13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das kollegiale Umfeld.
Das man jede seiner Tätigkeiten im kleinsten Detail in ein Zeiterfassungsystem eintragen muss und die Geschäftsführung dann vor allen anderen Mitarbeitern eine Auswertung darüber vornimmt, wie ineffizient man doch gearbeitet hat, weil man für eine spezielle Aufgabe z.B. zwei Stunden gebraucht statt effektiv nur 1,5 Stunden.
Die Geschäftsführung. Es würde defintiv alles besser funktionieren, wenn die Geschäftsführung kompetent genug wäre und auch auf ihre Mitarbeiter und deren Verbesserungsvorschläge hören würden.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern war sehr gut.
Man hat sich aber unter der Geschäftsführung wie ein Mensch zweiter Klasse gefühlt und sie wollten es einen auch genau so spüren lassen.
Die Firma hat allgemein kein gutes Image, weil sie ihre Rechnungen nie bezahlt. Gilt übrigens auch gerne Mal für den Lohn der Mitarbeiter.
Theoretisch kann man Arbeitsbeginn und -ende selber einteilen. Praktisch wird man nur angeschrien, wenn keiner mehr da ist, der am Ende einer Besprechung (die vorwiegend am Abend sind und auch schon bis 21 Uhr gegangen sind) die ganzen leeren Teller und Kaffeetassen aufräumt. Man kann auch im Home Office arbeiten, muss dies aber mindestens eine Woche vorher bei der Geschäftsleitung beantragen. Wird aber auch zum Teil einfach ignoriert und man wird angeschrien, wenn man an dem Tag dann trotzdem ins Home Office geht. Man bekommt dann solche indirekten Aussagen, dass man die Geschäftsleitung doch vorher mehrmals um Genehmigung hätte bitten können. Während andere Mitarbeiter ständig Home Office machen durften, wurde mir ein Tag Home Office aller paar Monate verwehrt.
Zu meiner Zeit gab es keinerlei Angebote für Weiterbildungen.
Es ist wirklich sehr selten so ein gutes kollegiales Umfeld in einer Firma zu bekommen. Ich habe mit einigen Kollegen immer noch privat Kontakt und treffe mich mit ihnen auch noch ab und zu.
Ältere Kollegen wurden sofort gekündigt, wenn zu erwarten war, dass sie durch Krankheit längere Zeit ausfallen würden. Sie bekamen auch technisch anspruchsvolle Aufgaben, die eine Hohe Computerkenntnis vorausgesetzt haben und die Geschäftsleitung hat sich dann beschwert, wenn diese Mitarbeiter Stunden für die Recherche dieser Computerkenntnisse gebraucht hat.
Von der Geschäftsführung wird man aus nichtigen angeschrien und auch wenn man eigentlich dasd nicht gemacht hat. Es wird auch behauptet, dass es vor einiger Zeit schon eine Geschäftsanweisung gab, an die man sich jetzt nicht gehalten hat. Diese Geschäftsanweisung gab es aber vorher nie und ist beim Anschreien so erklärt worden. Wenn man im Besitz des logischen Denkens ist, wird die Prokuristin früher oder später neidisch auf einen und fängt einen dann an, auf eine kindische Art zu mobben und kündigt einen dann, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommt. (In meiner Person lag kein Kündigungsgrund vor, es wurde bei mir einfach auf die Insolvenz geschoben)
Die Büros waren gut und modern ausgestattet, jedoch nur von mir 2 Sterne, da das Büro über die Hälfte meiner Zeit dort eine große Fläche an schwarzen Schimmel aufwies, der bis zu meinem Ende dort immer noch nicht beseitigt worden ist.
Mit Kollegen konnte man sich sehr gut fachlich austauschen, wobei auch der ein oder andere Spaß dabei gemacht worden ist.
Mit der Geschäftsführung sah das anders aus. Man trat mit wichtigen Themen an sie herran und wurde zumeist sofort vertröstet. Manche Mitarbeiter haben zum Teil zwei Wochen lang täglich um eine "Audienz" bitten müssen und bekamen dann erst kurz vor der Deadline (oder auch oft nach der Deadline) Sprechzeiten. Wichtige Themen, die an die Geschäftsleitung heran getragen worden sind, wurden auch gerne einfach wieder vergessen und es wurde so getan, als ob es das Thema nie gegeben hat. Dabei wurden sogar auch wichtige Termine mit Dritten einfach nicht wahrgenommen.
Der Stundenlohn lag über dem Durchschnitt.
Die Aufgaben sind meistens interessant und vielfältig. Ich habe alle meine Aufgaben sehr gerne erledigt und auch immer sehr zur Zufriedenheit meines Teamleiters.
Vielfältige Aufgabengebiete, verschiedene Tätigkeiten die man sich mal anschauen kann
Keine klaren Ansagen, es wird zu viel um den heissen Brei geredet, keine klare Struktur, sehr chaotisch, keinen Überblick
Mehr Struktur, mehr Schulungen für die angewendeten Programme + Auffrischungskurse, Meetings für Verbesserungswünsche der MA ggf. einen Kummerkasten
Ist ausbaufähig,
Man wird auch nach der Arbeitszeit noch mit Aufgaben überhäuft
Sehr schlechte Kommunikation, mehr Transparenz und Ehrlichkeit sollte vorgenommen werden
Gehalt als Quereinsteiger ist völlig in Ordnung
Mehr Aufteilung unter den Mitarbeitern
Kostenloser Kaffee
Keine Wertschätzung, man wird dort nur ausgenutzt und Prämien werden versprochen, die dann nicht gezahlt werden. Die Geschäftsleitung hat keine Bezug zu Menschen und kann mit Menschen nicht umgehen.
Es sind zu viele Punkte die verbessert werden müssen, damit man diesen Arbeitgeber weiterempfehlen kann.
Die Kollegen sind aufgeschlossen, aber jeder Bereich kocht sein eigenes Süppchen. Durch eine hohe Fluktuation gibt es keine klaren Strukturen, und das Onboarding fällt dementsprechend sehr rar aus. Dadurch entsteht weiteres Chaos, jemand der klare Vorgaben braucht, ist hier definitiv nicht richtig. Gut ist der Arbeitsalltag für Entscheidungsträger, die sich in ihrem Arbeitsbereich auskennen und fachlich versiert sind.
Man sollte sich vor Arbeitsantritt über den Arbeitgeber informieren!
viel Gestaltungsspielraum bei der Planung der Arbeitszeiten, Remote-Arbeit möglich, jedoch wird über viele Kanäle Kontakt zu den Mitarbeitern gesucht
durch fehlende Planung auch kaum Raum für Weiterbildung, weil man mit vielen Projektaufgaben betraut wird
branchenüblich, nach Verhandlung auch Leistungsbestandteile möglich
trotz digitaler Strukturmöglichkeit wird viel zu viel Papiermüll produziert
Man versucht sich zu helfen, aber ein Teamgedanke kann bei dem wechselnden Personal gar nicht aufkommen.
Anpassung an die heute geltenden Unternehmensstrukturen um jeden Preis ohne Rücksicht auf Firmenzugehörigkeit, Wissensstand und Umgang mit neuen Medien
keine Transparenz, keine reale Unterstützung, keine Hilfen, nur Aufgabenverteilung, kein ehrliches Feedback, keine Konfliktgespräche möglich, da sachliche Argumentationsgrundlagen durch die Persönlichkeit der Vorgesetzten fehlen
Belüftungsmöglichkeiten verbesserungswürdig, nichts für Hundehaarallergiker
Meetings gibt es, jedoch sind diese mehr oder minder qualitativ. Klare Absprachen, Lösungshilfen, Prioritäten und detaillierte Parameter für die Erledigung der Aufgabe gibt es jedoch nur teilweise. Ein transparenter taktischer Unternehmensplan für die Projekte wird nicht kommuniziert, das ist alles immer nebulös - wie die Geschäftspraktiken, -beziehungen und der -umgang mit den Kunden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind da, jedoch trägt man in jeder Position Verantwortung, Kommunikation und strategische Entwicklung kaum gegeben
die Vision klingt sehr interessant und erstrebenswert, leider ist die Praxis eine ganz andere Seite der Medaille
Es gibt guten Kaffee und ab und zu kocht tatsächlich auch mal jemand für das Büro.
Außerdem die doch verhältnismäßig gute Anbindung an den ÖPNV.
Am Ende leider sehr viel. Allen voran die Kommunikation. Hieran muss unbedingt gearbeitet werden. Ich finde es einfach unterirdisch in welchem Format und Ton an die Mitarbeiter kommuniziert wird.
Außerdem legt man nicht besonders viel Wert auf den Datenschutz. Personenbezogene Themen werden in einer großen Runde besprochen und Daten einfach herausgegeben.
Bitte arbeitet umgehend an der Kommunikation!
Es darf nicht über 100 Wege Aufgaben und Informationen an die Mitarbeiter gestreut werden.
Außerdem sprecht bitte mit den Mitarbeiten gewisse Sachen, gerade was das persönliche betrifft, vorher ab und stellt diese nicht vor vollendete Tatsachen und schon gar nicht vor dem Team bloß. Hier sollte noch einmal über das Thema Datenschutz nachgedacht werden!
Setzt bitte außerdem vernünftige Prozesse auf, die für jeden einfach zu verstehen und zu Leben sind.
Und bitte, überdenkt euer Ablagesystem! Ich finde es ist sehr fehleranfällig und gerade für neue Kollegen sehr kompliziert zu verstehen.
Leider empfand ich die Arbeitsatmosphäre nicht besonders gut.
Es herrscht ein enormer Leistungsdruck, welcher meines Erachtens nach durch die Geschäftsführung gefördert wird.
Durch falsche Prioritätensetzung sowie die wirklich sehr schlechte Kommunikation stehen alle Kollegen rund um die Uhr unter Strom und können sich vor Arbeit kaum retten.
Die meisten versuchen zumindest untereinander ab und zu noch ein paar schöne Momente zu zaubern, in denen man auch mal miteinander lachen kann. Allerdings waren diese Momente wirklich sehr rar gesät.
Es wurde sehr viel versprochen.
Bspw. das überwiegende Arbeiten aus dem Homeoffice heraus sowie sehr flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten. Am Ende musste ich dennoch ein Großteil der Zeit im Büro sein. Die Organisation eines Arbeitsplatzes gestaltete sich doch auch als recht schwierig.
Weiterhin musste man nahezu den ganzen Tag erreichbar sein und für die Arbeit bereit stehen.
Durch das hohe Arbeitsaufkommen sowie den stetigen Druck habe ich stets sehr viel aus der Arbeitswelt mit nachhause genommen.
Viele Kollegen sind einfach vollkommen überlastet und dadurch in ihrem Tunnel gefangen.
Einige Kollegen sind zwar trotz des hohen Arbeitspensums stets bemüht ein bisschen gute Laune zu verbreiten, dies sind aber wirklich nur kurze Momente bis einen der pure Alltag wieder einholt.
Ich selber habe ich mich leider nie als Mitglied des Teams gefühlt.
An meinem ersten Tag im Büro hat sich leider keiner für mich zuständig gefühlt. Ich wurde hereingelassen und musste dann selber sehen, wie ich klar komme. Es gab keine Einweisung vor Ort und es hat sich auch kein einziger Kollege bei mir vorgestellt.
Man wurde immer ein Stück weit von oben herab behandelt.
Ohne das mit dem Mitarbeiter gesprochen wurde, wurden falsche Behauptungen aufgestellt.
Ebenfalls wurden einige Absprachen mit den Vorgesetzten nicht eingehalten und am Ende auch ignoriert.
Es wurde auch nie direkt mit mir gesprochen, sondern immer hinter meinem Rücken. Es wurden Entscheidungen gefällt, welche mich als Person betrafen und ich musste am Ende damit leben, ohne das ich überhaupt eine Chance der Rechtfertigung hatte.
Ich persönlich fand das Arbeiten im Büro selber immer etwas schwierig.
Das lag zum einen daran, dass man sich nie sicher sein konnte, ob man den gebuchten Arbeitsplatz wirklich nutzen kann. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es gerade als neuer Kollege wirklich schwierig ist, in der Firma und unter den Kollegen Fuß zufassen.
Weiterhin hat mich leider das Thema Hund am Arbeitsplatz etwas mitgenommen.
Ich habe es so gut es eben ging versucht zu vermeiden im Teil des Büros zu sitzen, in denen die Hunde sich aufgehalten haben. Durch einen Vorfall in meiner Kindheit habe ich leider eine wirklich ziemlich große Angst vor Hunden.
Nun zur Technik am Arbeitsplatz: Diese ist an und für sich ganz okay. Es gibt einen guten, leistungsfähigen Laptop und ein iPhone als Diensthandy. Man kann auf dem PC benötigte Programme selbst einrichten oder durch die IT einrichten lassen. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und an den meisten Wechselarbeitsplätzen 2 Bildschirme.
Das Büro ist recht modern eingerichtet und ziemlich verwinkelt. Nahezu jedes Büro ist zum Gang heraus verglast.
Die interne Kommunikation ist ein einziges Chaos.
Es gibt unzählige Kanäle der Kommunikation. Chatgruppen, Meetings, zusätzliche Chatgruppen, Gruppen und Infokanäle in Office-Programmen und zusätzlich dazu bekommt man Aufgaben im Firmen internen Ablagesystem zugewiesen.
Es herrscht eine pure Überflutung an Informationen, weshalb es schwer ist, richtig zu Priorisieren. des Weiteren ist es nicht schwer, einmal etwas zu überlesen bzw. zu vergessen. Sämtliche Aufgaben, welche man zugewiesen bekommt haben stets Prio 1 und müssen am besten sofort bearbeitet werden.
Besprochene Themen werden nicht selten einfach nochmal über den Haufen geworfen und ohne Absprache mit dem entsprechend verantwortlichen Mitarbeiter umgeplant.
Ein weiterer wichtiger Punkt an dieser Stelle ist für mich noch das Thema Tiere am Arbeitsplatz.
Es gibt in einem der Büros immer mind. 2 Hunde, welche sich auf der gesamten Etage frei bewegen können. Es wäre schön gewesen, wenn man hierüber informiert wird. Es gibt genügend Menschen da draußen, welche eine Tierhaarallergie haben oder eine schreckliche Hundephobie.
Hier gibt es noch Luft nach oben. Ich würde meinen, dass es doch unter dem Branchenschnitt liegt.
Die Auszahlung von Lohn- und Gehalt erfolgt doch recht unregelmäßig. Es wird zwar immer bis zum vertraglich vereinbarten Stichtag gezahlt, allerdings schwankt es von Monat zu Monat, wann genau es auf dem Konto ist.
Ich habe leider während meiner Zeit in dieser Firma nicht eine Aufgabe übernommen, welche im Vorfeld abgesprochen war.
Ich habe Themen übergehäuft bekommen, mit denen ich noch nie in meinem Leben Berührungspunkte hatte und sollte diese binnen Sekunden erledigt haben.
Ich lerne gern dazu und ich bin auch bereit Aufgaben zu übernehmen, mit denen ich bisher keine Berührungspunkte hatte. Hier erwarte ich allerdings im selben Atemzug, dass ich etwas Zeit bekomme, um mich in die Materie einzulesen.
Immer ein offenes Ohr und bei Hilfe bekommt man sofort Unterstützung
Abundzu die Kommunikation aber auch das kann/wird besser
Top da Kollegen super sind
Werden immer angeboten, man kann selbst suchen oder man bekommt welche vorlegt
Über den Durchschnitt, was aber auch gut ist, da dies die Arbeitnehmer motiviert
Top - man bekommt „ fast“alles was man möchte und das arbeiten erleichtert
Immer ein offenes Ohr, eine ruhige und deutliche sowie fachlich versierte Aussprache, innovative und zukunftsweisende Denkweise, größer Erfahrungsschatz
Fehlendes Zeitmanagement
Verantwortung abgeben und delegieren, Führungskräfte benennen, halten und schulen, Entscheidungsspielramen festlegen, Strukturen schaffen, nicht direkt wohlgesonnene Geschäftspartner/ Unternehmen/ ausführende Beteiligten von Belegschaft trennen
Durch frühere Mitarbeiterfluktuation, fehlende Aufklärung und Hintergrundwissen,
Homeoffice sowie freie Einteilung der Stunden
Viele Möglichkeiten
Überdurchschnittlich
Etwas viel Papier
Alle in einem Boot
Nicht überfordernt und altersgerecht
Stand der Technik! Tabletts, Leistungsstarke Laptops, Höhenverstellung der Tische, Handy, guter Kaffee
Manchmal Reizüberflutung durch überschwemmung an Nachrichten der Kommunikationskanäle, zum Teil offener bzw. ungeklärter Sachverhalte, Unterscheidung zwischen wichtig und dringlich
Sehr ausgeglichen
Jedes BV bietet sein Charme und Herausforderung
wirtschaftliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, starke Vision, große regionale Immobilienprojekte, Möglichkeit zur Übernahme von Projekt- und Budgetverantwortung,
bezahlte Weiterbildungen, leistungsbezogene Gehaltsbestandteile, Wechsel zwischen Einzelarbeit und Teamarbeit, Home-Office und Dienstreisen, sehr viel Flexibilität für private Termine, hohe betriebliche Zuschüsse für Altersvorsorge
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