18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre ist im großen und ganzen OK
Welches Image?
Kein Homeoffice, keine Möglichkeit zum Arzt zu gehen und wenn dann schauen die Kollegen einen doof an weil man später kommt.
Bezahlung total schlecht für die Arbeit die verlangt wird.
Sehr Papierlastig
Geläster in allen Abteilungen.
Sollten alle mal eine Schulung absolvieren.
Altbacken.
So gut wie kaum.
eintönig.
Der Tarifliche Lohn ist hervorzuheben, aber das war es dann auch.
Sehr Sehr viel!!! Behandlung als Menschen 2. Klasse, keine Kommunikation, frei dem Motto war so ist so bleibt so. Offen für gar nichts neues bzw Veränderungen. Absolutes Steinzeit denken. Mitarbeiter werden regelrecht verheizt.
Würde den Rahmen hier sprengen. Im Prinzip fast alles muss sich ändern. In diesem Jahrhundert ankommen, wäre vielleicht ein kleiner Anfang.
Laut, Behandlung als Mensch 2.Klasse. Hausgemachter Stress Pur.
Exestiert nicht. Überstunden werden billigend in Kauf genommen ohne Absprache.
Gibt es nicht!
Das Gehalt ist das einzige was passt, mehr aber auch nicht.
Gibt es nicht!!!
Jeder gegen jeden
Leider kann man keine Minussterne vergeben, einer ist noch zu viel!! Beleidigen ist nicht unüblich, es sei denn man ist Liebling,vorzugsweise Weiblich.
Laut, und extremer Hausgemachter Stress, da u.a zu wenig Mitarbeiter.
Desaster
Immer Stumpf das gleiche.
Faires Arbeitsklima, dass auf mich und meine Bedürfnisse Rücksicht nimmt.
Leider eine Hand voll zu wenig Mitarbeitende.
Ich glaube, dass das Image von Max Jenne tatsächlich etwas liebe verdient hat.
Ich weiß nicht, ob das Notwendig ist, aber: Nutzt Social Media. So viele Jobs & Ausbildungen werden über TikTok, Facebook, Instagram oder Ähnliches vermittelt, es ist verrückt das dieser Markt quasi gar nicht bedient wird. Dabei kann dieses Aufgabenfeld eine bereits bei Max Jenne tätige Person übernehmen oder man stellt einen Werksstudenten im Medienbereich ein o.Ä.
ein.
Auch glaube ich das Festlichkeiten wie ein Weihnachtsfest etwas zuverlässiger geplant werden sollten. Einfach im Oktober 2 Personen des Vertrauens ein Budget geben und die Planung kann losgehen.
Überstunden die getätigt wurden, sind sehr schwer "abzubummeln".
Gerade in Schlüsselabteilungen wie das Colli-Lager wo nicht jeder arbeiten kann, bzw darf. Es müssen mehr Möglichkeiten geschaffen werden, die Teils horrenden Überstunden abzubauen.
Mein Arbeitsalltag ist davon geprägt, dass ich von Menschen umgeben bin mit denen ich gut bis sehr gut umgehen kann. Zwischen den Arbeitsaufträgen den ein oder anderen Satz zu wechseln ist weder ungewöhnlich noch verpönt. Positive Resonanz von Führungskräften bekommt man, wenn man über die zu erwartenden Maßen arbeitet.
Für einige ist das zu wenig, für andere so Standart. Ich hab mich dran gewöhnt und finde es fair.
Ich wüsste nicht, dass Max Jenne ein Image hat.
Wenn man mit der Führungsebene kommuniziert, wird versucht vieles Möglich zu machen. Standartmäßig macht die Spätschicht natürlich 'nen Strich durch die Work-Life-Balance.
Ich stehe noch relativ am Anfang meiner "Karriere" bei Max Jenne. Kann und will noch nicht viel dazu sagen.
Joa, Tarifvertrag.
Leider sehr Papierfixiert. Fax & Brief > E-Mails
Aus meiner Perspektive gibt es keine Probleme. Könnte fast jeden nach Hilfe fragen und würde sie bekommen. Weiß aber das es nicht zwischen allen Mitarbeitenden prickelnd läuft.
Nicht übermäßig schlecht, aber wüsste kein Beispiel, warum ich es doll zu loben sollte.
Vorweg: Mit jedem Problem, ob beruflich oder privat, kann man zu seinen Vorgesetzten gehen und es wird einem erstmal zugehört. In meinen Fällen wurde auch immer ein Weg gefunden, dass mir geholfen, bzw zumindest Verständnis für meine Situationen geschaffen wurde. In stressigen Zeiten kann es durchaus mal dazu kommen, dass auch Vorgesetzte gestresst
sind.
Hier und da könnte ein Steharbeitsplatz ruhig 'nen Stuhl bekommen, aber nichts wildes. Es wird sich an geltendes Recht gehalten.
Die Kommunikation ist tatsächlich Ausbaufähig. Das bedeutet nicht, dass zu wenig Kommuniziert wird. Eher das an der ein oder anderen Stelle eine Kurve mehr genommen wird statt den direktesten Weg.
Nicht übermäßig schlecht, aber wüsste kein Beispiel, warum ich es doll zu loben sollte.
Es ist relativ monotone Lagerarbeit mit einem Fließband. Es ist halt ein Großhandel. Das ist nicht die Schuld des Unternehmens.
- gute Übernahme- und Aufstiegschancen in einem etablierten Unternehmen
- zuverlässiger Arbeitgeber
- sicherer Arbeitsplatz
- nettes und höfliches Miteinander
Bessere Kommunikation abteilungs- und häuserübergreifend wäre gelegentlich von Vorteil.
Kleine bis mittelgroße Teams in den Büroabteilungen die sich gegenseitig unterstützen
Maßnahmen die zum Umweltschutz beitragen werden umgesetzt
Viele der Abteilungsleiter- und Führungspositionen sind mit ehemaligen Auszubildenden besetzt. Um sich in den einzelnen Abteilungen weiterzuentwickeln werden teilweise Seminare angeboten.
Meine Kollegen*innen helfen mir immer weiter, wenn sie denn können.
Offener Austausch mit gegenseitigem Feedback
Benötigtes Arbeitsmaterial wird immer gestellt und bei Bedarf ausgetauscht
Mit fast allen Kollegen*innen und Vorgesetzten gut
Das Gehalt ist per Tarifvertrag geregelt, darüber hinaus gibt es diverse Prämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Gleiche Chancen für alle
Sehr abwechslungsreich
Einige Arbeitskollegen .
Das unsoziale Verhalten . Und das die Obrigkeiten einen vermitteln man sei ein Mensch 2. Klasse .
Würde hier den Rahmen sprengen .
Stressig und angespannt .
Existiert nicht .
Nicht möglich .
Ein Witz .
Absolute Papierverschwendung in allen Abteilungen .
Kommt auf die Abteilung an
Wer nicht mehr kann , wird ersetzt.
Können nicht mit Menschen umgehen . Den Lieblingen wird zugehört , der Rest wird behandelt wie Fußvolk.
Harter Boden . Fast jeder hat es im Rücken oder in den Knien . Der Stress und Druck macht einen krank . Wenn man das mitteilt , heißt es : Es zwingt einen Niemand hier zu sein oder sei froh , dass du Arbeit hast.
Gleich null
In den Führungspositionen nur Männer . Es wird kein Wert auf ein ausgewogenes Maß ( Frau / Mann ) gelegt .
Nicht wirklich .
Das einzig positive ist der Tarifvertrag. Freiwillige Leistungen sind nicht vorhanden.
Ich denke das wird aus den andern Punkten deutlich und die hohe Fluktuationsrate unterstreicht das nochmals.
Würde hier den Rahmen sprengen.
Hängt von der Abteilung ab.
Bei diesen unflexiblen und langen Arbeitszeiten nicht möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden. Weiterbildung wird nicht gefördert und eher belächelt. Belohnt sowieso nicht.. Es werden lieber andere Kollegen eingesetzt, die zwar nicht die Kompetenzen besitzen aber einfach sehr gut mit der Führungsebene können.
Naja wird halt nach Tarif bezahlt. Für die Ausbildung okay, danach ein Scherz.
Viele Abläufe könnten digitalisiert werden. Absolute Papierverschwendung in allen Abteilungen
Der Buschfunk funktioniert super. Ansonsten wirkt sich das auch eher negativ aus.
Nett, allerdings einmal Azubi immer Azubi. Damen dürfen sich allerdings oft und gerne mit sexistischen Bemerkungen auseinander setzen.
Kommt drauf an.. ich sage nur Napoleon-Komplex. Wünsche und Bedürfnisse werden belächelt. Komisch das die angesprochenen Wünsche nach einer Kündigung bei anderen Arbeitnehmern umgesetzt werden können.
Veraltete Technik grade in den Büroräumen.
Ist ein Scherz.
Führungsebene komplett durch Männer besetzt.Lagerarbeiter komplett weiblich.. Gleichberechtigung würde ich das nicht nennen.
Sehr monotone und stumpfe Aufgaben. Besonders die Lagerarbeit.. Wertschätzung dafür leider kaum vorhanden.
Sichere Branche mit kurzen Entscheidungswegen
Die Gestaltung der Arbeitszeiten sollte flexibler sein
Bewerbe Euch nicht bei Max Jenne. Wenn doch, gilt nur ein 2jähriger befristeter Arbeitsvertrag. Somit ist eine Übernahme nicht gewährleistet.
Viele Neider untereinander.
Während einige quatschend hinter dem Regal stehen wird man müde belächelt, da sie einen festen Arbeitsvertrag haben und man selbst nicht.
Für Mehrarbeit soll man flexibel sein. Alles andere läuft miserabel!
Keine Kommunikation zwischen dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn die Hütte brennt, dann darf man länger bleiben.
Bezahlung kam immer pünktlich und man wusste woran man ist. Des weiteren ist die Branche extrem interessant und faszinierend. Man lernt viel über Medikamente und den WirtschaftsZweig Pharma.
Die Kritiken kann man den obigen Bewertungen Entnehmen.
Aus meiner Sicht sollte man das Ausbildungssystem komplett erneuern und überarbeiten. Die Bürotätigkeit sollte mehr in den Vordergrund geraten und man sollte den Auszubildenden mehr Verantwortung und Vertrauen entgegenbringen. Ich denke in der heutigen Zeit muss man sich grundsätzlich moderner aufstellen, um für gute Auszubildende attraktiv zu sein. Mein Rat Wäre parallel auch den Ausbildungsberuf zur Lagerfachkraft anzubieten, somit könnten die Auszubildenden im kaufmännischen Bereich sich mehr auf die eigentlichen Tätigkeiten in der Verwaltung konzentrieren. Des weiteren sollte mehr Perspektive nach der Ausbildung geboten werden und man sollte ein Mentoring einführen welches den stetigen Austausch mit den Auszubildenden fördert und regelmäßiges Feedback gibt.
Die Stimmung ist soweit okay. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, jedoch sind nach meinen Erfahrungen alle Auszubildenden, unter den gegebenen Strukturen extrem unglücklich gewesen.
Aufstiegschancen sind durch Uralte eingefahrene Strukturen extrem begrenzt. Es werden jährlich zwei Auszubildende eingestellt, jedoch können diese meistens nur in einfachen Lagertätigkeiten nach der Ausbildung weiter beschäftigt werden
Die Arbeitszeiten sind Extrem eingefahren. Es wird sich zu jeder Pause ein und ausgestempelt und muss auf die Sekunde eingehalten werden. Während meiner Zeit begann der Tag um 8:15 Uhr und endet um 17:30 Uhr.
Die Ausbildungsvergütung lag über dem Durchschnitt und war absolut in Ordnung. Nach der Ausbildung sieht es da schon etwas anders aus. Einstiegsgehälter um 2000 € herum sind an der Tagesordnung.
Ausbilder ist gleichzeitig der Niederlassungsleiter, hat somit wenig Zeit sich um die Auszubildenden zu kümmern. Mentoring Fehlanzeige!
Spaßfaktor nicht gegeben, da Ausbildungsinhalte nicht denen des Ausbildungsberufs ansprechen. Großteil der Ausbildung findet im Lager statt, in welchem man mit Stupide Aufgaben beschäftigt wird. Die Abteilungen jemand im Büro durch läuft sind okay. Leider nehmen Sie nur einen sehr kurzen Teil an und man wird, wenn Not am Mann ist immer wieder ins Lager beordert, selbst Wenn man anderen Abteilungen zugeordnet ist.
Wie bereits oben beschrieben sind die Aufgaben, welche man im Büro übernimmt okay, aber auch nicht mehr. Ich habe hier in meiner Klasse immer neidisch auf meine mit Schüler geblickt, welche
In ihren Betrieben schon früh Verantwortung übernehmen durften und an ihren Aufgaben wachsen durften. Die Aufgaben im Lager sind eintönig und stupide. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Aufgaben, die ansonsten durch 450 € Kräfte erledigt werden.
Der Ausbildungsplan sieht alle sechs Monate einen Abteilungswechsel vor, jedoch wird wenn mal Not am Mann ist von diesem abgewichen. Dies kommt häufig vor da der Personalplan extrem eng getaktet ist.
Der nötige Respekt bis zum großen Teil immer
Gegeben gewesen.
Nicht mehr ausbilden!
Naja
Ein mal Azubi, immer Azubi.
Wenn etwas nicht funktioniert, was nicht gerade selten vorkommt, müssen alle im Lager länger bleiben. EGAL ob bis 20 oder 21 Uhr.
Ausbildungsgehalt ist gut.
Kann man nicht ernst nehmen.
Abhängig von der Abteilung
Viel Lagerarbeit! Fast jeder hat Knie- oder Rückenprobleme! Schlechter Boden
Teilweise leider nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.