Finger weg vom Institut für Kinderernährung, wenn Euch etwas an Eurer Gesundheit liegt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die HomeOffice Regelung und die Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte endlich etwas gegen die Missstände am Institut für Kinderernährung getan werden. Alle wissen Bescheid, dass die Leitung vor allem junge Wissenschaftlerinnen auf Kosten von deren Gesundheit verheizt. Beschwerden werden ignoriert. Stellen werden in einem aufwendigen Bewerbungsprozess unter Verschwendung von Steuergeldern ständig neu besetzt.
Verbesserungsvorschläge
Behebung der Missstände am Institut für Kinderernährung
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre am Institut für Kinderernährung ist meiner Meinung nach geprägt von anstehenden Deadlines und durch die Leitung erzeugten Druck auf die Mitarbeitenden. Auf Dauer macht die Arbeitsatmosphäre meiner Ansicht nach krank.
Kommunikation
Es erfolgt keine Kommunikation auf Augenhöhe. Alle Wissenschaftler (v.a. junge Wissenschaftlerinnen) des Instituts für Kinderernährung werden von der Leitung herablassend behandelt und innerhalb kürzester Zeit jeglichen Selbstbewusstseins beraubt.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt unter den meisten Kolleginnen und Kollegen ist gut.
Work-Life-Balance
Durch die Pandemie wurde die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten eingeführt. Flexibele Arbeitszeiten hat man am Institut für Kinderernährung jedoch nur bedingt, da aufgrund der vielen Arbeit und des hohen Abstimmungsbedarfs mit der Leitung Arbeitstage bis 19 Uhr und länger an der Tagesordnung sind.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung des Instituts für Kinderernährung ist aus meiner Sicht eine Fehlbesetzung. Führungsstil nach Art "Zucker, Brot und Peitsche". Mikromanagement bis hin zur Kontrolle von E-Mails machen selbstständiges Arbeiten unmöglich. Bevormundung und herablassend es Verhalten führen zu hoher Personalfluktuation.
Interessante Aufgaben
Die zu bearbeitenden Themen sind spannend. Allerdings wiegen diese die schlechte Arbeitsatmosphäre nicht auf.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wer Karriere machen will, ist hier falsch