10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen ist in den meisten Bereichen relativ gut und daher auch die Stimmung. Leider gibt es einige Kollegen die das Arbeiten nicht erfunden haben. Führungskräfte werden leider oft aufgrund Betriebszugehörigkeit besetzt und nicht durch persönliche Qualifikation.
Durch Einsetzen einer neuen Leitung könnte hier ein Wandel erfolgen.
Von Dienst nach Vorschrift bis Workaholic ist alles möglich. Gleitzeit und mal kurzfristig ein Tag frei zu nehmen geht auch. Überstunden werden am Ende des Jahres bis zu einer bestimmten Höhe ohne Ausgleich gekürzt, Minusstunden mit dem Gehalt verrechnet.
Der Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen ist in den meisten Bereichen relativ gut und daher auch die Stimmung. Leider gibt es einige Kollegen die das Arbeiten nicht erfunden haben.
Vorgesetzte haben häufig wenig Führungsqualität.
Die ganze Infrastruktur ist extrem veraltet. Von zugigen Holzfenstern bis Messgeräte die nur auf Windows 95 laufen ist alles dabei.
Die Kommunikation aus den einzelnen Bereichen und von den Vorgesetzten ist eher schlecht. Es gibt regelmäßige Protokolle über die Umsatzentwicklung.
Gehalt liegt deutlich unter der freien Wirtschaft und den Kommunen oder dem Bund. Übliche Sozialleistungen werden gezahlt, aber nur Weihnachtsgeld, kein 13. Gehalt oder Urlaubsgeld. Zahlung ist immer pünktlich
Sehr Frauen- bzw. Familienfreundlich. Teilzeit zu arbeiten ist eigentlich jederzeit möglich.
Die Arbeitsbelastung hat in letzter Zeit extrem zugenommen durch komplizierte Vorschriften, unmotivierte Kollegen deren Arbeit mit erledigt werden muss und Druck von Vorgesetzten. Einfluss auf die Arbeitsgestaltung ist eher selten möglich. Das Amt bietet aber ein sehr umfangreiches Tätigkeitsfeld
Kündigungsschutz
Bezahlung, Vorgesetzte
Mehr investieren, modernere Arbeitskultur, Job-Rad
Es geht, ist aber eher schlecht, es wird leider zu viel intrigiert. Führungsebene hat hier eine große Schwäche, kriegen es einfach nicht hin. In anderen Abteilungen ist es etwas besser.
Die Kunden haben ein Super Bild von uns und insgesamt haben wir einen sehr guten Ruf, ist noch vieles von früher geblieben. Die Fassade bröckelt aber langsam.
Ist sicher überdurchschnittlich, seit Corona gibt es auch mobiles Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit. Bürokratie bei Zeitkorrekturen wurde gesenkt. Man kann eigentlich kommen und gehen wie man möchte, auch spontane Urlaubstage sind drin und nicht unüblich.
Wegen des Tarifsystems kann man nur innerhalb seiner Besoldungsgruppierung, welches nach Abschlüssen unterteilt ist, aufsteigen. Man ist dort, wo man ist, man bleibt dort, wo man ist, Leistung ist nachrangig, der Abschluss zählt.
Eigentlich gut, man muss aufpassen, kompliziertes Gehaltssystem, blickt keiner so richtig durch. Der Unterschied zwischen freier Wirtschaft und öffentlichem Dienst, ist nicht wirklich zu spüren.
Ist hier kein Thema.
Leider sehr gering, trifft nur auf meinen Bereich zu. Alles Eigenbrötler, das ist schlecht.
Keine Erfahrung
Katastrophe, schlechtes Durchsetzungsvermögen, Objektivität bei der Beurteilung der Mitarbeiter nicht gegeben.
Nicht schlecht, kann mich nicht beklagen, bekomme alles, was ich möchte.
Denke, hängt von der Position ab, haben nicht alle Kollegen dieses Glück.
Wir sind noch im Lernzyklus, was die Kommunikation betrifft, eigentlich das A und O für Erfolg.
Nicht wirklich
Auf jeden Fall, die Aufgaben sind eigentlich sehr interessant und es macht Spaß. Sehr viel Technik, man kann sich austoben.
Management
Kompletten laden Dicht machen
Zum kotzen
Alles alt
Schwache Führung, keine Zielverfolgung, zu viel Amtsdenken
Die Arbeitsatmosphäre ist von Eigeninitiative geprägt, es gibt Freiraum sich zu entfalten.
Wenig Einschränkungen bei der Gleitzeit und Urlaubsplanung
Sehr individuelle Ausprägung möglich, keine definierte, gelebte Kommunikationsstruktur
Sinnvollen Schutz der Mitarbeiter einführen.
Er läst mich selbständig arbeiten.
Die Verwaltung bzw Einkauf macht einem das Kaufen nicht einfach.
Nicht so viel Bürokratie am Arbeitsplatz
Gleitzeit
Unflexibilität, nicht einmal stundenweise Homeoffice zuzulassen für Alleinerziehende
Es ist dringend an der Zeit, modern Methoden, auch in Landesbetrieben, zuzulassen. Vom stundenweisen Homeoffice über moderne Projektmanagement-Methoden bis zum klugen Beschaffungswesen ließe sich noch viel frischer Gestaltungsspielraum nutzen.
Essenszulage oder Wasserspender wären schön.
+ Klare Beschreibung der internen Strukturen im Amt
+ Tolle Rahmenbedingungen wie:
Eigener Arbeitsplatz (Mit Gestaltungsmöglichkeiten); Pausenraum; Persönliche Internetnutzung; flexible Urlaubsregelung; Überstunden können nach persönlichem Wunsch genommen werden; Freitags 13 Uhr Schluss; Gesundheitssportangebot; Betriebsarzt; Teilzeit möglich
+ Automatische Gehaltshochstufung dank öffentlichem Dienst
+ Ist die Probezeit erstmal überstanden, dann sicherer Job, fast unmöglich kündbar
- Unterdurchschnittliches Gehalt - aber im Verhältnis zum Anspruch der täglichen Aufgaben mehr als genug
- Von Vornherein wird klare Einkommens- und Entwicklungsgrenze der Stelle genannt = Gut für "Roboter", schlecht für "freie Radikale"
- Typisch Behörde: Teils versteifte Strukturen, daher wenig Flexibilität, wenn es um persönliche Entfaltungsmöglichkeiten geht
- Für alles und jeden Prozess gibt es ein Formular, aber häufig Unklarheit über deren Durchführung, wie zum Beispiel die Einarbeitung eines neuen Kollegen
- Jeder bleibt erstmal für sich, d.h. man braucht einen starken Selbstbeschäftigungsdrang, oder man geht unter
- Kollegen sind vordergründig freundlich, aber das Team sucht eigentlich einen "Mitläufer", der sich möglichst an allen Unternehmungen beteiligt
- Team lässt Neulinge ihren Status spüren (Egal auf welcher Ebene)
- Vorgesetzte halten sich bei wichtigen Entscheidungen vornehm zurück und überlassen Sie dem nächstniedrigeren Angestellten
- Bei Problemen keine direkte Kommunikation, wenn dann nur die Mitteilung über den Vorgesetzten (der nicht übergangen werden will, sich aber im Team nicht unbeliebt machen will)
- Nicht von vornherein auf den akademischen Titel der Person schauen, sondern auf persönliche/soziale Qualifikation
- Probleme direkt ansprechen
- Aus Verbesserungsvorschlägen nicht sofort Undankbarkeit ableiten
- Direkte Kommunikation im Team auf gleicher Augenhöhe fördern, trotz unterschiedlicher Ausbildung, Herkunft, sozialem Status und Konfession
- Erwartungshaltung unter Kollegen abbauen, Toleranz fördern
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