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Max 
Rubner-Institut, 
Bundesforschungsinstitut 
für 
Ernährung 
und 
Lebensmittel
Bewertungen

36 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Meidet das Institut für Kinderernährung unter allen Umständen

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die anderen Institute sind sehr produktiv und haben nette Kolleginnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Zustände wie im Institut für Kinderernährung herrschen. Das MRI lässt Bewertungen hier anwaltlich bezweifeln, meine wurde jetzt das zweite Mal "abgemahnt", mit welchem Ziel, ist mir schleierhaft. Setzen Sie sich doch bitte mit der Thematik in dem Institut auseinander, statt mit Meinungsäußerungen und Erfahrungsberichten. Es sollte ein Interesse an maximaler Transparenz geben, insbesondere vor dem Hintergrund des öffentlichen Auftrages des MRI. Alle Verantwortungsebenen wissen mit großer Wahrscheinlichkeit Bescheid, sogar das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft müsste um die Situation wissen. Leider müssen neue Mitarbeiter selber erleben, wovon Ehemalige berichten. Und das bei einem öffentlichen Arbeitgeber des Bundes!

Verbesserungsvorschläge

Trotz unzähliger Kündigungen hat das MRI bisher nichts substanziell dazu unternommen, die Zustände im Institut für Kinderernährung zu ändern. Die dort vorhandenen Stellen und Gelder (Steuergelder) sollten anderweitig eingesetzt oder die Leitung ausgetauscht werden. Wie lange soll das noch so weiter gehen?

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der aus meiner Sicht inkompetenten Leitung des Instituts für Kinderernährung herrscht oft eine durch Frust und Resignation gekennzeichnete Arbeitsatmosphäre. Die eigene Arbeit wird nicht wert geschätzt und Selbstständigkeit nicht gefördert. Durch den ausgeprägten Kontrollzwang und das kaum aushaltbare Mikromanagement wird man zum Sachverwalter degradiert. Eine wissenschaftliche Karriere war dadurch für mich nicht möglich und führte in eine Sackgasse. Anhand der Publikationsleitung des Instituts ist dies auch in PubMed für alle nachvollziehbar.

Work-Life-Balance

Durch die MRI-weite Regelung zum mobilen Arbeiten ist dieser Aspekt sehr gut. Jedoch wurden insbesondere bei herannahenden Deadlines Grenzen bezüglich Zeit und Freizeit von der Leitung des Instituts für Kinderernährung oft missachtet.

Karriere/Weiterbildung

Im Institut für Kinderernährung schwierig.

Kollegenzusammenhalt

Leider glauben anscheinend einige Kolleginnen, dass sie durch Opportunismus ihre eigene Position verbessern können. Deshalb kann im Team nur offen geredet werden, wenn man sich einhundert Prozent vertraut. Dabei zeigt die extreme Fluktuation in dem Institut (wohlgemerkt handelt es sich um unbefristete wissenschaftliche Stellen mit TVöD E13/14) mit welchen Hürden man als Mitarbeiterin konfrontiert ist.

Vorgesetztenverhalten

Ein absolute Katastrophe. Wer sich ernsthaft im Institut für Kinderernährung bewerben will, sollte unbedingt mit ehemaligen Kolleginnen sprechen. Es gibt mittlerweile soviele Leute die einem berichten können, dass es unverantwortlich wäre dies nicht zu tun. Vor allem: ignorieren Sie nicht was ihnen erzählt wird, auch wenn es noch so absurd klingt!

Kommunikation

Unter den Kollegen herrscht in der Regel eine gute Kommunikation, mit der Leitung eine sehr schlechte. Die Kommunikation mit der Leitung habe ich oft als wenig wertschätzend, teilweise herablassend empfunden. Ich fühlte mich regelmäßig in meiner Wahrnehmung in Frage gestellt und habe mich in kommunikativen Schleifen wider gefunden wodurch man sich machtlos fühlt, seine Arbeit und Ziele zu erreichen. Normale Regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation werden aus meiner Sicht zu oft missachtet. Ich hatte fast täglich das Gefühl, in einem schlechten Film gefangen zu sein, weil man nicht glauben kann, dass so ein Verhalten in der Realität ungestraft an den Tag gelegt wird. Durch Gespräche mit Kolleginnen wusste ich, dass ich nicht alleine mit meiner Wahrnehmung bin.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

5Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn es uns sehr betroffen macht.
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Kritik auseinander. Allerdings enthält Ihre Bewertung rufschädigende Aussagen und wird deshalb auf ihre Zulässigkeit geprüft.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aller Beschäftigten unseres Hauses sind uns sehr wichtig. Neben regelmäßigen Mitarbeiter/-innen-Gesprächen gibt es daher im MRI vielfältige Unterstützungs- und Entwicklungsangebote, insbesondere durch eine betriebliche Sozialberatung, die von allen Seiten großes Vertrauen genießt. Das Institut für Kinderernährung, wie auch andere Fachinstitute des MRI, bietet deshalb regelmäßig Veranstaltungen mit teambildendem Charakter für seine Mitarbeitenden an. Auch ehemaligen Beschäftigten bieten wir jederzeit Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Melden Sie sich daher gerne bei uns, damit wir uns zu Ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen austauschen können.

Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Gute Kollegen, aber mangelnde Betreuung und Organisation

2,2
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette und hilfsbereite Kollegen
Unterstützung erhalten durch sehr nette Fachleute

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unrealistisch hohe Arbeitslast
Keine Unterstützung bei Planung und Vorbereitung
Hektische Arbeitsweise, Last-Minute-Entscheidungen
Mangelnde Aufsicht und Betreuung im Labor
Unzureichende Ressourcen und Personal im Labor


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Liebe ehemalige Praktikantin,
Lieber ehemaliger Praktikant,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung und die offenen Worte.

Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie sich in Ihrem Arbeitsbereich im Rahmen Ihres Praktikums nicht ausreichend unterstützt gefühlt haben. Natürlich kann es am MRI auch zu intensiveren Arbeitsphasen kommen, die mit zusätzlichen Herausforderungen für unsere Mitarbeitenden verbunden sind. Wir möchten jedoch betonen, dass es uns sehr wichtig ist, insbesondere in diesen Situationen mit der Arbeitsbereichsleitung offen ins Gespräch zu gehen. Nur so können wir gemeinsam nach Lösungen suchen, die den Arbeitsaufwand besser verteilen und sicherstellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Praktikantinnen und Praktikanten die notwendige Unterstützung erhalten.

Es freut uns jedoch sehr zu hören, dass Sie den Kollegenzusammenhalt am MRI als positiv erlebt haben. Das ist für uns ein wichtiger Aspekt der Arbeitsatmosphäre, und es ist schön zu wissen, dass dies für Sie ein positives Erlebnis war.

Freundliche Grüße
Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Finger weg vom Institut für Kinderernährung, wenn Euch etwas an Eurer Gesundheit liegt

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die HomeOffice Regelung und die Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte endlich etwas gegen die Missstände am Institut für Kinderernährung getan werden. Alle wissen Bescheid, dass die Leitung vor allem junge Wissenschaftlerinnen auf Kosten von deren Gesundheit verheizt. Beschwerden werden ignoriert. Stellen werden in einem aufwendigen Bewerbungsprozess unter Verschwendung von Steuergeldern ständig neu besetzt.

Verbesserungsvorschläge

Behebung der Missstände am Institut für Kinderernährung

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre am Institut für Kinderernährung ist meiner Meinung nach geprägt von anstehenden Deadlines und durch die Leitung erzeugten Druck auf die Mitarbeitenden. Auf Dauer macht die Arbeitsatmosphäre meiner Ansicht nach krank.

Work-Life-Balance

Durch die Pandemie wurde die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten eingeführt. Flexibele Arbeitszeiten hat man am Institut für Kinderernährung jedoch nur bedingt, da aufgrund der vielen Arbeit und des hohen Abstimmungsbedarfs mit der Leitung Arbeitstage bis 19 Uhr und länger an der Tagesordnung sind.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wer Karriere machen will, ist hier falsch

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt unter den meisten Kolleginnen und Kollegen ist gut.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung des Instituts für Kinderernährung ist aus meiner Sicht eine Fehlbesetzung. Führungsstil nach Art "Zucker, Brot und Peitsche". Mikromanagement bis hin zur Kontrolle von E-Mails machen selbstständiges Arbeiten unmöglich. Bevormundung und herablassend es Verhalten führen zu hoher Personalfluktuation.

Kommunikation

Es erfolgt keine Kommunikation auf Augenhöhe. Alle Wissenschaftler (v.a. junge Wissenschaftlerinnen) des Instituts für Kinderernährung werden von der Leitung herablassend behandelt und innerhalb kürzester Zeit jeglichen Selbstbewusstseins beraubt.

Interessante Aufgaben

Die zu bearbeitenden Themen sind spannend. Allerdings wiegen diese die schlechte Arbeitsatmosphäre nicht auf.

1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn es uns sehr betroffen macht.
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Kritik auseinander. Allerdings enthält Ihre Bewertung rufschädigende Aussagen und wird deshalb auf ihre Zulässigkeit geprüft.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aller Beschäftigten unseres Hauses sind uns sehr wichtig. Neben regelmäßigen Mitarbeiter/-innen-Gesprächen gibt es daher im MRI vielfältige Unterstützungs- und Entwicklungsangebote, insbesondere durch eine betriebliche Sozialberatung, die von allen Seiten großes Vertrauen genießt. Das Institut für Kinderernährung, wie auch andere Fachinstitute des MRI, bietet deshalb regelmäßig Veranstaltungen mit teambildendem Charakter für seine Mitarbeitenden an. Auch ehemaligen Beschäftigten bieten wir jederzeit Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Melden Sie sich daher gerne bei uns, damit wir uns zu Ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen austauschen können.

Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Macht einen großen Bogen um das Institut für Kinderernährung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

MRI an sich gut. Interessante Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider wird tatenlos zugesehen, wie ein Mitarbeiter nach dem anderen am Institut für Kinderernährung geht, weil man es dort nicht aushalten kann. Alle wissen Bescheid, Beschwerden gibt es viele, getan wird nichts. Man bekommt nur den Rat sich doch krankschreiben zu lassen, wenn man es im Moment nicht aushält. Das Kernproblem (aka die Leitung) wird ignoriert und man verschwendet lieber seine Energie, um negative Bewertungen hier auf dieser Webseite löschen zu lassen.
Ständig werden neue Mitarbeiter durch aufwendige Bewerbungsverfahren neu rekrutiert. Nur hält es dort keiner lange aus. Was für eine Verschwendung von Geld und Zeit!

Verbesserungsvorschläge

Austausch der Leitung im Institut für Kinderernährung! Anders wird sich dort nichts ändern.

Arbeitsatmosphäre

Negativ geprägt von Angst und Frust aufgrund des unmöglichen Verhaltens der Leitung am Institut für Kinderernährung.

Image

Das Institut für Kinderernährung hat schon einen schlechten Ruf im und außerhalb des MRIs.

Work-Life-Balance

Im Prinzip gut am MRI, allerdings wird es das Verhalten der Leitung am Institut für Kinderernährung schwer gemacht, Arbeiten und Familie zu vereinen.

Karriere/Weiterbildung

Im Institut für Kinderernährung gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Man ist und bleibt eine Art Hilfsarbeiter der Leitung. Versprochen wird immer viel, aber es ist alles heiße Luft.
Wer hier eine Doktorarbeit oder Masterarbeit machen will, kann sich schon darauf einstellen, dass er die höchstwahrscheinlich nicht beenden wird. Das gleiche gilt für Publikationen, die werden es leider auch nicht bis zur Veröffentlichung schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind top!

Vorgesetztenverhalten

Absolut ungeeignet Leute zu führen. Jeglicher Versuch selbständig zu arbeiten wird durch extremes Mikromanagment unmöglich. Den ganzen Tag werden sinnlose, lange und inhaltslose Meetings geführt und es geht dadurch kostbare Arbeitszeit verloren.
Die ständige Kontrolle, die Entscheidungsunfähigkeit und die ständige Ansage von absoluter Dringlichkeit (am Ende hängt es eh bei der Leitung und geht nicht weiter) machen ein produktives Arbeiten unmöglich. Da hilft auch nicht das übertriebene Lob, wenn doch mal was geschafft wurde.
Es gibt keine Art von Selbstreflektion bei der Leitung, warum ein Mitarbeiter nach dem anderen geht. Schuld haben immer die anderen.

Arbeitsbedingungen

MRI an sich gut.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn es uns sehr betroffen macht.
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Kritik auseinander. Allerdings enthält Ihre Bewertung rufschädigende Aussagen und wird deshalb auf ihre Zulässigkeit geprüft.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aller Beschäftigten unseres Hauses sind uns sehr wichtig. Neben regelmäßigen Mitarbeiter/-innen-Gesprächen gibt es daher im MRI vielfältige Unterstützungs- und Entwicklungsangebote, insbesondere durch eine betriebliche Sozialberatung, die von allen Seiten großes Vertrauen genießt. Das Institut für Kinderernährung, wie auch andere Fachinstitute des MRI, bietet deshalb regelmäßig Veranstaltungen mit teambildendem Charakter für seine Mitarbeitenden an. Auch ehemaligen Beschäftigten bieten wir jederzeit Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Melden Sie sich daher gerne bei uns, damit wir uns zu Ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen austauschen können.

Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Institut für Kinderernährung ist toxische Arbeitsumgebung, die neue Mitarbeiter durch falsche Versprechungen lockt.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Austausch der Institutsleitung des Instituts für Kinderernährung.

Vorgesetztenverhalten

Institutsleitung quält Angestellte und schafft ein Klima der Angst. Mikro-Management ist die Norm.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn es uns sehr betroffen macht.
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Kritik auseinander. Allerdings enthält Ihre Bewertung rufschädigende Aussagen und wird deshalb auf ihre Zulässigkeit geprüft.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aller Beschäftigten unseres Hauses sind uns sehr wichtig. Neben regelmäßigen Mitarbeiter/-innen-Gesprächen gibt es daher im MRI vielfältige Unterstützungs- und Entwicklungsangebote, insbesondere durch eine betriebliche Sozialberatung, die von allen Seiten großes Vertrauen genießt. Das Institut für Kinderernährung, wie auch andere Fachinstitute des MRI, bietet deshalb regelmäßig Veranstaltungen mit teambildendem Charakter für seine Mitarbeitenden an. Auch ehemaligen Beschäftigten bieten wir jederzeit Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Melden Sie sich daher gerne bei uns, damit wir uns zu Ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen austauschen können.

Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Öffentlicher Dienst und dennoch interessant und nicht staubtrocken :-)

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Angenehme Atmosphäre, die von Vertrauen geprägt ist

Work-Life-Balance

Urlaubsanträge - auch kurzfristig = kein Problem

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Vergleichswerte / pünktliche Zahlung / Zuschuss zum 49-Euro-Ticket

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit und Umweltmanagement ist ein großes Thema

Kollegenzusammenhalt

Je länger man dabei ist, bekommt man doch so einige Sticheleien unter den Kollegen*innen mit

Umgang mit älteren Kollegen

Die Sterne sagen alles aus

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr / freundlicher Umgang / nicht "von oben herab"

Arbeitsbedingungen

Schnelle PC/Laptop - höhenverstellbare Schreibtische - das eigene Zimmer darf man mit Poster, Fotos etc. selbst gestalten

Kommunikation

Offene Kommunikation - wenn man frägt, bekommt man auch eine Antwort

Gleichberechtigung

Die Sterne sagen alles aus


Image

Karriere/Weiterbildung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

wir danken Ihnen herzlich für Ihr positives Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie mit dem Vorgesetztenverhalten und der angenehmen Arbeitsatmosphäre bei uns zufrieden sind. Besonders freut es uns, dass Sie die Gleichstellung am MRI positiv hervorheben und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Freundliche Grüße
Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Befristung und Starre Hierarchien

3,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sinnvolle Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständige Befristung

Verbesserungsvorschläge

Festanstellung und Perspektiven bieten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr Feedback, auch wenn wir es sehr bedauern, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen würden.

Die Anzahl befristeter Arbeitsverhältnisse am MRI ergibt sich insbesondere aus der Eigenart eines Forschungsinstituts und der damit verbundenen Projektarbeit. Die Finanzierung und Dauer von Forschungsprojekten bestimmen hierbei die Vertragslaufzeiten. Umso mehr freut es uns, dass wir dennoch knapp drei Viertel unserer Tarifbeschäftigen in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis beschäftigen können.

Abschließend möchten wir uns noch herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie trotz der kritischen Anmerkungen das interessante Aufgabenspektrum und die wichtige gesellschaftliche Rolle des MRI wertschätzen.

Freundliche Grüße
Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Modern ist was anderes

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt
Die Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sie nichts gegen ihr verstaubes Image tun
Kein Interesse an Modernisierungen jeglicher Art
Keine Wertschätzung auf allen Ebenen

Verbesserungsvorschläge

Modernisierung auf allen Ebenen
Modernere Geräte
Weniger Hierarchisch
Offenere Kommunikation
Mehr Kooperationen mit anderen Forschungseinrichtungen
Mehr für den Zusammenhalt tun
Fortbildungen wirklich ermöglichen
Offenen für Innovationen
Teamevents

Arbeitsatmosphäre

Je nach Institut, Arbeitsgruppe und Projekt sehr unterschiedlich

Image

Verstaubt

Work-Life-Balance

Super!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es wirklich selten - außer man hat Glück

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist zu wenig Thema

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen prägen oft das "war schon immer so" - Wechsel in vielen Bereichen notwendig

Vorgesetztenverhalten

Hierarchisch mit zu wenig Führungskompetenzen (90er Jahre Style)

Arbeitsbedingungen

in die Jahre gekommen

Kommunikation

Hierarchische Struktur - zeigt sich in der Kommunikation


Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dieses differenzierte Feedback und das konstruktive Benennen von Verbesserungsvorschlägen, die wir sehr gern entgegennehmen.
 
Die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig. Deshalb setzen wir jährlich ein Aus- und Fortbildungsbudget von rund 200.000 € an und aktualisieren stetig unser Fortbildungsangebot. Diese Angebote erfordern jedoch auch eine aktive Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und ihrer Führungskraft (z.B. in einem bilateralen Meeting oder im Rahmen der jährlichen Mitarbeitergespräche), um regelmäßig konkrete Fortbildungsbedarfe und Entwicklungsziele festzustellen und festzulegen.
 
Wir bedauern es, wenn Sie unser Image als verstaubt wahrnehmen. Sicherlich gibt es Bereiche, in denen wir noch an einer Modernisierung arbeiten müssen. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie konkrete Erfahrungen mit uns teilen, die für Ihre Bewertung ausschlaggebend waren, damit wir in diesen Bereichen entsprechende Maßnahmen erarbeiten und uns noch weiter verbessern können. Melden Sie sich gerne bei uns, ggf. auch anonym.
 
Abschließend möchten wir uns noch herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie uns trotz der kritischen Anmerkungen auch positive Aspekte, wie die sehr gute Work-Life-Balance widergespiegelt haben.
 
Freundliche Grüße
Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Guter Arbeitgeber mit Vor- und Nachteilen

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit in Teilen Home Office zu machen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Diversität, kaum unbefristete Stellen, technische Ausstattung eher auf Mindestniveau, viel Bürokratie.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Weiterbildungsoptionen und Förderung für Mitarbeiter:innen.

Arbeitsatmosphäre

Im Allgemeine angenehm

Work-Life-Balance

Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Karriere/Weiterbildung

Leider gibt es selten Möglichkeit zur Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tariftabelle.

Kollegenzusammenhalt

ok

Vorgesetztenverhalten

Im Allgemeinen in Ordnung.

Arbeitsbedingungen

Nur Mindestanfoderungen was technische Ausstattung angeht. Für Home Office gibt es keine Arbeitstelefone.

Kommunikation

Dienstwege müssen eingehalten werden, daher oft kompliziert und indirekt.

Gleichberechtigung

Viele Frauen, aber die Beamtenstellen haben meist Männer.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihr offenes Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie uns weiterempfehlen würden.
 
Uns liegt das Thema Gleichstellung sehr am Herzen, weshalb wir uns auch noch einmal die aktuellen Zahlen aus diesem Bereich angeschaut haben. Das Verhältnis von Beamtinnen und Beamten ist am MRI nahezu ausgewogen, allerdings müssen wir Ihnen zustimmen, dass es momentan noch ein wenig mehr Beamte als Beamtinnen gibt (Stand 07/2024: 57 % Beamte/43 % Beamtinnen). Deshalb freut es uns umso mehr, dass im Bereich der Führungskräfte - unabhängig vom Beamtenstatus betrachtet - der Anteil der Frauen bereits überwiegt (Stand 07/2024: 55 % weibliche Führungskräfte), was uns zeigt, dass wir in Bezug auf das Thema Gleichstellung schon auf einem richtig guten Weg sind. Diese Entwicklung wird sicherlich auch durch unsere gelungenen Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützt– ein Aspekt, den auch Sie positiv eingeschätzt haben.
 
Abschließend würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns weitere Erfahrungen oder Anregungen teilen würden, damit wir noch besser verstehen können, was für Ihre Einschätzung zu den weiteren Themen ausschlaggebend war und wie wir uns in diesen Bereichen noch weiter verbessern können. Melden Sie sich gerne bei uns, ggf. auch anonym.
 
Freundliche Grüße
Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Sehr zufrieden mit der Arbeit am Institut für Kinderernährung

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und die Arbeit wird wertgeschätzt.

Work-Life-Balance

Da der Workload z. T. recht hoch ist, macht man schon mal Überstunden. Im Gegenzug kann man aber auch mal früher gehen oder sich spontan ein paar Tage frei nehmen.

Kollegenzusammenhalt

Man kann sich auf die KollegInnen verlassen. Neue MitarbeiterInnen werden intensiv eingearbeitet, unterstützt und sofort in das Team integriert.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzte ist Wissenschaftlerin mit Leib und Seele und arbeitet daher extrem viel. Wenn man Fragen hat, kann man aber immer zu ihr kommen. Sie unterstützt und fördert die MitarbeiterInnen. Sie kritisiert, wenn es etwas zu kritisieren gibt, ist aber auch mit Lob nicht sparsam, wenn wir etwas gut gemeistert haben. Ebenso bedankt sie sich auch oft, für die Arbeit, die gut erledigt wurde. Sie unterstützt vor allem auch die jungen WissenschaftlerInnen und führt regelmäßig Meetings zur Besprechung und für Fragen, etc. durch. Unsere Stellungnahmen für die Politikberatung werden auch von höherer Ebene gelobt und als ausgezeichnet wahrgenommen.

Kommunikation

Man kann hier offen kommunizieren. Ehrliche und offene Kommunikation ist auch von der Institutsleitung erwünscht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Sehr geehrte Kollegin,
sehr geehrter Kollege,

vielen Dank für diese tolle Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie in Ihrem Arbeitsumfeld rundum zufrieden sind und das Max Rubner-Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 41 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 41 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 41 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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