterin nicht beim Bewerbungstag dabei war, die aber sehr bemüht war, politisch korrektes und fachliches Feedback zu geben, umgekehrt aber nicht bereit war, etwas von meinen Einwänden anzunehmen, sondern mich auflaufen ließ - dass ich keinen fachlichen Tiefgang hätte! Dieses offizielle Feedback empfand ich als empörend, beleidigend und letztlich diskriminierend. Dadurch kamen auch meine Depressionen und sehr sehr dunkle Gedanken zurück. Ich bat um spezifischeres Feedback, und ich bekam wieder einen Anruf vom Recruitingbüro, aber es wurde nicht spezifischer, sondern es wurde wiederholt und ich wurde gefragt, wieso ich nicht bereit bin, das Feedback zu akzeptieren. Das Feedback war so durchschaubar, weil die "Erfahrungskeule" gerne ausgepackt wird, wenn einem ein Mitarbeiter unsympathisch ist (Dicke sind ja prinzipiell unsympathischer, als Schlanke).
Aber das Feedback ist auch aus einem anderen Grund unaufrichtig, weil in der Stellenannonce keine Berufserfahrung erfordert war, sondern nur gute Noten und Interesse. Die Annonce wurde aber am 19.10.2012 geändert, einen Tag nach meiner Absage.
Frustrierend jedenfalls auch, dass sich die Fachabteilung hinter dem Recruitingbüro versteckt und dass man aus diesem Büro dann auch noch freche Antworten bekommt wie "Wenn Sie glauben Sie seien ein Overperformer, vielleicht war genau das der Grund, warum Sie nicht genommen wurden!" (Also ein impliziter Hinweis, dass es doch andere als die offiziellen Gründe gegeben haben könnte) oder "Wenn Sie so toll sind, wieso bleiben Sie dann nicht in Ihrer Firma?" (mit anderen Worten: Sie sind schlecht und sollten dankbar sein, überhaupt eine Arbeit zu haben).
BASF ist auch nicht ehrlicher und besser als andere Unternehmen, es tut nur so als ob.
Mein Lebenslauf und meine Zeugnisse haben mir dieses Jahr schon sehr viele Einladungen beschert, Telefoninterviews haben das Tor noch weiter aufgestoßen (habe angeblich eine sehr angenehme Stimme), aber nach jeder Live-Situation wurde mir abserviert. Dafür möchte ich mich nicht nur bei BASF, sondern bei allen anderen Unternehmen bedanken. Danke für den Zynismus und die Unaufrichtigkeit. Danke für die Depressionen und die Selbstmordgedanken!


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Außen hui...

1,7
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF Lampertheim GmbH in Lampertheim beworben.

Verbesserungsvorschläge

Positiv:
+ Ein Interview und späteres Feedbackgespräch mit der Personalabteilung empfand ich als sehr angenehm, man wurde respektiert und wertgeschätzt.
+ diesmal wurden in keinem der beiden Gespräche unzulässige Fragen gestellt (in anderen Vorstellungsgesprächen bei diesem Konzern war es anders)
+ Die Begrüßung durch die Fachabteilung war ok
Negativ:
- zu wenige Informationen über die Stelle, Aufgaben, Auswahlprozess;
- selbst diese wenige Infos waren z.T. widersprüchlich oder fehlerhaft:
Anzahl der Gespräche und Gesprechspartner, Namen der Gesprächspartner waren z.T. falsch oder durch Tippfehler gekennzeichnet, die gesamte Organisation war zusammengeschustert und daher sehr chaotisch;
- Die Terminbestätigung kam erst im letzten Moment (am Vortag, mittags) und erst nach einem Telefonat mit der Personalabteilung;
- Beim Interview mit der Fachabteilung wollte man so wenig wie möglich über die Stelle preisgeben, dafür war keine Zeit da, obwohl das Gespräch länger als vereinbart dauerte;
- die Atmosphäre war nett, aber nicht wirklich freundlich, man wurde unterbrochen, die Zeit wurde teilweise für Fragen verschwendet, die kaum etwas mit der Stelle zu tun hatten, dabei war es schwierig, eigene Erfahrungen und Stärken zu zeigen;
- Der Gesprächspartner gab sich nicht die Mühe, sich einigermaßen anständig zu kleiden oder sich zu rasieren (=Mangel an Respekt oder Work-Life-Ballance?)
und bot mir sogar an, die Krawatte abzunehmen...
- Der Gesprächspartner hielt einige besprochene Wissenschaftsfelder für unseriös bzw. Hokuspokus (= Mangel an Fachwissen + Überheblichkeit?)
- Kaum Infos zum weiteren Vorgehen;
- Das abrupte Ende des Interviews und Abschied waren weder freundlich noch respektvoll;
Fazit: Professionell geführte Gespräche sehen anders aus.

Bewerbungsfragen

  • standard-Fragen
  • standard-Fragen
  • Technisches Verständnis, Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit:
  • "Erklären Sie, wie XY funktioniert" - dabei war unklar, ob und wie lange
  • man sich vorbereiten kann

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Bewerbung als Laborleiter (Chemiker)

4,1
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Laborleiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Wenige Tage nach Absenden der Bewerbung wurde ich zu einem Telefoninterview eingeladen. Hier wurden hauptsächlich Fragen zum Verhalten in Konfliktsitutationen und zum Werdegang gestellt. Die Gesprächspartnerin war sehr nett und das Gespräch an sich somit recht angenehm. 2 Tage nach dem Telefoninterview wurde ich erneut angerufen und zu einem Interviewtag 3 Wochen später eingeladen. Die genaue Agenda wurde mir 2 wenige Tage vor dem Datum per Email zugeschickt. So wusste ich genau was mich erwartet.
Der Interviewtag selbst setzt sich aus diversen Einzel- und Gruppengesprächen, sowie einem Vortrag zusammen. Ich habe mich duchweg wohlgefühlt und wurde freundlich und wertschätzend behandelt. Meistens wurden fachliche Dinge angesprochen und diskutiert. BASF versucht sich dem Bewerber dabei möglichst genau vorzustellen. Besonders die zukünftige Aufgabe und die potentiellen Kollegen wird dabei näher beleuchtet. Insgesamt ist dieses sehr gut gelungen.
Das Abschlussgespräch findet mit einer Personalerin statt, deren Fragen mehr auf die
Persönlichkeit des Bewerbers zielen.
Der einzige Kritikpunkt meinerseits ist, dass das Bewerbungsverfahren sehr lange dauert und mir erst 4 Wochen nach dem Interviewtag mitgeteilt wurde, dass ich in der 2. Runde bin. Dadurch dass BASF telefonisch den Kontakt gehalten hat fühlt man sich nicht vergessen, jedoch wäre die 2. Runde wiederum erst in 3 Wochen gewesen. Dadurch ergibt sich eine Gesamtdauer für den Bewerbungsprozess von ca. 8 Wochen, was bei gefragten Fachkräften einfach zu lang ist.


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Unpünktlich, unfreundlich und überheblich

1,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2008 bei BASF Services Europe GmbH in Berlin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch hatte ich mit dem Abteilungsleiter und seiner Vorgesetzten und war sehr angenehm. Die angekündigte Mitarbeiterhin aus dem hauseigenen Personalbüro kam erst ganz zum Schluß dazu und wollte dann wohl noch kurzerhand einen Streßtest durchführen, in dem sie die gleichen Fragen zu Konfliktverhalten wiederholte, ohne dabei auf meine Antworten und Gegenfragen ein zu gehen. Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen, hatte aber immer mehr den Eindruck, es ging nicht mehr um meine Person sondern um Spielchen abgefahrenster Art seitens der Mitarbeiterin aus der Personalabteilung. Ein solches Verhalten mir gegenüber empfand ich als unhöflich und unangebracht und hatte nichts mehr mit einem Test zu tun.


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Bewerbung als Controller(in) in der Anlagen- und Investmentbuchhaltung

3,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF Services Europe GmbH in Berlin als Bereich Management Accounting beworben und eine Absage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Stärken/Schwächen; wie geht man mit stressigen Situationen/Konflikten um; wo sieht man sich in 3 Jahren 
  • welches war die schwerste berufliche Entscheidung; Studienwechsel

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BASF: Versuch, korrekt zu sein

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2012 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Laborleiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Positive war, dass die Rückmeldung und die Einladung zum VG sehr schnell erfolgten. Außerdem wurde der Grund für die Absage - obwohl mir nicht klar geblieben ist, ob das der wahre Grund war, weil etwas willkürlich - mitgeteilt, was ja schon mal eine Seltenheit ist.
Der generelle Eindruck ist der, dass die Firma sich sehr bemüht, korrekt zu sein, aber eigentlich nicht besonders an guten Mitarbeitern interessiert ist. Vielleicht spielen andere Kriterien (Seilschaften?) eine viel großere Rolle als die fachliche Kompetenz. Zum Teil sehe ich mich darin bestätigt, dass man gute persönliche Kontakte haben muss (am besten hergestellt durch den Doktorvater, dafür habe ich viele Beispiele aus meinem Bekanntenkreis), um bei der BASF gute Karten zu haben.

Bewerbungsfragen

  • Fragen haben sich häufig wiederholt. Einfallsarmut? Mangelnde Absprache? Bewusste Strategie? Mir ist es nicht klar geworden.
  • Nicht gut fand ich Fragen persönlichen Art (wo arbeitet denn Ihre Frau? Wo haben Sie Ihre Frau kennengelernt?).
  • Manche Fragen w
  • Warum BASF? Warum das Fach studiert? Warum keinen Postdok-Aufenthalt gemacht?
  • Hätten Sie das, was Sie studiert haben, noch mal studiert? Würden Sie etwas anders machen?

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Gut: 3.7 von 5 Sternen

3,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2011 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Laborleiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbung wurde zuerst verbaselt, nach einer Nachfrage meinerseits ging dann aber alles gut. Zeit zwischen Anschreiben und Gespräch waren 10 Wochen!! Bewerbertag war anstrengend, aber die BASF-ler meist korrekt.
Obwohl ich laut meinem potentiellen neuen Chef der perfekte Wunschkandidat war, kam nach 4 Wochen die Absage. Feedback: "Sie haben alles richtig gemacht und einen guten Eindruck hinterlassen." Grund der Absage: völlig unklar, wurde mir auch nach Nachhaken nicht gesagt.

Bewerbungsfragen

Wenn Sie sich in 30 Jahren sehen und dann immer noch bei BASF arbeiten, worauf möchten Sie dann stolz sein? (A: Ich habe BASF zu tollen Produkten verholfen.)


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langsames Recruiting-Center ohne Infos zur Stelle

2,7
Bewerber/inHat sich 2011 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

insgesamt ein sicherlich guter Arbeitgeber mit vielen Sozialleistungen. Nichts desto trotz erwarte ich gerade beim Einsatz von Bewerber-Plattformen, die mich zwingen die Bewerbung step by step in das Tool einzufügen auch eine bessere Rückmeldung. Standard-Mails informieren zum aktuellen Status, sofern sich dieser binnen 6-8 Wochen überhaupt ändert und Fragen an das Recruiting-Center kann man sich direkt sparen, da die bei der Masse an Stellen keine Infos zu jeder Vakanz haben.
Trotz der Größe eines Weltkonzerns bedarf es etwas mehr Mühe bei der Suche nach geeigneten Fach- und Führungskräften. Ich empfand das Prozedere als schlichtweg unprofessionell.


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