17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Digitalisierung vorantreiben - weniger Papier!
Im Team super, manchmal normale Diskussionen mit anderen Abteilungen, Leitung
Gleitzeit, allerdings mit recht fixer Kernzeit, Mobile Arbeit in gewissem Maß möglich, Absprachen im Team funktionieren gut - aber nicht alle Wünsche können immer berücksichtigt werden
Weiterbildung und persönliche Entwicklung wird gefördert, Karriere im klassischen Sinne von Aufstieg oder Gehaltssteigerung sehr eingeschränkt
TVöD mit allen Vor- und Nachteilen...
Digitalisierung für Papierersparnis und Mülltrennung etc. könnte konsequenter erfolgen
Fairer, offener Umgang
Fortbildungen sind auch für ältere Mitarbeitende möglich, wurde selbst in höherem Alter eingestellt
Eigener Vorgesetzter kommuniziert sehr transparent und auf Augenhöhe, höhere Vorgesetzte nicht immer
IT-Technik hat noch Luft nach oben, Attest für höhenverstellbaren Schreibtisch nötig
Generell gut, manche Informationswege sind "unübersichtlich"
bisher keine Benachteiligung aufgrund Geschlecht, Herkunft o. ä. erlebt
Es gibt immer auch unbeliebte Aufgaben, werden aber fair im Team verteilt.
Mittelprächtig
Gut
Erträglich
Könnte besser sein
Man bemüht sich
Ziemlich gut
Ziemlich gut
Gut
Von oben nach unten
Mittelprächtig
In den meisten Fällen ein ausgesprochen respektvoller und freundlicher Umgang miteinander.
Gleitarbeitszeit macht viel möglich. Mit Krankheit und anderen privaten Problemchen wird gut umgegangen.
Für die Region sehr gut
Es gibt immer Ausreißer. Meistens ziehen aber alle an einem Strang
Nach meiner Erfahrung recht gut. Teilweise können Probleme entstehen, da oft Wissenschaftler disziplinarische Vorgesetzte sind, die numal Wissenschaftler sind und keine Manager. Aber immer respektvoll und freundlich.
in allen Unternehmen ein schwieriges Thema. Hier wird aber viel dran gearbeitet. Teilweise noch alte Strukturen. Man kommt am schnellsten voran, wenn man nach Jahren genau weiß wen man für was ansprechen muss
schon aufgrund des internationalen Standings sehr viele internationale Kollegen, dementsprechend weltoffen. Viele Frauen als Wissenschaftler und in Führungspositionen.
Von Technik bis Wissenschaft kann man sich nach Herzenslust austoben
Nette Kolleg*innen, die ein angenehmes Betriebsklima ermöglichen
maximal ein Tag Homeoffice möglich, bis gar kein Homeoffice erlaubt
egal was, es dauert ewig
Total veraltete IT, mit ständigen Ausfällen. Die ITler tun ihr bestes dies auszugleichen.
> Kommunizieren!
> Transparent werden
> respektvollerer Umgang der Führungskräfte mit Ihren Mitarbeitenden
> Warum sind Hunde überall erlaubt, außer im Gebäude der Verwaltung?
kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten
Ist halt der TVÖD
Verkehrsgünstige Lage, interessante Aufgaben, konstruktives Team, sicherer Arbeitsplatz
Noch viele recht bürokratische Prozesse und Hierarchien, hoher Papierverbrauch
Leistungsorientiertere Bezahlung, mehr Homeoffice ermöglichen, mehr Delegation von Verantwortung, Digitalisierung vorantreiben
Forschungsimage sehr gut, Stimmung im Mitarbeiterbereich unterschiedlich
Aufgrund von (Personal-)Engpässen teilweise schwierig, frei zu nehmen
Weiterbildungen für die Tätigkeit werden gefördert, allerdings kaum Entwicklungs- oder gar Aufstiegschancen
Gehaltsstrukturen recht starr, für ÖD ok, Sozialleistungen könnten noch verbessert werden.
Hoher Papierverbrauch, nur teilweise Mülltrennung
Im Team sehr gut
Mitarbeiter werden in Entscheidungen im direkten Umfeld einbezogen, auf höhere Führungsebenen wenig Einfluss
Alte Gebäude, Digitalisierung muss noch verstärkt werden
Im Team gut, mit anderen Abteilungen/Leitung abhängig vom Kontext bzw. Kommunikationspartner
Öffentlicher Dienst bevorzugt m. E. Personen, die schon lange im ÖD arbeiten
Umgang auf einer gleichen Augenhöhe
Niedriges Gehalt
Sinnlose Umbaumaßnahmen einsparen, stattdessen die Gehälter zeitgemäß anpassen.
Viel Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Arbeit, wenn entsprechendes Verantwortungsgefühl vorhanden
Manche administrative Workflows könnten modernisiert werden
Mitarbeiter stärker zur Weiterbildung motivieren
Eigeninitiative erforderlich
TVÖD, aber mit Zulagen
Im wissenschaftlich-technischem Umfeld sind Frauen unterrepräsentiert, aber voll anerkannt
Keine langweiligen Standardaufgaben, gefragt sind innovative Ideen und Umsetzungen für Spitzenforschung
Ist halt am TVÖD angegliedert
Meine Abteilung war super, den Rest konnte man leider vergessen
Die Verwaltung macht vielen Mitarbeitern das Leben schwer und Prämienzahlungen werden nicht nach Empfehlung der jeweiligen Vorgesetzten vergeben, sonder nach Beliebtheit und bestmöglich innerhalb des persönlichen Dunstkreises. Mobbing steht an der Tagesordnung gesteuert durch die Führungsebene einhergehend mit freierfundenen Anschuldigungen, die nachvollziehbar widerlegt werden könnten, trotzdem gab es immer neue Versuche. Selbst als ich um einen Aufhebungsvertrag gebeten habe, wurde versucht mir durch ein schlechtes Arbeitszeugnis, Steine in den Weg zu legen, obwohl mir mein Vorgesetzter ein Zeugnis mit einer 1 mit Sternchen ausgestellt hat. Zum Glück konnte das bewusst verschlechterte Zeugnis verhindert werden.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten, interessante Aufgaben, aktuelle Technik, Work-Life-Balance
etwas schwerfälig bei den korrekten Eingruppierungen laut TVöD
Mehr auf Arbeitsplatzumgebung achten (Platz und Ergonomie)
Hier in der IT wird sich stetig an einer Verbesserung der Abrbeitsatmosphäre gearbeitet. Auch Fairness bei der Bezahlung steht gerade hoch im Kurs.
Bei der Max-Plack-Gesellschaft zu arbeiten, ist natürlich immer ein gutes Aushängeschild, gerade im Bereich der Fusionsforschung und Zukunftstechnologien. Im großen und ganzen denke ich, ist die Meinung positiv zu diesem Arbeitgeber.
Ohne viele Worte. Während der Pandemie hat sich dieser Arbeitgeber als einer der fairsten und fürsorglichsten herausgestellt.
Im IT-Bereich gibt es hier große Entwicklungsmöglichkeiten, auch werden Themengebiets bezogene Weiterbildungen ausdrücklich Unterstützt.
Für die Region ist der öffentliche Dienst, immer eine gute Adresse. Allerdings ist man häufig bei der Eingruppierung etwas sparsam. Aber das muss ja jeder selber abwägen.
Der Arbeitgeber ist durch die Verordnungen dazu gezwungen diese umzusetzen
Es gab in der Vergangenheit hier durchaus Probleme. Hier hat sich im letzten Jahr sehr viel getan. Der Punkt der guten Arbeitsatmosphäre und Fairness hat hier viel bewegt.
Das Alter spielt keine entscheidende Rolle in dieser Abteilung. Allerdings musss man natürlich ehrlich sein, bei den komplexen Einarbeitungsvorgängen und -zeiten, macht es meist keinen Sinn einen Mitarbeiter mit 63+ einzustellen, damit er nach der Einarbeitung wieder in Rente geht.
Der direkte Vorgesetzte ist stetig bestrebt, seine eigenen Leitungskompetenzen zu erweitern und zu verbessern und versucht den Mitarbeitern ein passendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Technik ist immer aktuell. Allerdings könnten die Raumsituationen in den meisten Fällen besser sein(Platz).
Wie in jedem großen Unternehmen, ist eine gute Kommunikation eine schwierige Aufgabe. Hier werden seit mehreren Jahren, immer mehr Instrumente installiert, um eine gute Tranzparenz zu erreichen. Wie regelmäßig Meetings oder auch die Möglichkeit in wiederkehrenden Online-Meetings der Direktorin unkompliziert direkt Fragen zu stellen.
keine Einschränkungen erlebt
Da dieses Projekt einem ständig Aufbau- und Anpassungsprozess unterliegt, gibt es hier immer interessante Anforderungen, die häufig die Möglichkeit bieten, Lösungen mitzugestalten.
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