9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Sicherheit, das abwechslungsreiche Tätigkeitsgebiet und die Freiheiten die man in seiner Arbeit genießt.
Die durchwachsene Führungsmentalitat, Entlohnung, mangelnde Aufmerksamkeit für die Mitarbeiter, teils willkürliche Entscheidungen und die bescheidene Kommunikation.
Den Tarifvertrag besser ausnutzen, benefits schaffen, auch Mal danke sagen. Vergesst die technischen Angestellten nicht. Zieht Konsequenzen aus Fehlverhalten und underperformance.
Man muss damit leben, dass Vorgesetzte nicht dem deutschen Arbeitssystem wohlgesonnen sind, und erwarten dass man für die Arbeit lebt. Alle streben nach maximalem Erfolg (was gut ist), jedoch mit unschönen mentalen Konsequenzen.
Das MPI pflegt sein Image sehr ausgiebig nach außen hin. Die Mitarbeiter haben oft ein sehr negatives Image von ihrem Arbeitgeber.
Am Wochenende oder abends kommen durchaus Mal Nachrichten von Kollegen, Urlaub und Krankenschein dasselbe.
Ohne große Bürokratie und meistens von allen Seiten befürwortet. Schön wäre ein proaktives Angebot für Spezialisierungen und Auffrischungen.
Absolut nicht konkurrenzfähig. Die steifen Vorgaben und Finanzierungswege ermöglichen in absehbarer Zeit keine Besserung.
Für ein Forschungsinstitut ganz schön dürftig.
War Mal besser, aber viele scheinen von Resignation und Stress geplagt zu sein.
Ältere Kollegen werden gerne Mal abgestellt und abgehängt. Das gute ist jedoch, dass Sie sich in Sicherheit wiegen können.
Eine Einzelfallsache. Manche Vorgesetzte sind vorbildlich, manche grenzwertig.
Schlechte Bezahlung, fordernde Arbeit. Durch ein sehr ungleichmäßiges Arbeitspensum schwankt man zeitweise zwischen Burnout und Boreout. Vorteil: viele Freiheiten und minimale Leistungskontrolle.
Man muss sich durchfragen und sich seine Informationen über wichtige Angelegenheiten zusammensuchen. Viele Abteilungen bekommen es nicht hin, eine Info zu schreiben, wenn Mal wieder was nicht funktioniert. Es gibt jedoch auch positive Beispiele.
Gut im Bereich der Angestellten und Ausbildung, leider noch nicht in der Führungsetage angekommen.
Die Paradedisziplin des Arbeitgebers: Aufgaben wie man sie sonst nie bekommen würde. Oft ist man Mensch für alles und darf weit über seine Kernkompetenzen hinaus arbeiten, was gerade in jungen Findungsjahren von Vorteil ist.
Sehr gute Ausstattung, Vielzahl an internationalen Wissenschaftlern zu Besuch
Schlecht ist nichts. Verbessern könnte man den Ausbau der Stellen in der Verwaltung.
Kommunikationsabteilung wäre wünschenswert