Ausbaufähig, als Vollzeitjob sicherlich besser und dafür! (So habe ich es bei meinen Kollegen zumindest erlebt)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten und -ort frei einteilbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz Rücksprache neue Aufgaben zu finden und dann die gleichen, arbeitszeitfüllenden Aufgaben zu erhalten, obwohl nach internenGesprächen Kollegen anderes sagen... schwierig. Ist aber wohl Abteilungsabhängig.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gespräche mit dem Werkstudenten! Die Werkstudenten untereinander mit Communities vernetzen (Anfänge sind seit neustem da)
Arbeitsatmosphäre
Kollegen top, Aufgaben teils/teils. Kommuniktion ist alles, daher nur 3/5
Kommunikation
Mit Kollegen war die Kommunikation super, je nach Vorgesetzten war die Kommunikation schwierig, manch einer war eine 10/10 (einfache, gute Kommunkation), anderer 3/10 (schlechte Erreichbarkeit, aneinander vorbei reden).
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen, die ich kennenlernen durfte, waren sehr nett und pro Materna. Firmenfeiern waren immer lustig und in Projekten hat man sich unterstützt
Work-Life-Balance
Homeoffice war immer möglich, Stundenaufstockung und -reduzierung auch.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenwechsel, teilweise ohne Ankündigung, je nach Vorgesetzten sehr wenig Mitarbeitergespräche. Da fühlt man sich als Werkstudent vergessen.
Interessante Aufgaben
Anfänglich interessante Aufgaben, jedoch muss man in Kontakt mit seinen Vorgesetzten bleiben, damit es damit bleibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider intransparent wie überall, man muss sich mit seinen Kollegen austauschen um herauszufinden wer wie viel für ähnliche/gleiche Aufgaben erhält.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten, ich weiß aber nicht inwiefern für Werkstudenten.