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Max 
Rubner-Institut, 
Bundesforschungsinstitut 
für 
Ernährung 
und 
Lebensmittel
Bewertung

Finger weg vom Institut für Kinderernährung, wenn Euch etwas an Eurer Gesundheit liegt

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die HomeOffice Regelung und die Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte endlich etwas gegen die Missstände am Institut für Kinderernährung getan werden. Alle wissen Bescheid, dass die Leitung vor allem junge Wissenschaftlerinnen auf Kosten von deren Gesundheit verheizt. Beschwerden werden ignoriert. Stellen werden in einem aufwendigen Bewerbungsprozess unter Verschwendung von Steuergeldern ständig neu besetzt.

Verbesserungsvorschläge

Behebung der Missstände am Institut für Kinderernährung

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre am Institut für Kinderernährung ist meiner Meinung nach geprägt von anstehenden Deadlines und durch die Leitung erzeugten Druck auf die Mitarbeitenden. Auf Dauer macht die Arbeitsatmosphäre meiner Ansicht nach krank.

Kommunikation

Es erfolgt keine Kommunikation auf Augenhöhe. Alle Wissenschaftler (v.a. junge Wissenschaftlerinnen) des Instituts für Kinderernährung werden von der Leitung herablassend behandelt und innerhalb kürzester Zeit jeglichen Selbstbewusstseins beraubt.

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt unter den meisten Kolleginnen und Kollegen ist gut.

Work-Life-Balance

Durch die Pandemie wurde die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten eingeführt. Flexibele Arbeitszeiten hat man am Institut für Kinderernährung jedoch nur bedingt, da aufgrund der vielen Arbeit und des hohen Abstimmungsbedarfs mit der Leitung Arbeitstage bis 19 Uhr und länger an der Tagesordnung sind.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung des Instituts für Kinderernährung ist aus meiner Sicht eine Fehlbesetzung. Führungsstil nach Art "Zucker, Brot und Peitsche". Mikromanagement bis hin zur Kontrolle von E-Mails machen selbstständiges Arbeiten unmöglich. Bevormundung und herablassend es Verhalten führen zu hoher Personalfluktuation.

Interessante Aufgaben

Die zu bearbeitenden Themen sind spannend. Allerdings wiegen diese die schlechte Arbeitsatmosphäre nicht auf.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wer Karriere machen will, ist hier falsch

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn es uns sehr betroffen macht.
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Kritik auseinander. Allerdings enthält Ihre Bewertung rufschädigende Aussagen und wird deshalb auf ihre Zulässigkeit geprüft.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aller Beschäftigten unseres Hauses sind uns sehr wichtig. Neben regelmäßigen Mitarbeiter/-innen-Gesprächen gibt es daher im MRI vielfältige Unterstützungs- und Entwicklungsangebote, insbesondere durch eine betriebliche Sozialberatung, die von allen Seiten großes Vertrauen genießt. Das Institut für Kinderernährung, wie auch andere Fachinstitute des MRI, bietet deshalb regelmäßig Veranstaltungen mit teambildendem Charakter für seine Mitarbeitenden an. Auch ehemaligen Beschäftigten bieten wir jederzeit Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Melden Sie sich daher gerne bei uns, damit wir uns zu Ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen austauschen können.

Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

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