Man sollte sich mehr intregieren.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Hofausfahrt. Da weiß ich, ich bin bald zuhause.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das jetzt der Schuldige gesucht wird, der es wagt, solche Bewertungen zu schreiben. Los Maxim, geht jetzt nicht über Los und zieht auch keine 4.000 Euro ein!
Verbesserungsvorschläge
Da sich bei Maxim und den Töchtern jeder für sich selbst interessiert kann man sich die Worte sparen, aber solange auf Personen gesetzt wird, die so wortgewandt sind, dass empfohlen wird, sich zu intregieren, anstatt sich zu integrieren, kann man nur sagen, ihr müsst euch grundlegend verändern!
Arbeitsatmosphäre
Geprägt durch ANgt davor Fehler zu machen, nicht weiterzukommen, da von oben keine Entscheidungen getroffen werden oder sich die Meinung einfach mit frischer Kleidung wieder ändern.
Kommunikation
Gibt es nur Teamintern. Kommunikation top down ist Fehlanzeige.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team durchaus vorhanden. Bereichsübergreifend herrscht jedoch ein großes Konkurrenzverhalten. Schuld sind immer die anderen. Maxim ist nicht Lösungsorientiert, sondern viel eher Schuld von sich weisend. Schuld sind immer die anderen.
Work-Life-Balance
Nicht optimal. Es sind einfach zu viele STellen aufgrund einer immens hohen Fluktuation unbesetzt. Es sind zeitweise über 10% der Stellen ausgeschrieben. In Pulheim gibt es etwa 600 Mitarbeiter und es sind über 6ß offenen Positionen auf der Homepage. Die Arbeit dürfen die verbliebenen mitmachen.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter dürfen bleiben solange sie nicht unbequem werden. Eigene Meinung darf man haben...sobald man das Tor zum Parkplatz durchschritten hatten. Führungskräfte erheben die Stimme gegen die, die sich nicht wehren können. Cholerisches Verhalten ist durchaus an der Tagesordnung. Es sind Führungskräfte aktiv, die darauf aus sind, dem Firmeninhaber ein möglichst dickes Auto aus der Tasche zu ziehen, aber nicht in der Lage sind orthografisch korrekt zu kommunizieren. AUssagen wie: " Die haben da den Boden, wo mir auch ham wolln" sind an der Tagesordnung. Bei Maxim muss man Fremdwörter in Perfektion beherrschen, um den Führungskräften Ravioli bieten zu können.
Interessante Aufgaben
Es ist leider langweilig. Änderungswillen gibt es nicht, insofern sollte man Arbeiten im Stil der 90er Jahre mögen. Man konnte zuletzt aufgrund eines Cyberangriffs monatelang nicht faxen, eine Katastrophe für ein solches Unternehmen, wenn so hochmoderne Kommunikationsmittel wegfallen.
Gleichberechtigung
Es werden alle Mitarbeiter gleich angeschrien.
Umgang mit älteren Kollegen
Die gibt es kaum, da ältere Mitarbeiter es hier nicht aushalten. Diskriminierung ist an der Tagesordnung. Weibliche Mitarbeiter werden gerne auf ihr Aussehen begrenzt anstatt auf ihr können.
Arbeitsbedingungen
Alt, älter, Maxim.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist großartig. Altes überproduziertes Zeug wird an Mitarbeiter verteilt. Das dürfen aber die Kunden nicht wissen, steht ja deren Namen drauf. Mir wurde mal gesagt, Verschenken ist umsonst, wegschmeißen kostet Geld,
Gehalt/Sozialleistungen
Zu Beginn muss man gut verhandeln, Zusagen zu Steigerungen werden nicht eingehalten. Wer allerdings einen guten Stand hat, darf zumindest ein tolles Auto bestellen. Wenn man Glück hat und die Produktionszeit dort noch arbeitet, darf man es sogar fahren. Andere Dienstwagennutzer bekommen alte Autos.
Image
Null Sterne lassen sich nicht vergeben. Aber Unternehmenswerte, eine Vision und ein Immage sucht man vergebens. Das wichtigste, was ich in Bezug auf Image erlebt habe, war eine Namensfindung für die Kantine (die by the way wirklich gut ist) die einen Namen trägt, der von 3 jährigen Kindern kommen könnte. Ein ganz seriöser Eindruck der hier hinterlassen wird. Mein Vorschlag wurde nicht berücksichtigt. Mein Fax ist nicht angekommen.
Karriere/Weiterbildung
Was?