Wissenschaft über Alles. Verwaltung und Technik sind notgedrungenes Übel.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viel Freiheit sich nicht stressen zu lassen und kann sich durchaus Zeit nehmen sich weiterzubilden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer- nicht Was-Problematik: Bei jeder Arbeitsaufgabe spielt der Rang der Person, die die Anforderung stellt eine Rolle. Gerade in der IT ist es einfach Prozesse und Konzepte nach Systemaufgaben und IT-Security zu strukturieren - das ist hier nicht der Fall.
Verbesserungsvorschläge
Aufgaben müssen unbedingt nach Stelle und nicht nach Person vergeben werden.
Arbeitsatmosphäre
wenig Teamfähigkeit, wenig Transparenz, wenig Präsenz der Vorgesetzten bzgl. organisatorischer Themen
Kommunikation
geredet wird viel, entschieden wird wenig
Work-Life-Balance
stechuhr, aber Arztuntersuchungen sind Arbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
zu früh zu viel Politik innerhalb des Betriebs
Interessante Aufgaben
Forschung und Entwicklung, Geld ist auch für gute Ausrüstung da
Gleichberechtigung
international
Umgang mit älteren Kollegen
"das haben wir schon immer so gemacht" Als junger Facharbeiter ist es schwierig alte Muster zu erneuern - gerade in der IT
Arbeitsbedingungen
Standard- Mehrfachbüros, wenig Grundausstattung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ziel ist alternative Energie zu schaffen
Gehalt/Sozialleistungen
regional ist TVöD gut, Aufstiegschancen sind aufgrund hoher Fluktuation gegeben
Image
Politik steht hoch im Kurs, daher auch Öffentlichkeitsarbeit und co.
Karriere/Weiterbildung
genug Arbeit ist da, bezahlt wird man nur, wenn man die richtigen Zettel hat -> Stichwort TVöD