423 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
288 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Miteinander unter den Kollegen und den Zusammenhalt hier.
Meine Arbeitszeit ist sehr flexibel.
Die Gehälter anheben
Mehr Diversität in den Führungspositionen
Mein Umfeld ist super, das Miteinander ist toll und man unterstützt sich wo man kann
Ich habe viel Flexibilität und kann meinen Arbeitsalltag sehr frei gestalten
Ich bin sehr zufrieden, aber auch hier haben Kollegen mir berichtet, dass es mit der Teamleitung zusammenhängt.
Gehalt könnte besser sein...
Alles top, ich fühle mich sehr wohl und sehr willkommen.
Grundsätzlich gut, aber auch hier scheinen die Gehälter zu schwanken.
Meine Teamleitung ist sehr gut und kompetent.
Ich habe von Kollegen aber schon mitbekommen, dass man hier Glück haben muss.
Der Neubau macht Eindruck und das Restaurant ist auch sehr gut.
Es finden zwar regelmäßig Infoveranstaltungen gehalten, allerdings gehen viele Informationen auch eher über den Flurfunk
Gleichberechtigung unter den Kollegen wird gelebt, bei den Gehältern gibt es teilweise Unterschiede
Es gibt ausreichend Vielfalt
Nix
Weiter so
Gute Bewertungen und Zufriedenheit bei Kollegen als auch Auftraggebern.
Optimal
Sehr ambitioniert
Konkurrenzlos
Da spreche ich aus eigener Erfahrung ;-). Aber auch Junior-Kollegen erhalten große Unterstützung und Respekt.
Immer auf Augenhöhe und kollegial
Vorbildlich
Vorbildlich
Bedingt durch Schlüsselauftraggeber vielfältig und abwechslungsreich.
Aktuell leider sehr wenig. Die Unternehmens- und Kommunikationskultur hat ihren Tiefstand erreicht.
Es wird extern gerne vom "Mensch im Mittelpunkt" geredet, intern sind die Menschen/Mitarbeiter aktuell jedoch weit vom Mittelpunkt entfernt.
Führungskräfte besser qualifizieren und das Mikromanagement grundlegend hinterfragen. Eine offene und auf Vertrauen basierende Unternehmenskultur kann positive Veränderungen bewirken, sofern diese auch von innen heraus gelebt wird.
Toxisch und von Angst geprägt.
Nach außen profitiert man noch vom Gesamtunternehmen, intern ist das Image eher am Tiefpunkt.
Eine gute Balance wird individuell ermöglicht.
Der Führungskreis versteht es, Mitarbeitende klein zu halten um Konkurrenz an der eigenen Position zu verhindern. Karrieremöglichkeiten bestehen daher nur auf dem Papier.
Fair / Standard.
Es wird vieles dafür getan bzw. angeboten.
Der Zusammenhalt untereinander ist grundsätzlich gut und geht teilweise auch über die beruflichen Belange hinaus.
Eine Wertschätzung älterer Kolleg/innen gegenüber ist leider nicht so wie man das von einem Traditionsunternehmen erwarten würde.
Der auf nahezu allen Ebenen gelebte Kontrollzwang nimmt jegliche Dynamik aus dem Arbeitsalltag. Der autokratische Führungsstil im Unternehmen untergräbt zudem an vielen Stellen die Expertise der Mitarbeiter.
Weitestgehend in Ordnung. Probleme und Schwierigkeiten im neuen Firmengebäude sind nicht alleine vom Arbeitgeber verschuldet.
In regelmäßigen Meetings werden alle Mitarbeiter über aktuelle Entwicklungen informiert. Diese Meetings bestehen jedoch häufig aus Nebelkerzen und dem Versuch oberflächlich Transparenz zu demonstrieren.
Sehr homogene Verteilung im Unternehmen, Frauen und Männer sind in allen Bereichen auf Augenhöhe.
Gibt es immer weniger. Die Projekte kommen überwiegend aus dem öffentlichen Sektor und gelegentlich aus der Industrie. Letztlich hängt es stark davon ab, was man selbst daraus macht.
Ich habe bisher viele gute Erfahrungen gemacht, die allermeisten Kollegen sind super und ansprechbar auch wenn man nicht aus dem gleichen Bereich kommt und zb während eines Projekts aufeinander trifft. Meine Vorgesetzten sind erreichbar bei Fragen und nehmen sich auch Zeit zB Weiterbildungsmöglichkeiten auszuloten.
Die Kommunikation von oben nach unten sollte nicht aus den Augen verloren werden. Eine kurze Info via Newsletter zu wenn es Fortschritte/Änderungen bei Themen die die Mitarbeiter halt immer interessieren (Gehalt/Boni/Urlaub/andere Arbeitsmodelle/Stand Verhandlungen mit BR) gibt, wäre ziemlich nice.
Kommt auf den Bereich an in dem man arbeitet und natürlich auf das jeweilige Projekt aber im großen und ganzen sind alle bemüht ein angenehmes Umfeld zu schaffen.
In meinem Bereich wird das super gehandhabt, keine Probleme bei Urlaub, Vorgesetzte sind ansprechbar wenn man zb aus privaten Gründen kurzfristig frei braucht etc.
Kommt natürlich auf den Bereich/das Team selbst an, aber die allermeisten Kollegen sind super.
In meinem Bereich ziemlich gut.
Ist ein Punkt an dem man ständig arbeiten muss. Im direkten Umfeld bei mir ziemlich klar und direkt. Von weiter oben manchmal etwas dürftig aber das ist aufgrund der dort zu treffenden Entscheidungen auch zum größten Teil verständlich.
Kommt auf die Projekte ab die reinkommen. Kann spannend sein oder bisschen wie einen Sack Flöhe hüten...
Tolles Team
Gehalt ist Ausbaufähig
Kommt immer ein bisschen auf den Vorgesetzten an, aber grundsätzlich positiv
Die Wertschätzung der Mitarbeiter, das gute Gehalt und der Spaß an der Arbeit
Absolut gar nichts
Keine. Weiter so.
Die Flexibilität in der Einteilung der Arbeitszeit und des -ortes. Hohe Kollegialität, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Das Gefühl, wirklich etwas bewirken zu können.
Durch und durch positiv - Ich erlebe eine ausgeprägte Feedbackkultur, Ideen werden angenommen und es fühlt sich umso besser an, wenn sie schlussendlich realisiert werden.
In Dortmund renommiert und auf Basis der Local-Hero-Kampagne nimmt die Bekanntheit ebenfalls bundesweit zu.
Die Flexibilität von Arbeitszeit und -ort in Kombination mit der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten rundet das Gesamtpaket hervorragend ab.
Branchenübliche Vergütung, könnte aber gern etwas mehr sein.
Hier erlebe ich in den letzten Jahren einen starken Wandel in Richtung Nachhaltigkeit. Der Neubau ist mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet.
Materna als Familienunternehmen funktioniert sehr gut. Die Kollegialität ist dabei besonders hervorzuheben. Im Rahmen meiner Betriebszugehörigkeit habe ich viele Kolleg:innen kennenlernen dürfen und habe den Eindruck gewonnen, dass ich mich hier auf wirklich jeden einzelnen verlassen kann.
Mit dem Umzug in das neue HQ an Phönix West haben sich die Bedingungen noch einmal deutlich verbessert: höhenverstellbare Tische, moderne 27-Zoll-Bildschirme und eine tolle Architektur runden den Neubau ab.
Bin seit einem Jahr dabei und habe bisher nur mit angenehmen Kollegen/Kolleginnen zu tun gehabt. Gehe ich mit meinen Herausforderungen auf andere zu, habe ich immer das Gefühl, dass man mir aufrichtig weiterhelfen will.
Ein etablierter Dortmunder Arbeitgeber.
Falls Überstunden anfallen, landen diese auf meinem Konto und ich kann sie in Form von Sondergleittagen abbauen oder einfach wenn es ruhiger ist auch mal früher gehen und die Stunden abbauen. Grundsätzlich besteht aber der Anspruch, dass die Arbeit in 40h erledigt wird.
Regelmäßiger Austausch mit dem Teamleiter, ich kann auf Messen/Veranstaltungen und Schulungen besuchen, die sinnvoll für mein daily doing sind. Materna verkauft keine Produkte, sondern die grauen Zellen der Mitarbeiter sind das Kapital...daher wird das Thema Weiterbildung ernst genommen.
Geht immer besser, aber im Großen und Ganzen gut.
Ich persönlich habe den Anspruch mit meinem Team auch einen persönlichen Umgang zu pflegen. Das habe ich hier gefunden. Materna macht viel für Austausch untereinander in Form von Events, Communities, Sportevents usw. ... und auch im Team fühle ich mich sehr wohl und man kann alles ansprechen.
Man wird früh ermutigt Verantwortung zu übernehmen. Besonders gut finde ich, dass wenn ich eine Idee oder einen Verbesserungsvorschlag äußere, dieser wenn sinnvoll umgesetzt wird oder zumindest ernsthaft in Erwägung gezogen wird.
Seit dem Umzug in das neue Headquarter geht es kaum besser. Höhenverstellbare Tische, tolle Monitore ... wirklich super Ausstattung in einem tollen modernen Büro mit Bistro/Restaurant, toller Aussicht in das gar nicht so hässliche Ruhrgebiet und viel Raum um sich aufzuhalten. Wenn der Bau abgeschlossen sein wird, gibt es sogar Fitnessraum und Duschen.
Es gibt regelmäßige Updates des Vorstands oder des Betriebsrats.
Absolut! Total vielfältig. Und ich kann mir in einem festgesetzten Rahmen meinen Job frei gestalten.
Im neuen Headquarter wurde viel Augenmerk auf eine angenehme Atmosphäre gelegt. Das neue Restaurant ist mega!
Bei mir im Team sehr gut.
In den letzten Jahren wurde viel in die individuelle Weiterentwicklung investiert, das ist deutlich spürbar.
Es kann immer mehr sein. Aber im Großen und Ganzen ok.
Absolut super! Team Materna ist kein Marketing Slogan, sondern tatsächlich gelebt.
Ich bin zufrieden und kann nichts kritisches anmerken.
Seit dem Umzug in das neue Gebäude super.
Es gibt regelmäßig Updates des Managements zur Geschäftsentwicklung und Strategie.
Das Unternehmen zeichnete sich durch eine angenehme und förderliche Unternehmenskultur aus, die über viele Jahre hinweg erfolgreich war und organisch gewachsen ist. Besonders schätzte ich bisher, dass man hier offen über alle Belange sprechen konnte, was zu einer positiven und transparenten Arbeitsumgebung beitrug.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die unzureichende Auswahl und Überprüfung der Führungskräfte, die in einigen Fällen zu manipulativem Verhalten und einem negativen Einfluss auf das gesamte Arbeitsklima geführt hat. Zunehmendes Micromanagement erschwert die persönliche Entfaltung der Mitarbeitenden und wirkt sich negativ auf deren Vertrauen und Motivation aus. Dies beeinträchtigt die positive Unternehmenskultur, die das Unternehmen bisher ausgezeichnet hat.
Ich habe das Unternehmen in vielen Jahren durch verschiedene Entwicklungsphasen begleitet. Der kürzlich vollzogene Wechsel in der Führungsebene hat meiner Meinung nach besorgniserregende Veränderungen mit sich gebracht. Die neue Führungskraft wirkt auf mich durch ihr Verhalten oft selbstzentriert und wenig empathisch, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt.
Ich nehme wahr, dass Entscheidungsprozesse zunehmend von persönlichen Interessen und weniger vom Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter geleitet werden. Diese Tendenz führt aus meiner Sicht zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Unsicherheit im Team. Anstatt kollegialer Zusammenarbeit scheint es vermehrt zu Konkurrenzdenken und einem Mangel an Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter zu kommen.
Für mich persönlich ist diese Entwicklung äußerst besorgniserregend, da sie das Potenzial hat, die Motivation und das Engagement des Teams nachhaltig zu untergraben. Ich empfehle dem Team für Unternehmenskommunikation, diese Aspekte ernst zu nehmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Unternehmenskultur und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu schützen.
Ich empfehle, bei der Auswahl von Führungskräften sorgfältiger vorzugehen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die ausgewählten Personen über eine transparente und unterstützende Führungskompetenz verfügen. Manipulatives Verhalten sollte dabei unbedingt vermieden werden, da es die Arbeitsatmosphäre und das Vertrauen im Team erheblich beeinträchtigen kann.
Einfühlungsvermögen, Führungsstil und betriebswirtschaftliches Denken sind wichtige Kriterien, an denen es ebenfalls viel Verbesserungspotenzial gibt.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitenden empfand ich bisher als angenehm und zielorientiert. Es gab Raum für Innovationen und neue Ideen, die man einbringen und umsetzen konnte, solange man sich persönlich darum kümmerte. Der Freiraum dafür war weitgehend gegeben.
Allerdings wird es schwierig, sobald hierarchieübergreifende Entscheidungen nötig sind. Nach meiner Einschätzung bremsen einige Führungskräfte Innovationen, die nicht aus ihrer eigenen Feder stammen.
Die geänderte Unternehmensführung hat die Arbeitsatmosphäre spürbar verschlechtert. Viele Mitarbeitende drehen sich zunehmend um die Frage, wie sie am besten ihrer Führungskraft gefallen können und dabei möglichst wenig anecken.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Die Möglichkeiten, Karriere zu machen, sind sehr begrenzt und werden nach meiner Erfahrung auch nicht besonders gefördert.
Die Mitarbeitenden der einzelnen Abteilungen haben untereinander einen sehr guten Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend gibt es jedoch nur wenig fachlichen Austausch, was sicherlich vor allem auf die sehr unterschiedlichen Themen und Führungsstile der jeweiligen Führungskräfte zurückzuführen ist.
In der letzten Zeit hat sich zunehmend Misstrauen untereinander entwickelt.
Abgesehen von fragwürdigen Einzelbeispielen empfand ich den Umgang mit älteren Kollegen bisher in Ordnung.
Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen ist aus meiner Sicht ambivalent. Während einige Führungskräfte einen offeneren und unterstützenden Führungsstil pflegen, empfinde ich das Verhalten anderer als manipulativ und unaufrichtig.
Die Diskrepanz zwischen Worten und Taten wirkt sich spürbar negativ auf das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeitenden aus. Besonders nach dem Führungswechsel habe ich den Eindruck, dass Entscheidungen zunehmend autoritär und auf Basis persönlicher Zu- oder Abneigungen getroffen werden.
Dies erschwert den zielorientierten Austausch und führt zu einer spürbaren Hemmung der kreativen Entfaltung im Unternehmen. Vor allem leidet zunehmend die Vertrauensbasis und Loyalität der Mitarbeitenden darunter.
Die Kommunikationskultur im Unternehmen ist grundsätzlich sehr ausgeprägt, was ich als positiv empfinde. In letzter Zeit habe ich jedoch durch den Führungswechsel den Eindruck gewonnen, dass die gezeigte Wertschätzung der Mitarbeitenden oft eher oberflächlich wirkt und möglicherweise nicht immer aufrichtig gemeint ist. Diese Diskrepanz zwischen der äußeren Darstellung und meiner persönlichen Wahrnehmung trübt meine positive Einschätzung der bisherigen Kommunikationspraktiken.
Einige Führungskräfte im Unternehmen wirken aufgrund dieser Diskrepanz zwischen Reden und Handeln manipulativ und unaufrichtig.
Die Aufgaben, die ich im Rahmen meiner Projekte bearbeite, empfinde ich je nach Projekt unterschiedlich spannend. Einige Aufgaben sind interessant und herausfordernd, jedoch fehlen mir häufig innovative Elemente, die das tägliche Arbeiten besonders inspirierend machen könnten. Insgesamt sind die Aufgaben jedoch in Ordnung und erfüllen ihren Zweck.
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