102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsthemen sind äußerst spannend, sie erhöhen die intrinsische Motivation, zu einem guten Gelingen aller Projekte beizutragen.
Ich erlebe einen Mangel an Vertrauen in die Leistung der Arbeitnehmer*innen von Seiten der Leitung, der sich negativ auf die Motivation auswirkt.
Meiner Meinung nach sollte die MPG die Möglichkeiten für das Homeoffice erweitern und flexibler gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre im Fachbereich ist gut, weniger gut seitens der Leitung.
Hier sehe ich viele Verbesserungsmöglichkeiten.
Kollegiale Führung und Selbstverwaltung
Alle Ressourcen für Spitzenforschung vorhanden.
Gleitzeit. 60% Home-Office Regelung. Relativ entspanntes Arbeitsklima wenn man sich eingelebt hat und gutes Work-Life-Balance. Kollegen Zusammenhalt ist ok, überdurchschnittlich.
Sehr mangelhafte Kommunikation, fehlende Zielsetzung und Feedback Kultur. Man muss fast raten was von den Vorgesetzten erwünscht wird. Teilweise sehr veraltete Arbeitsethik. Es gibt kaum Corporate Benefits.
Klare Zielsetzung, wenn nicht wöchentlich oder monatlich, wenigstens im Quartal-Takt. Man steht oft in Ungewissheit ohne jeglichen Feedback, leidet unter mangeldner Transparenz und Kommunikation.
Wenn man sich eingearbeitet hat größtenteils ok
Wenn man sich eingearbeitet hat größtenteils gut, verkürzter Home-Office Tag am Freitag
Je nach Abteilung, aber allgemein sehr eingeschränkt. Wechsel zwischen Abteilungen kommt vor, aber in den Führungspositionen extrem selten und dementsprechend Aufstiegchancen sehr limitiert
Bezahlung erfolgt vorwiegend streng nach Eingruppierungen, mit Ausnahme einiger ausgewählter Abteilungen.
Scheinbar besser, vieles wird oder wurde schon digitalisiert
Man unternimmt in den Pausen einiges gemeinsam und pflegt eine Kaffee-Kultur. Arbeitstechnisch jedoch fehlt es hier an Zusammenarbeit; man teilt ungern Einblicke und bringt den anderen nur selten etwas bei. Es gibt keine wirkliche 'Work-together'-Kultur, es sei denn, man hat zu einem Mitarbeiter eine besondere Beziehung.
Es gibt vorwiegend nur "ältere Kollegen"
Es gibt sehr wenig Kommunikation. Oft fragt man sich, wie die eine oder andere Person eine Führungsposition erhalten hat, da es offensichtlich an entsprechender Kompetenz fehlt.
Kein Feedback, keine Zielsetzung, wenig Transparenz. Wichtige Entscheidungen werden als Überraschung präsentiert. Stattdessen gibt es lange, irreführende Meetings, die nur Zeit rauben, während die meisten nebenbei einfach normal weiterarbeiten.
Es wird viel hinter dem Rücken gesprochen. Man spürt die Spannung, auch wenn man sich an der Oberfläche anlächelt.
Allgemein spannende Branche mit viel Potenzial für interessante Aufgaben, ist aber sehr abhängig von der Abteilung
Gleitzeitregelung, Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterevents
Gehalt ist nicht mehr Zeitgemäß, daher viel Fluktuation und nicht genug Personal in einigen Abteilungen. Trotz kritischen Aussagen, keine Änderungen in Sicht.
Keine Motivationen oder Incentives für Alle.
Schulungen und Weiterbildungen für Alle Ebenen anbieten.
Unter Kolleg/innen meistens sehr gut
wenige wichtige Informationen werden nicht immer korrekt oder gleich kommuniziert
Angenehme Zusammenarbeit in Abteilung und darüber hinaus
Offener Umgang mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gute Home-Office-Technik, hohe Flexibilität bei Urlaub/Gleittagen
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung nach TVOeD - dafür aber sicherer Arbeitgeber und Unterstützung auch in schwierigen privaten Situationen
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Ältere Kollegen werden respektvoll eingebunden und Ihre Expertise wertbeschätzt
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Offene Kommunikation auch mit Stakeholdern
Durch die breite wissenschaftliche Aufstellung ergeben sich selbst in der Verwaltungs-IT spannende Aufgaben - oft zusammen mit der IT aus den einzelnen Instituten. Dies führt nicht nur zu interessanten Projekten sondern auch einem spannenden Blick über den eigenen Tellerrand.
Arbeitsplatz, Homeoffice-Regelung, Renommée ...
-
Noch genauer bei der Auswahl von Abteilungsleitern/Vorgesetzten hinschauen, fachliche UND persönliche Eignung müssen stimmen. Ältere, verdiente Mitarbeiter sollten mehr Gehör finden können.
Lage, Förderung von Weiterbildung, nettes Team, größtenteils interessante Aufgaben, vertrauensvoller Umgang
Nur langsame Wandlungsfähigkeit, z. T. komplizierte Prozesse, unterschiedliche Abteilungskulturen
Einheitliche vertrauensvolle Führungskultur noch stärker entwickeln, Leistungsorientierung und -honorierung stärken
Leider dünne Personaldecke, bei Ausfällen wird es eng...
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nach Möglichkeit geboten, Karrierechancen jedoch in der Verwaltung sehr begrenzt.
Grenzen des TVöD
Weniger Papier sollte möglich sein, Mülltrennung könnte auch noch verbessert werden.
Im Team super!
Ja, auch ältere Personen werden eingestellt, dürfen sich weiterbilden etc.
Direkter Vorgesetzter sehr gut, manchmal entscheidet aber auch die nächsthöhere Ebene anders.
Für höhenverstellbaren Schreibtisch wird ein Attest benötigt
Im Team sehr gut, mit anderen Abteilungen auch mal unterschiedlich.
Eher gute Gleichberechtigung; Eltern schulpflichtiger Kinder meist im Vorteil, d.h. andere müssen mehr Rücksicht nehmen
Größtenteils - ein paar uninteressantere müssen aber auch manchmal sein
die Arbeitszeit Flexibilität und die Gelassenheit
die wenig praktische Erfahrung für Azubis und die veralteten Lernskripte
Die Ausbildung ist nur theoretisch und man sammelt wenig praktische Erfahrung
nett
gute Kollegen
langweilig da nur theoretisch
So lange alles rund läuft, kann man entspannt seine Arbeit machen. Es gibt keinen sinnlosen Druck.
Es werden von Führungspersonen manchmal voreilige und strittige Entscheidungen getroffen. Leider leidet darunter das Vertrauen in die Führungsebene.
Der Informationsfluss sollte besser funktionieren. Es scheitert oft an der Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Könnte besser sein..
Image und Organisationsauftrag
Aufbau und Organisation, Arbeits- und Führungskultur
Den Organisationsaufbau und Strukturen neu denken. Professionelle Management und Führungskompetenzen aufbauen.
Wertschätzung allen Mitarbeitenden gleichermaßen angedeihen lassen.
Egoistisch bis toxisch einerseits, wunderbar kollegiale Durchhalte-Motivation und auch operative Unterstützung andererseits. Ohne das letztere wäre das erstere nicht auszuhalten.
Als eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen Europas glänzt zumindest das Image der Organisation.
Die einen haben viel zu viel und stehen durch ihr Engagement kurz vor dem Burnt-out, die anderen machen sich durchaus ihren Arbeitsalltag etwas bequemer, aber ohne echte Führung und ohne Management ist das nicht weiter überraschend.
Wenn man nicht in der Forschung ist, ist da nichts möglich und auch nichts vorgesehen.
Die Koppelung an TVöD macht es unmöglich, die Mitarbeitenden auch nur annähernd marktgerecht zu entlohnen.
Sehr hohe Fokus und auch tatsächliche Maßnahmen und Aktivitäten für ökologisches wie soziales Engagement. Das ist zweifelsohne vorbildlich.
Ohne den würde diese Organisation vermutlich gar nicht mehr funktionieren.
Das muss man differenzierter betrachten, es gibt durchaus die eine oder andere herausragend engagierte Führungskraft, die sich großartig für ihre Mitarbeitende einsetzt und um sie bemüht. Im großen und ganzen fehlen dieser Organisation aber jegliche Management und Führungsprinzipien, damit sind die Vorgesetzen vorwiegend damit beschäftigt sich abzusichern und zu beweisen bzw. beweisfähig zu sein, dass sie nichts falsch gemacht habe. Wie in vielen öffentlichen Behörden herrscht auch hier eine Kultur der Angst, des Misstrauens und der Verunsicherung.
Zudem herrscht hier eine Zweiklassen-Kultur der Mitarbeitenden, die "wertvollen" mit Dr. Titel in der Forschung und die anderen, die für den organisatorischen Betrieb der Organisation verantwortlich sind. Das spürt man in der gesamten Gesellschaft. Ein Thema, welches seit Jahren bekannt ist aber nicht mit Gegenmaßnahmen angegangen wird.
Stellenweise immer noch viele papier- oder emailbasierte Abläufe, was weder ökonomisch noch ökologisch ist. Gefühlt scheint es auch keine Prozesse zu geben, fragt man 3 Personen wie etwas zu tun ist bekommt man 4 unterschiedliche Antworten. Alles höchst ineffizient und intransparent. Und das wo die Forschung der Organisation mit der neuesten Technologie arbeitet.
Keine Sterne kann man nicht vergeben - zumindest was interne Kommunikation angeht. Nach außen im höchsten Maße professionell gut.
In der Forschung dominieren eher die Männer, im organisatorischen Bereich die Frauen, theoretisch ist damit eine gewisse Balance gegeben, wenn auch nicht mit derselben Wertschätzung.
Im Forschungsbereich ist die Organisation sehr international aufgestellt und diesbezüglich auch im hohen Maße intergrativ und gleichberechtigt fördernd. Die Frauen in der Wissenschaft werden ebenfalls zunehmend gefördert und unterstützt.
Interessante Aufgaben gäbe es mehr als genug. Leider kommt man nicht dazu sie auch umzusetzen, denn praktisch gibt es keine Gestaltungsmöglicheiten. Es herrscht das Prinzip, "das haben wir schon immer so gemacht", "wir sind halt besonders und wer das nicht versteht tut sich halt schwer bei uns"...
Am Ende bleibt Dienst nach Vorschrift, es sei denn man ist im forschenden Bereich, dann ist so gut wie nichts unmöglich.
So verdient kununu Geld.