219 Bewertungen von Bewerbern
219 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine.
Mit Abstand der Beste und angenehmste Bewerbungsablauf, den ich jemals hatte!
Super eingestimmtes Personalteam.
Ich musste nie länger als 3 Tage! warten für die Rückmeldungen der jeweiligen Tests/Gespräche.
Einfach nur Top!
Nette und höfliche Personalabteilung, welche mir immer das Gefühl gegeben haben, willkommen zu sein bei jeglicher Art von Fragen.
Es wurde sofort einem das Gefühl vermittelt, dass man wertgeschätzt wird.
Bei dem Videointerview sowie dem Vorstellungsgespräch wurde mir schnell die Aufregung genommen, statt diese zu verschlimmern in dem man mir mit Verständnis und lockeren Fragen entgegengekommen ist.
Super angenehme Atmosphäre während sowie nach den Gesprächen.
Einfach klasse!
Ich freue mich riesig, Teil dieses großartigen Unternehmens und dieser großen Familie werden zu können.
Danke BASF für diese tolle Bewerbungserfahrung!
BASF soll bitte dafür sorgen, dass ein skill based Auswahlverfahren stattfindet, so dass jeder nach seinem eigenen Potential beurteilt wird und seine eigene individuelle Rückmeldung / Feedback bekommt und daraufhin sich seine weitere Zukunft planen kann. Damit möchte ich bemängeln, dass die BASF SE bisher ein sehr oberflächlich durchführendes Auswahlprogramm durchführt, welche sich negativ auf meine zukünftige Berufsauswahl ausgewirkt hat. Eigentlich werden ja dringend Fachkräfte benötigt, aber BASF hat hier ihre Chance verpasst.
Ich habe mich vor mehr als 2 Monaten auf eine Stelle als Masterand beworben. Nach ca. einem Monat war die Stelle nicht mehr ausgeschrieben aber mein Profil war dennoch im Bewerbungsprozess. Also habe ich nachgefragt, wann ich mit einer Rückmeldung rechnen könnte. Die Antwort kam recht schnell aber die Antwort hätte man sich sparen können, weil sie mir zu keinem Stück weiter geholfen hat. Zwei Monate später ist meine Bewerbung immer noch offen ohne Rückmeldung. Dass ich nicht mal eine automatisierte Absage wert war, finde ich unterirdisch.
feste Pausen setzen während des Eignungstestes
Vorweg: Die Recruiterin aus Berlin war wirklich sehr herzlich und geduldig. Der 1. Kontakt war wirklich nett!
Allgemein lässt das Unternehmen viel Zeit vergehen, bis zum Anruf, dem Vorstellungsgespräch und dem Feedback. Zudem wäre es schön, wenn das Gespräch tatsächlich mit der Person stattfinden würde, die auch in der Einladung genannt wird. Man muss im Arbeitsleben flexibel sein, aber als Kandidat ist einfach schöner, wenn man sich auf einen Herren einstellt, es auch dabei bleibt. Bei mir waren schlussendlich doch zwei Damen die Gesprächspartner, die sich nur mager vorgestellt haben. Man wird leider vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist Zuverlässigkeit: Mir wurde versprochen, dass ich die persönlichen Kontaktdaten der zwei Gesprächspartnerinnen erhalte. Darauf warte ich auch nach vier Wochen vergeblich. Das wirft einfach kein gutes Licht auf die Firma und den Prozess. Mein letzter Punkt hat nichts mit dem Bewerbungsprozess zu tun, aber die Büros sind leider sehr in die Jahre gekommen und laden nicht zum Wohlfühlen ein. Daran könnte man vielleicht arbeiten.
Terminvereinbarungen gerne telefonisch abstimmen, um flexibel reagieren und Fragen stellen zu können
Ich finde es sehr schade, dass man nach einem
1-stündigen Bewerbungsgespräch nach über einem Monat keine Rückmeldung bekommt. Ich hätte viel mehr von einem Arbeitgeber wie BASF erwartet…
Die Wartezeit bis zur ersten Rückmeldung muss unbedingt verkürzt werden (bei mir 6 Wochen)
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1. Einhalten von zugesagten Fristen für Rückmeldungen, um das Vertrauen der Bewerber nicht zu erschüttern.
2. Personalisierte Absagen statt automatisierter Emails, um den Bewerbern das Gefühl zu geben, dass ihre Zeit und Mühe geschätzt werden.
3. Einführung einer Möglichkeit, konstruktives Feedback vom Interviewprozess zu erhalten.
4. Angabe eines Ansprechpartners für eventuelle Rückfragen nach einer Absage.
Wenn Sie gebeten würden, an einem Projekt zu arbeiten, das auf kurze Sicht der Umwelt schaden könnte, würden Sie das tun?
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