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Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Logo

Max-Planck-Institut 
für 
Plasmaphysik
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,5
kununu Score18 Bewertungen
100%100
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,2Gehalt/Sozialleistungen
    • 4,4Image
    • 3,4Karriere/Weiterbildung
    • 3,8Arbeitsatmosphäre
    • 3,4Kommunikation
    • 3,9Kollegenzusammenhalt
    • 3,7Work-Life-Balance
    • 3,1Vorgesetztenverhalten
    • 4,5Interessante Aufgaben
    • 3,6Arbeitsbedingungen
    • 3,7Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,1Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Branchendurchschnitt: Bildung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Gute Arbeitsqualität erwarten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Branchendurchschnitt: Bildung
Unternehmenskultur entdecken

Unternehmensinfo

Wer wir sind

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald ist eines der größten Fusionsforschungszentren in Europa.

Das IPP wurde 1960 gegründet. Es ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren assoziiert. Es befasst sich mit der Erforschung einer neuen Energiequelle.

Rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung, Technik, Handwerk und Verwaltung tragen dazu bei, die physikalischen Grundlagen für ein Fusionskraftwerk zu entwickeln, das – wie die Sonne – aus der Verschmelzung leichter Atomkerne Energie gewinnen soll. In Garching betreibt das IPP den Tokamak ASDEX Upgrade. Im IPP-Teilinstitut Greifswald forscht man an dem Stellarator Wendelstein 7-X.

Seit 1961 ist das IPP dem Europäischen Fusionsforschungsprogramm angeschlossen. Finanzierungsträger sind die Europäische Union, der Bund sowie die Länder Bayern und Mecklenburg-Vorpommern.

Kennzahlen

Mitarbeiter1100

Social Media

Was wir bieten

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.

  • KantineKantine
    88%88
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    81%81
  • ParkplatzParkplatz
    75%75
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    69%69
  • InternetnutzungInternetnutzung
    69%69
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    63%63
  • HomeofficeHomeoffice
    56%56
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    50%50
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    50%50
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    44%44
  • BarrierefreiBarrierefrei
    38%38
  • CoachingCoaching
    19%19
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    19%19
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    13%13
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    13%13
  • RabatteRabatte
    6%6

Was Max-Planck-Institut für Plasmaphysik über Benefits sagt

  • Spannende Tätigkeiten an einem der weltweit führenden Institute der Plasma- und Fusionsforschung
  • Flexible Arbeitszeiten im Rahmen eines Gleitzeitsystems
  • Regelmässige Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Attraktive Sozialleistungen, wie betriebliche Altersversorgung, vermögenswirksame Leistungen und MVV IsarCardJob inkl. Fahrkostenzuschuss
  • Vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen, z. B. Familienservice, Betriebssport und vergünstigte Ferienwohnungen
  • Gute Erreichbarkeit durch direkte Anbindung an die U-Bahn und kostenlose Parkplätze auf dem Institutsgelände
  • Unbefristete Stellen mit Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund)

Für Bewerber

Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Max-Planck-Institut für Plasmaphysik.

  • Peronalabteilung

    careers-garching@ipp.mpg.de

Standorte

Mit rund 1100 Mitarbeitern ist das IPP in Garching und Greifswald eines der größten Zentren für Fusionsforschung in Europa: In Garching betreibt das IPP das Experiment ASDEX Upgrade, eine Großanlage vom Typ Tokamak. Im IPP-Teilinstitut Greifswald forscht man an dem großen Stellarator Wendelstein 7-X.

In den beiden Institutsteilen untersuchen insgesamt zehn wissenschaftliche Bereiche den Einschluss von heißen Wasserstoff-Plasmen in Magnetfeldern, entwickeln Anlagen zur Plasmaheizung sowie Messverfahren zur Analyse der Plasmaeigenschaften, beschäftigen sich mit Magnetfeldtechnik, Datenerfassung und -verarbeitung, Plasmasteuerung und -regelung, Plasmatheorie, Materialforschung und Plasma-Wand-Wechselwirkung.

Das IPP ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Eine dauerhafte wissenschaftliche Partnerschaft verbindet das IPP mit der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, insbesondere in einem gemeinsamen Programm zur Fusionsforschung. Das IPP ist Teil des Europäischen Fusionsprogramms im Rahmen des „European Consortium for the Development of Fusion Energy“ (EUROfusion). Das Konsortium wird vom IPP in Garching koordiniert und umfasst 30 Fusionszentren aus 25 Ländern der Europäischen Union sowie der Schweiz, der Ukraine und dem Vereinigten Königreich. In Garching ist das IPP zudem Gastgeber der Programme Management Unit von EUROfusion.

Die Budget des IPP umfasst für 2024 insgesamt rund 146,6 Millionen Euro. Finanzierungsträger sind der Bund (116,3 Millionen Euro), die Länder Bayern und Mecklenburg-Vorpommern (zusammen 12,4 Millionen Euro) sowie – über EUROfusion – die Europäische Union (15,6 Millionen Euro). Hinzu kommen Drittmittel (2,3 Millionen Euro).

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Verkehrsgünstige Lage, interessante Aufgaben, konstruktives Team, sicherer Arbeitsplatz
Bewertung lesen
Viel Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Arbeit, wenn entsprechendes Verantwortungsgefühl vorhanden
Nette Kolleg*innen, die ein angenehmes Betriebsklima ermöglichen
Umgang auf einer gleichen Augenhöhe
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Meine Abteilung war super, den Rest konnte man leider vergessen
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

maximal ein Tag Homeoffice möglich, bis gar kein Homeoffice erlaubt
egal was, es dauert ewig
Total veraltete IT, mit ständigen Ausfällen. Die ITler tun ihr bestes dies auszugleichen.
Noch viele recht bürokratische Prozesse und Hierarchien, hoher Papierverbrauch
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Manche administrative Workflows könnten modernisiert werden
Die Verwaltung macht vielen Mitarbeitern das Leben schwer und Prämienzahlungen werden nicht nach Empfehlung der jeweiligen Vorgesetzten vergeben, sonder nach Beliebtheit und bestmöglich innerhalb des persönlichen Dunstkreises. Mobbing steht an der Tagesordnung gesteuert durch die Führungsebene einhergehend mit freierfundenen Anschuldigungen, die nachvollziehbar widerlegt werden könnten, trotzdem gab es immer neue Versuche. Selbst als ich um einen Aufhebungsvertrag gebeten habe, wurde versucht mir durch ein schlechtes Arbeitszeugnis, Steine in den Weg zu legen, obwohl mir mein Vorgesetzter ein Zeugnis mit einer ...
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Niedriges Gehalt
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung vorantreiben - weniger Papier!
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> Kommunizieren!
> Transparent werden
> respektvollerer Umgang der Führungskräfte mit Ihren Mitarbeitenden
> Warum sind Hunde überall erlaubt, außer im Gebäude der Verwaltung?
Leistungsorientiertere Bezahlung, mehr Homeoffice ermöglichen, mehr Delegation von Verantwortung, Digitalisierung vorantreiben
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Sinnlose Umbaumaßnahmen einsparen, stattdessen die Gehälter zeitgemäß anpassen.
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Mitarbeiter stärker zur Weiterbildung motivieren
Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Interessante Aufgaben

4,5

Der am besten bewertete Faktor von Max-Planck-Institut für Plasmaphysik ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).


Von Technik bis Wissenschaft kann man sich nach Herzenslust austoben
5
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Es gibt immer auch unbeliebte Aufgaben, werden aber fair im Team verteilt.
4
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Keine langweiligen Standardaufgaben, gefragt sind innovative Ideen und Umsetzungen für Spitzenforschung
5
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Da dieses Projekt einem ständig Aufbau- und Anpassungsprozess unterliegt, gibt es hier immer interessante Anforderungen, die häufig die Möglichkeit bieten, Lösungen mitzugestalten.
Forschung und Entwicklung, Geld ist auch für gute Ausrüstung da
5
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Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?

Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten

3,1

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Max-Planck-Institut für Plasmaphysik ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).


zu früh zu viel Politik innerhalb des Betriebs
1
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Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,4

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).


Weiterbildung und persönliche Entwicklung wird gefördert, Karriere im klassischen Sinne von Aufstieg oder Gehaltssteigerung sehr eingeschränkt
4
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Man bemüht sich
3
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Weiterbildungen für die Tätigkeit werden gefördert, allerdings kaum Entwicklungs- oder gar Aufstiegschancen
4
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kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten
2
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Eigeninitiative erforderlich
4
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Max-Planck-Institut für Plasmaphysik wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bildung schneidet Max-Planck-Institut für Plasmaphysik schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 18 Bewertungen schätzen 44% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als eher modern.
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