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Max 
Rubner-Institut, 
Bundesforschungsinstitut 
für 
Ernährung 
und 
Lebensmittel
Bewertung

Macht einen großen Bogen um das Institut für Kinderernährung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

MRI an sich gut. Interessante Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider wird tatenlos zugesehen, wie ein Mitarbeiter nach dem anderen am Institut für Kinderernährung geht, weil man es dort nicht aushalten kann. Alle wissen Bescheid, Beschwerden gibt es viele, getan wird nichts. Man bekommt nur den Rat sich doch krankschreiben zu lassen, wenn man es im Moment nicht aushält. Das Kernproblem (aka die Leitung) wird ignoriert und man verschwendet lieber seine Energie, um negative Bewertungen hier auf dieser Webseite löschen zu lassen.
Ständig werden neue Mitarbeiter durch aufwendige Bewerbungsverfahren neu rekrutiert. Nur hält es dort keiner lange aus. Was für eine Verschwendung von Geld und Zeit!

Verbesserungsvorschläge

Austausch der Leitung im Institut für Kinderernährung! Anders wird sich dort nichts ändern.

Arbeitsatmosphäre

Negativ geprägt von Angst und Frust aufgrund des unmöglichen Verhaltens der Leitung am Institut für Kinderernährung.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind top!

Work-Life-Balance

Im Prinzip gut am MRI, allerdings wird es das Verhalten der Leitung am Institut für Kinderernährung schwer gemacht, Arbeiten und Familie zu vereinen.

Vorgesetztenverhalten

Absolut ungeeignet Leute zu führen. Jeglicher Versuch selbständig zu arbeiten wird durch extremes Mikromanagment unmöglich. Den ganzen Tag werden sinnlose, lange und inhaltslose Meetings geführt und es geht dadurch kostbare Arbeitszeit verloren.
Die ständige Kontrolle, die Entscheidungsunfähigkeit und die ständige Ansage von absoluter Dringlichkeit (am Ende hängt es eh bei der Leitung und geht nicht weiter) machen ein produktives Arbeiten unmöglich. Da hilft auch nicht das übertriebene Lob, wenn doch mal was geschafft wurde.
Es gibt keine Art von Selbstreflektion bei der Leitung, warum ein Mitarbeiter nach dem anderen geht. Schuld haben immer die anderen.

Arbeitsbedingungen

MRI an sich gut.

Image

Das Institut für Kinderernährung hat schon einen schlechten Ruf im und außerhalb des MRIs.

Karriere/Weiterbildung

Im Institut für Kinderernährung gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Man ist und bleibt eine Art Hilfsarbeiter der Leitung. Versprochen wird immer viel, aber es ist alles heiße Luft.
Wer hier eine Doktorarbeit oder Masterarbeit machen will, kann sich schon darauf einstellen, dass er die höchstwahrscheinlich nicht beenden wird. Das gleiche gilt für Publikationen, die werden es leider auch nicht bis zur Veröffentlichung schaffen.


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Personal- und Organisationsentwicklung

Wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn es uns sehr betroffen macht.
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Kritik auseinander. Allerdings enthält Ihre Bewertung rufschädigende Aussagen und wird deshalb auf ihre Zulässigkeit geprüft.

Die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aller Beschäftigten unseres Hauses sind uns sehr wichtig. Neben regelmäßigen Mitarbeiter/-innen-Gesprächen gibt es daher im MRI vielfältige Unterstützungs- und Entwicklungsangebote, insbesondere durch eine betriebliche Sozialberatung, die von allen Seiten großes Vertrauen genießt. Das Institut für Kinderernährung, wie auch andere Fachinstitute des MRI, bietet deshalb regelmäßig Veranstaltungen mit teambildendem Charakter für seine Mitarbeitenden an. Auch ehemaligen Beschäftigten bieten wir jederzeit Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Melden Sie sich daher gerne bei uns, damit wir uns zu Ihren Wahrnehmungen und Erfahrungen austauschen können.

Ihre Personal- und Organisationsentwicklung des Max Rubner-Instituts

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