36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die anderen Institute sind sehr produktiv und haben nette Kolleginnen.
Das Zustände wie im Institut für Kinderernährung herrschen. Das MRI lässt Bewertungen hier anwaltlich bezweifeln, meine wurde jetzt das zweite Mal "abgemahnt", mit welchem Ziel, ist mir schleierhaft. Setzen Sie sich doch bitte mit der Thematik in dem Institut auseinander, statt mit Meinungsäußerungen und Erfahrungsberichten. Es sollte ein Interesse an maximaler Transparenz geben, insbesondere vor dem Hintergrund des öffentlichen Auftrages des MRI. Alle Verantwortungsebenen wissen mit großer Wahrscheinlichkeit Bescheid, sogar das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft müsste um die Situation wissen. Leider müssen neue Mitarbeiter selber erleben, wovon Ehemalige berichten. Und das bei einem öffentlichen Arbeitgeber des Bundes!
Trotz unzähliger Kündigungen hat das MRI bisher nichts substanziell dazu unternommen, die Zustände im Institut für Kinderernährung zu ändern. Die dort vorhandenen Stellen und Gelder (Steuergelder) sollten anderweitig eingesetzt oder die Leitung ausgetauscht werden. Wie lange soll das noch so weiter gehen?
Aufgrund der aus meiner Sicht inkompetenten Leitung des Instituts für Kinderernährung herrscht oft eine durch Frust und Resignation gekennzeichnete Arbeitsatmosphäre. Die eigene Arbeit wird nicht wert geschätzt und Selbstständigkeit nicht gefördert. Durch den ausgeprägten Kontrollzwang und das kaum aushaltbare Mikromanagement wird man zum Sachverwalter degradiert. Eine wissenschaftliche Karriere war dadurch für mich nicht möglich und führte in eine Sackgasse. Anhand der Publikationsleitung des Instituts ist dies auch in PubMed für alle nachvollziehbar.
Durch die MRI-weite Regelung zum mobilen Arbeiten ist dieser Aspekt sehr gut. Jedoch wurden insbesondere bei herannahenden Deadlines Grenzen bezüglich Zeit und Freizeit von der Leitung des Instituts für Kinderernährung oft missachtet.
Im Institut für Kinderernährung schwierig.
Leider glauben anscheinend einige Kolleginnen, dass sie durch Opportunismus ihre eigene Position verbessern können. Deshalb kann im Team nur offen geredet werden, wenn man sich einhundert Prozent vertraut. Dabei zeigt die extreme Fluktuation in dem Institut (wohlgemerkt handelt es sich um unbefristete wissenschaftliche Stellen mit TVöD E13/14) mit welchen Hürden man als Mitarbeiterin konfrontiert ist.
Ein absolute Katastrophe. Wer sich ernsthaft im Institut für Kinderernährung bewerben will, sollte unbedingt mit ehemaligen Kolleginnen sprechen. Es gibt mittlerweile soviele Leute die einem berichten können, dass es unverantwortlich wäre dies nicht zu tun. Vor allem: ignorieren Sie nicht was ihnen erzählt wird, auch wenn es noch so absurd klingt!
Unter den Kollegen herrscht in der Regel eine gute Kommunikation, mit der Leitung eine sehr schlechte. Die Kommunikation mit der Leitung habe ich oft als wenig wertschätzend, teilweise herablassend empfunden. Ich fühlte mich regelmäßig in meiner Wahrnehmung in Frage gestellt und habe mich in kommunikativen Schleifen wider gefunden wodurch man sich machtlos fühlt, seine Arbeit und Ziele zu erreichen. Normale Regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation werden aus meiner Sicht zu oft missachtet. Ich hatte fast täglich das Gefühl, in einem schlechten Film gefangen zu sein, weil man nicht glauben kann, dass so ein Verhalten in der Realität ungestraft an den Tag gelegt wird. Durch Gespräche mit Kolleginnen wusste ich, dass ich nicht alleine mit meiner Wahrnehmung bin.
Nette und hilfsbereite Kollegen
Unterstützung erhalten durch sehr nette Fachleute
Unrealistisch hohe Arbeitslast
Keine Unterstützung bei Planung und Vorbereitung
Hektische Arbeitsweise, Last-Minute-Entscheidungen
Mangelnde Aufsicht und Betreuung im Labor
Unzureichende Ressourcen und Personal im Labor
Die HomeOffice Regelung und die Kantine.
Es sollte endlich etwas gegen die Missstände am Institut für Kinderernährung getan werden. Alle wissen Bescheid, dass die Leitung vor allem junge Wissenschaftlerinnen auf Kosten von deren Gesundheit verheizt. Beschwerden werden ignoriert. Stellen werden in einem aufwendigen Bewerbungsprozess unter Verschwendung von Steuergeldern ständig neu besetzt.
Behebung der Missstände am Institut für Kinderernährung
Die Arbeitsatmosphäre am Institut für Kinderernährung ist meiner Meinung nach geprägt von anstehenden Deadlines und durch die Leitung erzeugten Druck auf die Mitarbeitenden. Auf Dauer macht die Arbeitsatmosphäre meiner Ansicht nach krank.
Durch die Pandemie wurde die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten eingeführt. Flexibele Arbeitszeiten hat man am Institut für Kinderernährung jedoch nur bedingt, da aufgrund der vielen Arbeit und des hohen Abstimmungsbedarfs mit der Leitung Arbeitstage bis 19 Uhr und länger an der Tagesordnung sind.
Kaum Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wer Karriere machen will, ist hier falsch
Der kollegiale Zusammenhalt unter den meisten Kolleginnen und Kollegen ist gut.
Die Leitung des Instituts für Kinderernährung ist aus meiner Sicht eine Fehlbesetzung. Führungsstil nach Art "Zucker, Brot und Peitsche". Mikromanagement bis hin zur Kontrolle von E-Mails machen selbstständiges Arbeiten unmöglich. Bevormundung und herablassend es Verhalten führen zu hoher Personalfluktuation.
Es erfolgt keine Kommunikation auf Augenhöhe. Alle Wissenschaftler (v.a. junge Wissenschaftlerinnen) des Instituts für Kinderernährung werden von der Leitung herablassend behandelt und innerhalb kürzester Zeit jeglichen Selbstbewusstseins beraubt.
Die zu bearbeitenden Themen sind spannend. Allerdings wiegen diese die schlechte Arbeitsatmosphäre nicht auf.
MRI an sich gut. Interessante Aufgaben.
Leider wird tatenlos zugesehen, wie ein Mitarbeiter nach dem anderen am Institut für Kinderernährung geht, weil man es dort nicht aushalten kann. Alle wissen Bescheid, Beschwerden gibt es viele, getan wird nichts. Man bekommt nur den Rat sich doch krankschreiben zu lassen, wenn man es im Moment nicht aushält. Das Kernproblem (aka die Leitung) wird ignoriert und man verschwendet lieber seine Energie, um negative Bewertungen hier auf dieser Webseite löschen zu lassen.
Ständig werden neue Mitarbeiter durch aufwendige Bewerbungsverfahren neu rekrutiert. Nur hält es dort keiner lange aus. Was für eine Verschwendung von Geld und Zeit!
Austausch der Leitung im Institut für Kinderernährung! Anders wird sich dort nichts ändern.
Negativ geprägt von Angst und Frust aufgrund des unmöglichen Verhaltens der Leitung am Institut für Kinderernährung.
Das Institut für Kinderernährung hat schon einen schlechten Ruf im und außerhalb des MRIs.
Im Prinzip gut am MRI, allerdings wird es das Verhalten der Leitung am Institut für Kinderernährung schwer gemacht, Arbeiten und Familie zu vereinen.
Im Institut für Kinderernährung gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Man ist und bleibt eine Art Hilfsarbeiter der Leitung. Versprochen wird immer viel, aber es ist alles heiße Luft.
Wer hier eine Doktorarbeit oder Masterarbeit machen will, kann sich schon darauf einstellen, dass er die höchstwahrscheinlich nicht beenden wird. Das gleiche gilt für Publikationen, die werden es leider auch nicht bis zur Veröffentlichung schaffen.
Die Kollegen sind top!
Absolut ungeeignet Leute zu führen. Jeglicher Versuch selbständig zu arbeiten wird durch extremes Mikromanagment unmöglich. Den ganzen Tag werden sinnlose, lange und inhaltslose Meetings geführt und es geht dadurch kostbare Arbeitszeit verloren.
Die ständige Kontrolle, die Entscheidungsunfähigkeit und die ständige Ansage von absoluter Dringlichkeit (am Ende hängt es eh bei der Leitung und geht nicht weiter) machen ein produktives Arbeiten unmöglich. Da hilft auch nicht das übertriebene Lob, wenn doch mal was geschafft wurde.
Es gibt keine Art von Selbstreflektion bei der Leitung, warum ein Mitarbeiter nach dem anderen geht. Schuld haben immer die anderen.
MRI an sich gut.
Austausch der Institutsleitung des Instituts für Kinderernährung.
Institutsleitung quält Angestellte und schafft ein Klima der Angst. Mikro-Management ist die Norm.
Angenehme Atmosphäre, die von Vertrauen geprägt ist
Urlaubsanträge - auch kurzfristig = kein Problem
Keine Vergleichswerte / pünktliche Zahlung / Zuschuss zum 49-Euro-Ticket
Nachhaltigkeit und Umweltmanagement ist ein großes Thema
Je länger man dabei ist, bekommt man doch so einige Sticheleien unter den Kollegen*innen mit
Die Sterne sagen alles aus
Immer ein offenes Ohr / freundlicher Umgang / nicht "von oben herab"
Schnelle PC/Laptop - höhenverstellbare Schreibtische - das eigene Zimmer darf man mit Poster, Fotos etc. selbst gestalten
Offene Kommunikation - wenn man frägt, bekommt man auch eine Antwort
Die Sterne sagen alles aus
Sinnvolle Arbeit
Ständige Befristung
Festanstellung und Perspektiven bieten
Das Gehalt
Die Kantine
Das sie nichts gegen ihr verstaubes Image tun
Kein Interesse an Modernisierungen jeglicher Art
Keine Wertschätzung auf allen Ebenen
Modernisierung auf allen Ebenen
Modernere Geräte
Weniger Hierarchisch
Offenere Kommunikation
Mehr Kooperationen mit anderen Forschungseinrichtungen
Mehr für den Zusammenhalt tun
Fortbildungen wirklich ermöglichen
Offenen für Innovationen
Teamevents
Je nach Institut, Arbeitsgruppe und Projekt sehr unterschiedlich
Verstaubt
Super!
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es wirklich selten - außer man hat Glück
Umweltbewusstsein ist zu wenig Thema
Ältere Kollegen prägen oft das "war schon immer so" - Wechsel in vielen Bereichen notwendig
Hierarchisch mit zu wenig Führungskompetenzen (90er Jahre Style)
in die Jahre gekommen
Hierarchische Struktur - zeigt sich in der Kommunikation
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit in Teilen Home Office zu machen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wenig Diversität, kaum unbefristete Stellen, technische Ausstattung eher auf Mindestniveau, viel Bürokratie.
Mehr Weiterbildungsoptionen und Förderung für Mitarbeiter:innen.
Im Allgemeine angenehm
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Leider gibt es selten Möglichkeit zur Weiterbildung.
Gehalt nach Tariftabelle.
ok
Im Allgemeinen in Ordnung.
Nur Mindestanfoderungen was technische Ausstattung angeht. Für Home Office gibt es keine Arbeitstelefone.
Dienstwege müssen eingehalten werden, daher oft kompliziert und indirekt.
Viele Frauen, aber die Beamtenstellen haben meist Männer.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und die Arbeit wird wertgeschätzt.
Da der Workload z. T. recht hoch ist, macht man schon mal Überstunden. Im Gegenzug kann man aber auch mal früher gehen oder sich spontan ein paar Tage frei nehmen.
Man kann sich auf die KollegInnen verlassen. Neue MitarbeiterInnen werden intensiv eingearbeitet, unterstützt und sofort in das Team integriert.
Die Vorgesetzte ist Wissenschaftlerin mit Leib und Seele und arbeitet daher extrem viel. Wenn man Fragen hat, kann man aber immer zu ihr kommen. Sie unterstützt und fördert die MitarbeiterInnen. Sie kritisiert, wenn es etwas zu kritisieren gibt, ist aber auch mit Lob nicht sparsam, wenn wir etwas gut gemeistert haben. Ebenso bedankt sie sich auch oft, für die Arbeit, die gut erledigt wurde. Sie unterstützt vor allem auch die jungen WissenschaftlerInnen und führt regelmäßig Meetings zur Besprechung und für Fragen, etc. durch. Unsere Stellungnahmen für die Politikberatung werden auch von höherer Ebene gelobt und als ausgezeichnet wahrgenommen.
Man kann hier offen kommunizieren. Ehrliche und offene Kommunikation ist auch von der Institutsleitung erwünscht.
So verdient kununu Geld.