14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Augen aufmachen…
Zuhören…
War mal gut….
Jeder denkt an sich
Kein Kommentar
Lässt zu wünschen übrig
Naja….
Lohn Kommt immer Pünktlich Faire Überstundenregeln und Feiertag wird abgeolten als gut tag
Sehr schlechte Verhandlungen wenn man mehr möchte als seine Jetzige Position
Sehr Inkompetente Vorgesetzte Service und Küche beide ganz furchtbar
Keinerlei Benefits
Mehr auf Arbeitnhemer eingehen, Fair bezahlen, Offen kommunizieren
Und ganz wichtig die Vorgesetzten Austauschen
ist ok
12 Stunden sind normal
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten selbst nach Jahren nicht
Gehalt ist gut
Viel Papiermüll
jeder gegen jeden
Weder Service noch Küche sind die Vorgesetzten gut
Keine Vorhanden
Bonus Zahlungen am Ende eines erfolgreichen Jahres!
Nette Kollegen
Wünsche werden bei der Dienstplan Gestaltung berücksichtigt
Wenn man dem Unternehmen loyal und engagiert gegenüber ist, hat man gute Chancen
Luft nach oben
Grüner Fußabdruck
Freundlich und offenes Ohr für die Mitarbeiter
Informationen kommen manchmal etwas zu spät
Verschieden Menschen aus verschiedenen Regionen
Es gibt sehr viele nette und ehrliche Menschen im Mawell! Leider ohne Rückrad, wenn es drauf ankommt.
Fehlende Wertschätzung! Gehalt! Lästereien! Vorne Loben, hinten tadeln.
Direktion austauschen! Mitarbeiter Wertschätzen! Fachpersonal einstellen! Auf Fachpersonal hören! Weniger Arroganz!
Täglich Bauchschmerzen, da es täglich irgendwelche Schnapsideen von der Hotelführung/ Direktion gibt!
Mawell Fans in den eigenen Reihen sind selten. Viele Mitarbeiter bleiben im Mawell, weil es im Umkreis keine andere Option gibt.
nicht vorhanden!
Im Mawell kann jeder Karriere machen. Quereinsteiger werden im Eiltempo befördert. Mitarbeiter werden verheizt! Neue eingestellt. Wieder verheizt! Wer der Geschäftsführung gefällt, hat gute Chancen.
Lächerlich! Bezahlung ist das Falsche Wort. Almosen trifft es eher. Es gibt Zuschläge Zuschläge Zuschläge... Es gibt keinen Gehaltsschlüssel. Teilweise verdienen Servicekräfte und Therapeutinnen mehr als eine leitende Position.
Zusammenhalt nur dann, wenn die Hotelführung nicht im Raum ist. Ist das Management vor Ort, wird geschleimt und ausgespielt.
Grausam! Menschen, die keine Ahnung haben, aber denken, Sie haben die Hotellerie erfunden.
So lange das bestehende Management die Strippen zieht, wird es nie gut sein. Wer nicht kuscht, oder gar einen eigenen Kopf hat, bekommt dies zu spüren.
Existiert in diesem Haus nicht. Lästern und schimpfen klappt hingegen sehr gut.
Kommst Du nicht aus Langenburg und Umgebung, bist Du nur ein halber Mensch.
Interessant war es auf jeden Fall, den Verlauf des Mawell zu beobachten! Nach unten!
Familiär! Unter den Abteilungen klappt alles toll. Von oben nach unten ist es EIN durcheinander.
Oben alles gesagt!
Offen und Ehrlich sein. Mehr Gehalt zahlen. Auf Ideen von Profis hören. Einen Roten Faden finden! Nicht immer glauben, alles besser zu wissen.
In der Abteilung macht es Spaß! Im gesamten ist es eine Zumutung!
Vorne herum hui... hinten pfui! Für die Gäste, die sich nicht im Hotelgewerbe auskennen... eine Perle! Für erfahrene Wellnesshotel Fans eher ernüchternd. Einziges Wellnesshotel im Umkreis (Ausnahme: Zweiflingen) Deshalb keine Konkurrenz. Deshalb kann man machen was man will, die Gäste kommen trotzdem.
Eher nicht vorhanden. Ständiges einspringen. Dienstausfallausgleiche! Extra Schichten! Und Und Und...
Hier kann jeder Hoteldirektor oder Assistent der Geschäftsleitung werden! Man benötigt keine Erfahrung im der Wellnesshotellerie! Aufstiegschancen sehr hoch. Quereinsteiger können schnell Abteilungsleitende Positionen übernehmen. Azubis arbeiten oft und lange! Ohne Azubis wären manche Abteilungen aufgeschmissen.
Unterirdisch! Zuschläge hier und da! Wird alles mit ins Gehalt eingerechnet. Ist man mal Krank oder hat Sonntags frei, fallen Zuschläge weg und man schaut beim Gehalt in die Röhre. Das Mawell ist Lohn genug. Man soll froh sein, hier arbeiten zu dürfen! Positiv: Jeder Überstunde wird ausbezahlt!
Die Abteilungen arbeiten sehr gut miteinander! Keine Abzüge!
Respektvoll, wenn es nicht von der Direktion kommt.
Kein Kommentar! Das sagt alles!
Kommunikation ist ein Fremdwort! Von ganz oben in der Hierarchie bis nach unten ist es nur EIN durcheinander! A weiß nicht was B macht. Und B erzählt C etwas anderes. Bis man von A auf den Deckel bekommt, weil B etwas verbockt hat, was eigentlich von A beauftragt wurde.
Auf jeden Fall, gibt es Abwechslung. Mal wird diese Regel aufgestellt und mal diese Regel abgeschaft. Es gibt keinen Roten Faden!
Ich bin inzwischen definitiv abgehärtet. Egal was kommt, es kann nur besser werden. In jeglicher Hinsicht.
Alles was ich oben genannt habe.
Unbedingt das Management austauschen!
Vielleicht kehrt dann endlich einmal Ruhe ein.
Schikane, Mobbing, Demütigung und Geläster steht an der Tagesordnung.
Es liegt schon beim Betreten des Gebäudes eine negative Stimmung in der Luft. Noch nie hatte ich einen Arbeitgeber bei dem sich die schlechte Stimmung über sämtliche Abteilungen durchgezogen hat.
Es herrschen in diesem Betrieb gängige Methoden der Mitarbeiterführung, die man eigentlich eher aus längst vergangenen Tagen kennt. Anstatt man in der heutigen Zeit für jeden guten Mitarbeiter dankbar ist, werden diese bereits nach kürzester Zeit vergrault.
Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen.
Mehr Schein als Sein. Nach außen schaut alles super aus. Aber bereits nach kurzer Zeit, wenn man die ersten Einblicke in das Unternehmen erhält, fängt die Fassade an zu bröckeln.
Es kommt sehr darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet und wie das Standing beim entsprechenden Vorgesetzten ist. Ich kann für mich sagen, dass ich bei meiner neuen Arbeitsstelle eine Verbesserung der Work-Life-Balance um 100% erreicht habe!
Generell werden die Mitarbeiter nicht sonderlich gut bezahlt. Reich wird man als Angestellter im Mawell nicht. Allerdings sind alle Arbeitsverträge Verhandlungssache.
Nach außen ist alles super, wir sind eine Familie.
Aber ein Sozialbewusstsein gibt es in der Form nicht.
Es gibt durchaus sehr liebe und tolle Kollegen.
Allerdings ist es tatsächlich so, wie man bereits aus vorigen Bewertungen entnehmen kann, dass diese Kollegen kleingehalten und mundtot gemacht werden.
Man versucht diese Kollegen zu unterdrücken. Ihre Stimme hat leider kaum Gewicht.
Diese Rubrik ist eigentlich der Ursprung allen Übels.
Wie heißt es so schön „Der Fisch stinkt vom Kopf her“!
Noch nie habe ich ein schlechteres Management angetroffen und erlebt.
Eine Führungskompetenz der Hoteldirektion ist nicht vorhanden. Wer nicht spurt bekommt mit dem „Kochlöffel“ eins übergebraten. Mitarbeiterführung, Wertschätzung, Kommunikation sind Fremdwörter!
Führungsfunktionen sind mit ungeschultem, branchenfremdem Personal besetzt!
Das Schlimmste an dieser Anarchie ist jedoch, dass die Geschäftsleitung von den gelebten Missverständnissen weiß, allerdings nichts unternimmt.
Man schaut einfach weg, und lässt einzelne Personen schalten und walten ohne jegliche Konsequenz.
Als Empfehlung an alle neuen oder bereits eingestellten Personen. Es gibt teilweise Klauseln im Arbeitsvertrag die juristisch nicht zulässig sind, eine juristische Prüfung vor Vertragsunterzeichnung ist ratsam.
Auch gab es schon Mitarbeiter, welche einen Betriebsrat gründen wollten. Diese arbeiten inzwischen nicht mehr dort.
Es gibt eigentlich keine Kommunikation und wenn dann nur eine Einseitige. Dennoch wird erwartet, dass man über alles informiert ist. Selbst direkte Vorgesetzte kommunizieren nicht offen. Es gibt null Feedback, Lob oder Kritik. Es läuft eigentlich alles nur hinten herum. Schlimmer noch, bevorzugt werden Mitarbeiter in den Ferien oder Freitagen bei der Geschäftsleitung oder direkt der Personalabteilung angeschwärzt oder gleich degradiert.
Manche sind eben gleicher als andere. Das kommt immer sehr auf die entsprechende Abteilung, Laune oder Sympathie an.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben. Diese werden sehr schnell erteilt, allerdings auch genau so schnell entzogen. Ohne jegliche Rückmeldung oder Feedback!
Familienfreundlich
Für Gleichberechtigung unabhängig von persönlichen Vorlieben sorgen.
Je nach Sympathie gut oder schlecht
Tatsächlich für beliebte Mitarbeiter auch hier wieder alles gut
Auch hier spielt der velievtheitsgrad eine große Rolle. Akzeptanz wird hier nicht immer groß geschrieben. D
Auch hier, Sympathie bedingt
Auch hier Sympathie bedingt
Was gebraucht wird, wird In der Regel gestellt. Stets bemüht.
Meist keine Kommunikation
Viel Arbeit gibts überall, aber die Gäste machen es wieder gut...
Keine Teildienste, deutlich angenehmer als in anderen Hotels
Habe selber keine Interesse an einer Weiterbildung, daher kann ich es nicht bewerten, nur das was ich mitbekomme
Hat sich verbessert, nachdem ein paar Wechsel waren
Viele ältere und langjährige Kollegen, spricht also für sich
Von ... bis... alles dabei, ein offenes Ohr findet man fast immer
Verbesserungsfähig...
Man wird für die Zukunft definitiv abgehärtet
Alles was ich oben geschrieben habe.
Management überarbeiten
Ein abteilungsübergreifendes gehetze. Zudem versucht jeder, den anderen ans Messer zu liefern.
Vornerum ist alles toll. Aber hinten rum.... naja, habe oben bereits viel geschrieben.
Tatsächlich wurde dies sehr gut versucht umzusetzen. Mal klappte es besser, mal schlechter.
Tatsächlich hat man gewisse Chancen dort. Aber auch ein Messer hat 2 Seiten.
Wer bei der Lohnabrechnung durchsteigt, ist ein Genie. Selbst Kollegen in Führungspositionen, die es wissen sollten, haben null Plan.
Ein paar Kollegen haben zusammen gehalten. Aber diese hat man immer versucht klein zu halten und schlecht zu machen.
Älteren Kollegen wird 0% Respekt gezollt.
Absolute Katastrophe, sowas hat man noch nicht erlebt. Drohungen sind hier an der Tages Ordnung. Man könnte fast meinen, das Sprichwort "Die Pistole auf die Brust setzen" ist hier entstanden.
Tatsächlich ist eine Kommunikation vorhanden..... und zwar eine einseitige.
Man erfährt nichts und man muss trotzdem alles wissen.
Es werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt.
Tatsächlich hatte man in manchen Situationen freie Hand. Aber das Arbeiten an sich war recht Monoton und errinnerte eher an Fließbandarbeit.
Sehr Schlechte Stimmung. Einige Vorgesetzte behandeln einen wie Dreck .
Teilweise 10 Stunden Schichten und das täglich.
Es wird nur gelästert und der eine versucht den anderen in die Pfanne zu hauen und das am besten vor den Augen des Chefs. Andere wiederum deutlich weniger auf negatives aus.
Einige sind verständnisvoller als andere. Es wird viel gedroht und es wird mit teilweise fragwürdigen Einschüchterungsversuchen das gewünschte Verhalten erzwungen ohne Rücksicht auf das Menschliche.
Noch nie ein Betrieb gesehen, das so eine schlechte Kommunikation hat. Keine Struktur!
Gehaltserhöhungen kann man vergessen. Der Lohn ist niedrig.
Sehr geizig!
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