Macht einen großen Bogen um das Institut für Kinderernährung
Gut am Arbeitgeber finde ich
MRI an sich gut. Interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wird tatenlos zugesehen, wie ein Mitarbeiter nach dem anderen am Institut für Kinderernährung geht, weil man es dort nicht aushalten kann. Alle wissen Bescheid, Beschwerden gibt es viele, getan wird nichts. Man bekommt nur den Rat sich doch krankschreiben zu lassen, wenn man es im Moment nicht aushält. Das Kernproblem (aka die Leitung) wird ignoriert und man verschwendet lieber seine Energie, um negative Bewertungen hier auf dieser Webseite löschen zu lassen.
Ständig werden neue Mitarbeiter durch aufwendige Bewerbungsverfahren neu rekrutiert. Nur hält es dort keiner lange aus. Was für eine Verschwendung von Geld und Zeit!
Verbesserungsvorschläge
Austausch der Leitung im Institut für Kinderernährung! Anders wird sich dort nichts ändern.
Arbeitsatmosphäre
Negativ geprägt von Angst und Frust aufgrund des unmöglichen Verhaltens der Leitung am Institut für Kinderernährung.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind top!
Work-Life-Balance
Im Prinzip gut am MRI, allerdings wird es das Verhalten der Leitung am Institut für Kinderernährung schwer gemacht, Arbeiten und Familie zu vereinen.
Vorgesetztenverhalten
Absolut ungeeignet Leute zu führen. Jeglicher Versuch selbständig zu arbeiten wird durch extremes Mikromanagment unmöglich. Den ganzen Tag werden sinnlose, lange und inhaltslose Meetings geführt und es geht dadurch kostbare Arbeitszeit verloren.
Die ständige Kontrolle, die Entscheidungsunfähigkeit und die ständige Ansage von absoluter Dringlichkeit (am Ende hängt es eh bei der Leitung und geht nicht weiter) machen ein produktives Arbeiten unmöglich. Da hilft auch nicht das übertriebene Lob, wenn doch mal was geschafft wurde.
Es gibt keine Art von Selbstreflektion bei der Leitung, warum ein Mitarbeiter nach dem anderen geht. Schuld haben immer die anderen.
Arbeitsbedingungen
MRI an sich gut.
Image
Das Institut für Kinderernährung hat schon einen schlechten Ruf im und außerhalb des MRIs.
Karriere/Weiterbildung
Im Institut für Kinderernährung gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Man ist und bleibt eine Art Hilfsarbeiter der Leitung. Versprochen wird immer viel, aber es ist alles heiße Luft.
Wer hier eine Doktorarbeit oder Masterarbeit machen will, kann sich schon darauf einstellen, dass er die höchstwahrscheinlich nicht beenden wird. Das gleiche gilt für Publikationen, die werden es leider auch nicht bis zur Veröffentlichung schaffen.